DE2118277C - Krankenhaus Nachttisch - Google Patents

Krankenhaus Nachttisch

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DE2118277C
DE2118277C DE19712118277 DE2118277A DE2118277C DE 2118277 C DE2118277 C DE 2118277C DE 19712118277 DE19712118277 DE 19712118277 DE 2118277 A DE2118277 A DE 2118277A DE 2118277 C DE2118277 C DE 2118277C
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DE
Germany
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drawer
swivel
bedside table
bedside
pivot axis
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DE19712118277
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Horst 7060 Schorndorf Ullmann
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L & C Arnold 7060 Schorndorf
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L & C Arnold 7060 Schorndorf
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Description

greifenden Zapfen verschwenkbar. Der Seitenwan- lade an jeder der Seiten, die beim jeweiligen Ausdung der Lade benachbart ist ein als Lager des Zap- schwenken vorn liegt, mit einer breiten, den Hebelarm fens dienendes Rohr vorgesehen. Außerdem sind der vergrößernden Griffleiste ausgerüstet ist. Lade jeweils mehrere, den Seitenwänden benachbarte Es folgt die Beschreibung einer in der Zeichnung
Drehpunkte zugeordnet, die durch Auswechseln des 5 beispielsweise dargestellten Ausführungsform der ErLagerzapfens wahlweise benutzbar sind. Dies ist um- findung. Es zeigt
ständlich und insbesondere von ernstlich erkrankten Fig. 1 einen Krankenhaus-Nachttisch mit heraus-
Patienten vom Bett aus nicht ohne Schwierigkeiten schwenkbarer Bett-Tischplatte und Schwenkladen, durchführbar. die beidseitig zugänglich sind, in einer Seitenansicht,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein io Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in Schwenken einer oder mehrerer Laden nach beiden Fig. 1, und zwar bei eingeschwenkter unterer Seiten bzw. nach zwei verschiedenen Seiten eines Schwenklade, Nachttisches mit einfachen Mitteln zu ermöglichen. F i g. 3 einen Querschnitt ähnlich F i g. 2, jedoch bei
Ausgehend von einem Krankenhaus-Nachttisch nach einer Seite herausgeschwenkter Schwenklade, der eingangs beschriebenen engeren Gattung wird 15 Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig.2 und ähndiese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lieh Fig. 3, jedoch bei zur anderen Seite herausgemindestens eine der Laden unterhalb der Schublade in schwenkter Lade,
an sich bekannter Weise als nach zwei Seiten des Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
Nachttisches hin um je eine senkrechte Schwenkachse V-V in Fig. I, zeigend zwei üof-einander angeordherausschwenkbare Schwenklade eingerichtet ist, wo- 20 nete Schwenkladen in ihrer eingeschwenkten Stellung, bei im Bereich der einen Ecke der Schwenk'ade nahe Der Nachttisch weist eine Oberplatte 1, eine Mittel-
dem geschlossenen Seitenteil des Nachttischkorpus platte 2 und eine Unterplatte 3 auf, welcue durch eine der Schwenkachsen angeordnet ist und an dieser einen senkrecht verlaufenden, geschlossenen seith-Achse wenigstens ein Querstab gelagert ist, dessen chen Korpusteil 4 miteinander verbunden sind. Unter Länge im wesentlichen der Breite des Nachttisches an 25 der Oberplatte 1 befindet sich ein Kastenteil 5, weidessen geschlossener Seite entpricht und der an sei- eher einstückig in den seitlichen Korpusteil 4 übergeht ncm freien Ende die andere Schwenkachse trägt, an und eine durchschiebbare Schublade 6 aufnimmt. Die welcher die Schwenklade drehbeweglich angeordnet Unterplatte 3 und der an sie angrenzende untere Beist. und daß zwischen dem Querstab und der Schwenk- reich des seitlichen Korpusteils 4 tragen feststellbare lade nahe der erstgenannten Schwenkachse und zwi- 30 Schwenkrollen 7 zum Verfahren des Nachttisches. Die sehen dem Querstab und dem Nachttischkorpus nahe Bauteile 2,3,4 und 5 sind im wesentlichen einstückig der letztgenannten zweiten Schwenkachse je eine Ver- aus Blech gebogen und zusammengefügt, bindungseinrichtung angeordnet ist, mittels derer die Wie sich insbesondere aus F i g. 2 bis 4 ergibt, entjeweiligen Teile durch Angriff an der Schwenklade hält der seitliche Korpusteil 4 eine Nische 8. in der der leicht verbindbar und voneinander lösbar sind. 35 Bett-Tisch 9 in seiner Nichtgebrauchsstellung unter-
