DE2117890A1 - Antriebseinrichtung für den Rücktransport eines Werkzeugschlittens einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Antriebseinrichtung für den Rücktransport eines Werkzeugschlittens einer Werkzeugmaschine

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DE2117890A1
DE2117890A1 DE19712117890 DE2117890A DE2117890A1 DE 2117890 A1 DE2117890 A1 DE 2117890A1 DE 19712117890 DE19712117890 DE 19712117890 DE 2117890 A DE2117890 A DE 2117890A DE 2117890 A1 DE2117890 A1 DE 2117890A1
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DE19712117890
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Der Anmelder Ist
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Jeanneret, Jules Louis, Niort (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
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    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18888Reciprocating to or from oscillating
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical Vapour Deposition (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-lng. R. ΒΓϊΕΤΖ sen. Dip!-In^. K. !.a;.;?.,^
Jules Louis JEANNERBT, N i ο r t (Prankreich)
Antriebseinrichtung für den Rücktransport eines Werkzeugschlittens einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für den Rücktransport eines Werkzeugschlittens einer Werkzeugmaschine, insbesondere des Bettschlittens einer Drehbank, der auf Führungsbahnen des Maschinenbettes gleitet.
Den Werkzeugschlitten, insbesondere den Bettschlitten einer Drehbank, pflegt man durch einen Handantrieb mit Handrad zu verschieben, um die Ausgangsstellung des Schlittens zu Beginn eines Arbeitshubes einzustellen und den Schlitten in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll die Antriebseinrichtung mit Handrad ersetzen und den Rücktransport des Schlittens, der sich bei jedem Arbeitsgang wiederholt und der den Bedienenden sehr ermüdet, vereinfachen.
cas 37)Bgn-r (8)
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Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung ein Gehäuse enthält, das auf den Fiihrungsbahnen der Werkzeugmaschine befestigt ist und in dem gleitend eine Stange gelagert ist, die am Schlitten befestigt und an der eine Achse befestigt ist, auf der drehbar eine Antriebsrolle gelagert ist, die mit dem Profil einer Nockenscheibe zusammenwirkt, welche im Gehäuse drehbar gelagert ist mittels eines Drehzapfens, der zur Gleitstange senkrecht angeordnet und auf dem ein Handhebel befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigent
Fig. 1 die Antriebseinrichtung für den Rücktransport des Bettschlittens einer Drehbank, gesehen in Vorderansicht, teils im Schnitt;
Figo 2 dieselbe in senkrechtem Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1}
Fig. 3 dieselbe in waagerechtem Schnitt entlang der Linie IH-III der Fig. 1 ;
Fig. h den Deckel des Gehäuses, von oben gesehen; Fig. 5 ein Diagramm des Nockenprofils.
Fig. 1-3 zeigen eine Drehbank 1 mit einer der Führungsbahnen Z9 auf denen der Bettschlitten 3 gleitet.
Auf der Führungsbahn 2 ist mittels eines Spannbügels k
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und einer Schraube 5 das Gehäuse 6 befestigt. Dieses ist an seinem unteren Teil durch den Deckel 7» der am Gehäuse mittels Schrauben 8 befestigt ist, und an seinem oberen Teil durch den Deckel 9s der am Gehäuse mittels Schrauben 10, 11S 12 befestigt ist, verschlossen.
Das Gehäuse 6 weist zwei Bohrungen 13» 14 mit gemeinsamer Achse XeX1 auf, in denen gleitend eine Stange 15 angeordnet ist, die an einem ihrer Enden durch eine Kupplung 16 mit einer am Bettschlitten 3 festen Stange 7 verbunden ist.
Jm oberen Deckel 9 des Gehäuses ist ein Lager 18 angeordnet, das aus zwei Kugellagern besteht und dessen Achse y.y., zur waagerechten Ebene z.z der Gleitbahn 2 senkrecht ist und auch durch die Achse xex- der Stange 15 hindurchgehte Im Lager 18 ist ein Drehzapfen 19 gelagert; dieser trägt an seinem unteren Ende eine Nockenscheibe 20, die die Form einer Spirale hat, und an seinem oberen Ende einen Klemmring 25s in dem ein Handhebel 26 befestigt ist (Fig. 1-4).