Hierdurch lassen sich die Schwenkladen einheitlich gebracht ist. Die Ausbildung dieses Bett-Tisches und ausführen ur, 1 sowohl links als auch rechts vom Kran- seiner Halterungs- und Führungselemente entspricht ken vom Bett aus ohne Umstecken irgendwelcher beispielsweise dem Gegenstand der deutschen Patent-Schwenkachsen leicht von verschiedenen Seiten des anmeldung P 19 51980.3-16. Ein Handgriff 10 zum Nachttisches aus betätigen. 40 Hochziehen und weiteren Handhaben des Bett-
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Tisches 9 ist in F i g. 1 zu erkennen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsein- Zwischen der Mittelplatte 2 und der Unterplatte 3
richtungen Permanentmagnete aufweisen, von denen sind gemäß F i g. 1 und 5 zwei übereinander angeordder nahe der erstgenannten Schwenkachse befindliche nete Schwenkladen 11 und 12 mit beiderseitigen brei-Magnet an der der Schwenklade zugewandten Seite 45 ten, den Hebelarm beim Ausschwenken vergrößerndes Querstabes und der nahe der zweitgenannten den Handgriffen 13 angeordnet. Jede Schwenklade Schwenkachse angeordnete Magnet am geschlossenen besteht im wesentlichen aus einem äußeren Rahmen-Seitenteil an auf den Qusrstab wirkender Stelle des teil 14 und aus einem darin eingesetzten trogfömigen Nachttischkorpus befestigt ist. Einsatz 15. Die Grundrisse von Rahmenteil 14 und
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 50 Trog 15 sind im wesentlichen quadratisch und entist diese dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab sprechen in ihrer Größe dem Grundriß der Unteraus zwei Flacheisenbändern besteht, die in einem Ab- platte 3 und damit des ganzen Nachttisches, so daß stand übereinander an den Schwenkachsen ange- sich bei eingeschwenkten Laden 11 und 12 ein im webracht sind, welcher im wesentlichen dem Hochmaß sentlichen geschlossenes Äußeres des Nachttisches der Schwenklade entspricht. 55 ergibt.
Ein weiteres Merkmal zur Ausgestaltung der Erfin- In F i g. 2 bis 4 ist die .untere Schwenklade 12 gedung besieht darin, daß im Falle von zwei oder mehr maß Fig. 1 und 5 in der Ansicht vonpben einschließübereinander angeordneten Schwenkladen eine ge- Hch ihrer Halterung und Führung dargestellt. Diese meinsame erste Schwenkachse für das Ausschwenken Halterung und Führung wird im wesentlichen durch nach der einen Seite vorgesehen ist und für das Aus- 60 zwei Schwenkachsen verwirklicht, und zwar durch schwenken nach der anderen Seite jeder Schwenklade eine erste Schwenkachse 16 und eine zweite Schwenkdie eigene zweite Schwenkachse zugeordnet ist. achse 18, von denen die erste Schwenkachse 16 starr
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung im Nachttischkorpus zwischen Mittelplatte 2 und Unist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenk- terplatte 3 gelagert ist. Sie dient als Schwenkachse soachse zwischen der Leiterplatte und einer Mittel- 65 wohl für die obere Schwenklade 11 als auch für die platte fest eingespannt ist. untere Schwenklade 12, wenn diese in einer Richtung
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ausgeschwenkt werden, die in F i g. 1 zur Rückseite ist diese dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenk- des Blattes weist. Demgegenüber ist die Schwenk-
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achse 18 nur für die Schwenklade 12 bestimmt, stattet, sie durch gewöhnliche Handkraft zu lösen, wie welche um die Achse 18 schwenkt, wenn die Lade ge- dies beispielsweise bei Türverschlüssen allgemein bemäß Fig. 1 aus der Zeichnungsebene heraus nach kanntist.