Die Nockenscheibe 20 arbeitet mit einer Antriebsrolle 21 zusammen, die drehbar auf einem Ende eines Zapfens 22 gelagert ist, der in der Stange 5 befestigt ist. Dieser Zapfen 22 trägt an seinem anderen Ende eine Führungsrolle 23, die sich in einer geraden Nut 24 des unteren Gehäusedeckels 7 bewegt und deren Achse zur Achse X0X1 der Gelitstange 15 parallel list.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen t
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Die in Fig. 3 gezeigten Stellungen des Bettschlittens 3 und der Nockenscheibe 20 entsprechen dem Ende des Bearbeitungshubes, do h. demjenigen Augenblick, in dem der Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben werden muß.
Wenn man die Winkelstellung des mit dem Zapfen 19 fest verbundenen Handhebels 26 betrachtet,, sieht man, daß die Bewegung dieses Handhebels 26 in Pfeilrichtung A durch den Bedienenden eine Drehung der ebenfalls mit dem Zapfen 19 fest verbundenen Nockenscheibe in Pfeilrichtung B bewirkt.
Bei der Drehung in Pfeilrichtung B schiebt die Nokkenscheibe 20 die fest in der Stange 15 gelagerte Rolle in Pfeilrichtung F zurück derart, daß der mit der Stange 15 vermittels der Stange 17 verbundene Bettschlitten 3 in diejenige Stellung zurückgeführt wirds aus der er den Arbeitshub beginnen soll.
Das in Figo 5 dargestellte Diagramm des Profils der Nocke 20 zeigt, daß das Profil zwischen den Punkten 27 und
28 nur einen schwachen Anstieg aufweist} dadurch wird der Beginn des Rücktransportes erleichtert und die am Hebel erforderliche Kraft vermindert.
Danach weist das Profil zwischen den Punkten 28 und
29 eine stärkere Neigung auf„ damit, sobald der Schlitten 3 in Bewegung ist9 der für den Rücktransport in die Ausgangsstellung nötige Hub erreicht wird.
Die Köpfe der Schrauben 11 und 12 bilden Ansohläge, die den Winkolausschlag des Handhebels 26 begrenzen.
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Natürlich kann ein Fachmann die als Beispiel beschriebene Vorrichtung noch in mancherlei Weise abwandeln. Solche Abwandlungen fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    M.]Antriebseinrichtung für den Rücktransport eines Werkzeugschlittens einer Werkzeugmaschine, insbesondere des Bettschlittens einer Drehbank, der auf Führungsbahnen des Maschinenbettes gleitet9 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Gehäuse (6) enthält, das auf den Führungsbahnen (2) der Werkzeugmaschine (i) befestigt ist und in dem gleitend eine Stange (15) gelagert ist, die am Schlitten (3) befestigt und an der eine Achse (22) befestigt ist, auf der drehbar eine Antriebsrolle (21) gelagert ist, die mit dem Profil einer Nockenscheibe (2O) zusammenwirkt, welche im Gehäuse (6) drehbar gelagert ist mittels eines Drehzapfens (19)» der zur Gleitstange (15) senkrecht angeordnet und auf dem ein Handhebel (26) befestigt istφ
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehzapfens (i9)f an dem die Nockenscheibe (20) befestigt ist, senkrecht zur Ebene der Gleitbahnen (2) angeordnet ist und die Achse der Gleitstange (15) schneidet.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Nockenscheibe eine Spirale von anfangs geringer, im übrigen Teil des Rücktransporthubes größerer Steigung ist.
    Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (22) der Antriebs-
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    rolle (21) drehbar eine Führungsrolle (23) gelagert ist, welche in einer geraden Nut (24) des unteren Deckels (7) des Gehäuses (6) angeordnet und zur Achse der Gleitstange (15) parallel ist.
    5ο Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Handhebels (26) durch zwei auf dem Gehäuse (6) angebrachte Anschläge (11, 12) begrenzt ist.
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DE19712117890 1970-04-15 1971-04-13 Antriebseinrichtung für den Rücktransport eines Werkzeugschlittens einer Werkzeugmaschine Pending DE2117890A1 (de)

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ID=9053980

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CH (1) CH528334A (de)
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GB (1) GB1340560A (de)

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FR2086961A5 (de) 1971-12-31
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