vorn geschwenkt wird. Für diese Schwenkbewegung Gemäß Fig.3 der Zeichnung ist ein Permanenthat die Schwenklade 11 gemäß F i g. 5 eine eigene 5 magnet 27 an dem Seitenteil 4 des Nachttischkorpus zweite Schwenkachse 17, die zwar in Flucht mit der nahe der Schwenkachse 18 angeschraubt und wirkt Achse 18 liegt, aber von dieser unabhängig ist. auf das dortseiti^e Ende des Flacheisen-Querstabes
Die beiderseitigen Schwenkachsen 16 und 17 bzw. 20. Da es sich insgesamt um zwei Querstäbe 20 han-16 und 18 sind bei jeder Schwenklade 11 bzw. 12 delt, sind auch, was in der Zeichnung nicht zu erkendurch Querstäbe 19 bzw. 20 miteinander verbunden, to nen ist, zwei Magneten 27 übereinander am Korpus-Es handelt sich bei diesen Querstäben um Flacheisen, teil 4 angebracht, so daß eine entsprechende Ha'tewirdie auf der Seite der Schwenkachse 16 an ein Füh- kung auf beide Flacheisen-Querstäbe 20 erzielt wird, rungsrohr 21 bzw. 22 und auf der Seite der Schwenk- Für die obere Schwenklade 11, die in F i g. 3 nicht zu achsen 17 und 18 jeweils an Führungsrohre 23 bzw. erkennen ist, sind ebenfalls zwei Permanentmagneten 24 angeschweißt sind. Die Führungsrohre 21 und 22 is an der fraglichen Stelle vorgesehen, so daß sich also können sich um die fest eingebaute Schwenkachse 16 insgesamt vier Permanentmagneten 27 übereinander drehen, während die Schwenkachsen 17 und 18 mit befinden.
den Führungsrohren 23 bzw. 24 starr verbunden sind. Eine weitere Gruppe von Permanentmagneten 28
Auf der Seite der Schwenkachse 16 sind zwischen die befindet sich am nahe der Schwenkachse 16 gelegenen beiden Führungsrohre 21 und 22 sowie zwischen das ·■> Ende der Querstäbe 19 und 2t, was aus F i g. 3 und S Führungsrohr 22 und die Oberseite der Unterplatte 3 besonders gut hervorgeht. Diese Magnete 28 sind auf Distanzringe 25 eingeschaltet, damit die Schwenkla- der dem Korpusteil 4 abgewandten Seite der Querden 11 und 12 eine freie Beweglichkeit haben. stäbe 19 und 30 angeschraubt und wirken (F i g. 2) auf
Die Schwenkladen U und 12 sind als solche an den das Gehäuse 14 der Schwenkladen 11 und 12, so daß Schwenkachsen 17 bzw. 18 aufgehängt, und zwar mit- «5 die betreffende Seite dieser Gehäuse parallel zu den tels einfacher Augenstücke 26, die an der jeweiligen Flacheisen 19 und 20 festgehalten wird, oberen und unteren Kante der einzelnen Schwenklade Die Betätigung der Schwenkladen durch den Pain deren Gehäuseblech ausgebildet sind. Ein oberes lienten oder durch das Pflegepersonal geschieht fol-Augenstück 26 der unteren Schwenklade 12 ergibt gendermaßen:
sich besonders deutlich aus F i g. 3. Die Augen um- 30 Wenn beispielsweise die untere Lade 12 betätigt schließen jeweils das obere bzw. untere Ende der werden soll, befindet sich diese zunächst in der Schwenkachsen 17 und 18 und liegen mit ihren Rän- Grundstellung gemäß F i g. 1 und 2. Zum Herausdem an den Stirnkanten der Führungsrohre 23 bzw. schwenken zwecks Erreichen der Stellung gemäß 24 an. F i g. 3 wird die in F i g. 2 untere Handhabe 13 nahe
Durch die gewählte schwenkbewegliche Aufhän- 35 dem rechten Ende ergriffen und in Richtung des Pfeigung der Schwenkladen 11 und 12 ergibt sich eine les 29 gezogen. Bei einer gewissen Mindestkraft löst Kniegelenk-Ausbildung, wobei das Kniestück durch sich die Haftverbindung an der Stelle der Magnete die Achsen 17 und 18 gebildet wird, während die 28, und die Lade 12 schwenkt um die Achse 18 heraus Schenkel auf der einen Seite des Knies in Form der in die in F i g. 3 wiedergegebene Lage. Das Schließen Querstangen 19 und 20 und auf der anderen Seite des 40 der Schwenklade geschieht sinngemäß umgekehrt, Knies in Form der angrenzenden Fläche des Körpers und zwar bis zum Anschlag der betreffenden Seite des 14 der Schwenkladen 11 und 12 in Erscheinung tre- Ladengehäuses 14 an die Magneten 28. Damit ist ten. Die Verbindung der beiden Kniegelenke der La- dann wieder die Stellung gemäß F i g. 2 erreicht, den mit dem Nachttischkorpus erfolgt über die Soll die Schwenklade nach der anderen Seite her-
Schwenkachse 16. 45 ausgezogen werden, um die in F i g. 4 wiedergegebcie
Damit nun die Schwenkladen 11 und 12 nicht belie- Stellung zu erreichen, wird an der in F i g. 2 oberen big auf Grund ihrer an sich sehr bewegungsfreien La- Handhabe 13 gezogen, wobei sich nach Oberschreiten gerung bewegt, beispielsweise in Fig.2 unmittelbar einer gewissen Mindestkraft die Haftverbindung an nach rechts herausgezogen werden können, vielmehr der Stelle der Magneten 27 löst und eine Drehung um sich nur am die Achse 16 oder um die fluchtenden 50 die Schwenkachse 16 erfolgt. Bei dieser Bewegung Achsen 11 and 18 verschwenken lassen, sind Vorkeh- schwenkt also der Querstab bzw. die Flacheisen 20 rangen getroffen, um die freie Beweglichkeit einzu- mit, und zwar im Gleichmaß mit der Schwenklade 12, schränken. Die:« Vorkehrungen bestehen aus Per- denn diese wird durch die Magnete 28 an den Flachmanentmagneten, die so angeordnet sind, daß sie die eisen 20 festgehalten. Beim Zurückführen der Lade Kniegelenkbeweglichkeit, welche vorstehend erläutert 55 12 in die Grundstellung gemäß Fig. 2 erfolgt zum wurde, praktisch wieder aufheben, so daß an der je- Schluß ein Anschlag an die Magnete 27, so daß das .weOigen Seite des Nachttisches eine einfache System wieder fixiert ist und die Laden sich beispiels-Schwenkbeweglichkeit übrigbleibt Die Permanent- weise beim Fahren mit dem Nachttisch nicht von almagneten haben eine magnetische Stärke, die es ge- lein ausschwenken können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

2! 18 277 J 2 1 6 Nachttisch nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß ,ede Patentansprüche: Schwenklade (Π, 12) an jeder der Seiten, die beim
1. Krankenhaus-Nachttisch, vorzugsweise korn- If^lPLn Hebelarm vergrößernden Griffleiste
biniert mit e-em ausschwenkbaren Bett-Tisch, 5 b«!ten· 'Jl" ™f= t mit einer Obe.platte und einer Unterplatte und (13) ausgerüstet ist.
einem nach drei Seiten hin zumindest teilweise
offenen Korpus, wobei die Oberplatte frei überste-
hend an der vierten Korpusseite angeordnet und
unterhalb mit einer Schublade versehen ist, wäh- *°
rend sich weitere Laden in der Projektion dieser Frfindune betrifft einen Krankenhaus-Nachtoberen Schublade im unteren Bereich des Nachtti- · κ oQweise kombiniert mit einem l.ussches befinden und zwischen den oberen und unte- tisch, vorzueswt mit einer Oberplatte und ren Laden ein unausgefüllter Bereich vorhanden ^^^ */"nd einem nach drei Seiten hin zuist, dadurch gekennzeichnet, daß nun '-5 einer Unterplatte und em ^ ^^ destens eine de: Laden unterhalb der Schublade ™"fe^Sehend an der vierten Korpusseite an-(6) in an sich bekannter Weise (11 bzw. 12 - platte frei «^^"^J dner Schublade versehen Schwenkladen) als nach zwei Seiten des Nachtti- geordn.e^"d "J1^ ^Li"n in der Projektion <siesches hin um je eine senkrechte Schwenkachse ist· ^"i^S unteren Bereich des Nach;tiherausschwenkbare Schwenklade (11, 12) einge- » «'^Jchub^adejm unte ^ ^^^ richtet ist, wobei im Bereich der einen Ecke der sches befinden und ™>«"e"' vorhanden ist Schwenklade (11, 12) nahe dem geschlossenen Laden •g^^^iS'dSrC.ttunu ist Seitenteil (4) des Nachttischkorpus eine der Em Kr^ke™V l„, rhLuster 6 921 354 Iv-Schwenkachsen (16) angeordnet ist und an dieser durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 921 35. ^ Achse wenigstens ein Querstab (19, 20) gelagert a5 kanntgeworder,,dessen Kons^«Μ^£^,^ ist, dessen Länge im wesentlichen der Breite des gründe gelegen hat. d.e gewrni Desinfi*c,,n
Nachttisches an uessen geschlossener Seite ent- Krankenbetten und NacMüscten Mut. ™«u , spricht und der an seinem freien ünde die andere im Krankenhaus zu vermeideη und «"e £«■;· * Schwenkachse (17, 18) trägt, an welcher die chung der Handhabung durch Koppeung beider -o Schwenklader», 12) drehbeW * angeordnet 30 beiteile zu erreichen. Η«γμ weis der bek ,..,.. Ist und daß zwischen dem Querstab (19. 20) und Nachttisch einen oberen und e,nen u"^en£ri ·- der Schw.-nklade (11, 12) nahe der erstgenannten ten Gehäusete.l auf, die an zwei sei^chen^zen." Π Schwenkachse (16) und zwischen dem Querstab geordnet sind, welche gleichzemg den hohenver..^ (19. 20) und dem Nachttischkorpus (4) nahe der baren und ausschwenkbaren BeU-T sch tragen .m letztgenannten zweiten Schwenkachse 17, 18) je 35 mittleren Höhenbereich ist der bekannte Nachtt.,ch eine Verbindungseinrichtung (27, 28) angeordnet mit Steckzapfen zum Einrasten in eine am Bettge^H ist, mittels derer die jeweiligen Teile durch Angriff angebrachte Spannvorrichtung versehen, an der Schwenklade leicht verbindbar und vonein- Ein anderer bekannter Nachttisch von,ab.we einander lösbar sind der Gattung ist in der deutschen Patentschrift
2. Nachttisch'nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 1 283 468 beschrieben. Hierbei ist der„N"«"«^?"·- kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen pus im mittleren Bereich nach zwei Seiten hin otten (27, 28) Permanentmagnete aufweisen, von denen und bildet dort - unterhalb der oberen Nachttischder nahe der erstgenannten Schwenkachse (16) Schublade - eine Ablage fur Gegenstande, die nicht befindliche Magnet (28) an der der Schwenklade unbedingt verschlossen aufbewahrt werden müssen. (11, 12) zugewandten Seite des Querstabes (19, 45 Auch dieser Nachttisch hat eine aus ihrer Nichtge-20) und der nahe der zweitgenannten Schwenk- brauchsstellung an einer Seitenwand des Nachttischachse (IT, 18) angeordnete Magnet (27) am ge- korpus herausschwenkbare Bett-lochplatte, schlossenen Seitenteil (4) an auf den Querstab wir- Es gehört weiterhin zum Stande der Technik, daß kender Stelle des Nachttischkorpus befestigt ist. Nachttisch-Schubladen nach zwei gegenüberliegenden
3. Nachttisch nach Anspruch 1 und/oder 2, da- 50 Seiten des Nachttisches herausziehbar sind, damit der durch gekennzeichnet, daß der Querstab (19, 20) Patient sich der Schublade sowohl dann bedienen aus zwei Flacheisenbändern besteht, die in einem kann, wenn der Nachttisch in der üblichen Stellung Abstand übereinander an den Schwenkachsen an- am Kopfende des Bettes steht, d.h., wenn, sicn aer gebracht sind, welcher im wesentlichen dem Bett-Tisch in der Nichtgebrauchsstellung befindet, als Hochmafl der Schwenklade (11,12) entspricht. 55 auch dann, wenn der Nachttisch mit »»rauege-
4. Nachttisch nach einem der vorhergehenden schwenktem Bett-Tisch ungefähr in der Mitte der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle Bettlängsseite steht und dem Patienten praktisch seine von zwei oder mehr übereinander angeordneten Rückseite zukehrt.
Schwenklladen (11, 12) eine gemeinsame erste Gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschnrt
Schwenkachse (16) für das Ausschwenken nach 60 1755 545 ist ferner ein Nachttisch mit heraus- .,..,. der einen Seite vorgesehen ist und für das Aus- schwenkbarer Lade vorbekannt, bei welchen) die bei- „ ■ schwenken nach der anderen Seite jeder Schwenk- tenwände des Nachttisches jeweils eine das freie Ver- * '» lade die eigene zweite Schwenkachse zugeordnet schwenken einer rechteckigen Lade um einen der Sei- ·-.;·> ist tenwandung benachbarten Drehpunkt gestattende
5. Nachttisch nach einem der vorhergehenden 65 Ausnehmung besitzen. Hiurzu ist die Lade um einen ■-' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mit seinen freien Enden von entsprechenden Bohrun- · Schwenkachse (16) zwischen der leiterplatte (3) gen der Seitenwangen des Nachttisches ober- und un- ^ und einer Mittelplatte (2) fest eingespannt ist. terhalb der Lade aufgenommenen, den Boden durch- ^.
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