DE2117299C3 - Überwachungseinrichtung für Förderbänder - Google Patents

Überwachungseinrichtung für Förderbänder

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DE2117299C3
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Karl-Georg Dr.Rer.Nat. 3052 Bad Nenndorf Plingen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für Förderbänder mit im oder am Bandkörper angeordneten langgestreckten, zerstörbaren Elementen und hiermit in Wirkverbindung stehenden Anzeige- und/oder Schalteinrichiungen.
Diese Überwachungseinrichtungen sollen größere Schäden an den zumeist sehr teuren, im allgemeinen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehenden Förderbändern mit Verstärkungseinlagen verhindern. Es sollen längere Schlitzungen durch Fremdkörper ausgeschaltet werden. Erfährt das Band eine Schlitzung, so wird unverzüglich das nächstgelegene, langgestreckte, innerhalb des Bandes befindliche Element zerstört, wodurch dann eine Anzeigevorrichtung oder eine Abschalteinrichtung für den Bandantrieb betätigt wird.
Es ist bekannt, für die erwähnten Elemente elektrische Leiter in Form von eingelegten Drähten zu verwenden, die auch als geschlossene Schleife eingebettet sein können. Diese elektrischen Leiter stehen galvanisch, induktiv oder kapazitiv mit den ihnen zugeordneten Meß- oder Schalteinrichtungen in Verbindung, so daß auch hier bei einer Zerstörung des elektrischen Leiters eine Anzeige oder dergl. stattfinden kann.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Überwachungseinrichtungen in ihrem Aufbau zu vereinfachen, ohne die Betriebssicherheit der Überwachungseinrichtung einzuschränken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, für die erwähnten Elemente biegsame Lichtleiter zu verwenden, denen eine Lichtquelle und eine lichtempfindliche Zelle zugeordnet sind.
Diese Lichtleiter, die als bündelartig zusammengefaßte Glasfasern ausgebildet sein können, sind an sich bekannt, und zwar nicht nur als passive Übertrager von Informationen, Signalen und Symbolen, und auf dem medizinischen Fachgebiet der Endoskopie, sondern auch schon als aktive Glieder in der elektrischen Verstärkertechnik vorgeschlagen worden. Während jedoch bei den bekannten Anwendungen die Lichtleiter lediglich verformt werden, sollen bei der erfindungsgemäßen Anwendung die Lichtleiter bei Beschädigungen der Förderbänder zerstört werden, um so eine entsprechende Reaktion der lichtempfindlichen Zellen herbeizuführen. Diese Zellen sollen ein optisches bzw. akustisches Signal und/oder ein Abschalten des Transportbandantriebs bewirken. Diese Schalt- uncj Anzeigeeinrichtungen können ihrerseits beliebig ausgeführt sein; sie sind auch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die biegsamen Lichtleiter können gestreckt verlaufend, und zwar vorzugsweise in Querrichtung des Förderbandes verlegt in den Bandkörper eingebettet bzw. am Bandkörper angeordnet sein, wobei sie zweckmäßigerweise in eine schlauchförmige, biegsame Scheide eingebettet werden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, eine von der geraden Gestalt (bei Betrachtung des Förderbandes im Grundriß) abweichende Verlegung, z. B. eine Zickzackverlegung der Lichtleiter, vorzusehen, was auch in der Weise geschehen kann, daß sowohl die Lichtquelle als auch die Fotozelle auf einer Bandseite angeordnet sind.
Es versteht sich, daß die Förderbänder eben, aber auch mehr oder weniger stark gemuldet betrieben werden können; diese Verformungen des Förderbandes sind infolge der Biegsamkeit der Lichtleiter ohne weiteres möglich.
Um den Eintritt und den Austritt des Lichtes in die Lichtleiter sicherzustellen, kann der Ein- und Austrittsstelle des Lichtleiters eine Reinigungseinrichtung
zugeordnet werden, die beispielsweise eine rotierende Bürste aufweisen kann. Es ist ferner möglich, diese Einbzw. Austrittsstellen auf dem Grunde einer im Förderband befindlichen Ausnehmung anzuordnen, um so den Lichtleiter gegen mechaniscl.-j Einwirkung zu schützen, was insbesondere dann zweckmäßig sein kann, wenn sich die Ein- bzw. Austrittsstellen an den mechanisch gefährdeten Bandkanten befinden.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, ir der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf ein Förderband mit Überwachungseinrichtung,
F i g. 2 das Förderband gemäß F i g. 1 im Querschnitt,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III von Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen biegsamen Lichtleiter im vergrößerten Maßstab,
F i g. 5 eine Teilansicht eines gegenüoer F i g. 1 abgewandelten Förderbandes in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 6 und 7 je Teildraufsichten auf Förderbänder in abgewandelter Ausführung.
Das Förderband 1 besteht im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen. Unterhalb einer verschleißfesten Deckplatte 2 befindet sich ein Zugstrang 3, der nach unten hin durch eine dünnere Deckplatte 4 abgedeckt ist Der Zugstrang 3 kann aus einer oder mehreren Gewebeeinlagen, aber auch aus einander parallelen Längsseilen bestehen. Das Förderband 1 kann zur Beförderung beliebiger Lasten eben, aber auch gemäß Fig.2 mit Hilfe der Tragrollen 5 gemuldet betrieben werden.
In die Deckplatte 2 ist ein Lichtleiter gemäß F i g. 4 eingebettet Er besteht aus einer Vielzahl von biegsamen Glasfasern 6, die strangförmig und gebündelt in einer flexiblen schlauchartigen Scheide 7 angeordnet sind, die zweckmäßigerweise festhaftend mit dem Hüllgummi verbunden ist. Dieser Lichtleiter 8 erstreckt sich auf kürzestem Wege quer zur Bandlängsrichtung bzw. quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 1, die mit 9 bezeichnet ist. Im Bereich der Bandkanten 10 läuft der Lichtleiter 8 frei aus. Die Stirnflächen der Fasern 6 sind somit dort sichtbar, jeodch ist es nicht ausgeschlossen, die beiden Stirnflächen des Lichtleiters 8 mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden, vorzugsweise biegsamen und elastischen Abdeckung zu versehen.
Der einen Bandkante 10 ist dabei eine Lichtquelle 11 und der anderen Bandkante eine Fotozelle 12 in der Weise zugeordnet, daß das Licht der Lichtquelle 11 von dem Lichtleiter 8 aufgenommen, fortgeleitet und wieder an die Fotozelle 12 abgegeben werden kann.
Die Lichtquelle 11 und die Fotozelle 12 sind an einen Schaltkasten 13 angeschlossen, über den die Stromzufuhr erfolgt und der seinerseits ein vorzugsweise elektronisches Steuerungssystem enthalten kann in der Weise, daß der Antrieb für das Förderband 1 unverzüglich abgeschaltet wird, wenn der Lichtstrom durch den Lichtleiter 8 durch Zerstören des Lichtleiters 8 unterbrochen werden sollte. Dieses Steuerungssystem kann so ausgebildet und die Fotozelle so eingestellt sein, daß der Förderbandantrieb bereits schon dann abgeschaltet wird, wenn nicht alle, sondern schon einige der Glasfasern 6 zerstört sein sollten.
Um den Lichteintritt und den Austritt auch unter erschwerten Bedingungen, z. B. bei Staub- und Schmutzeinwirkung sicherzustellen, sind an den Bandkanten Reinigungseinrichtungen in Form von rotierenden Bürsten 14 vorgesehen.
Mechanische Verletzungen oder gar Zerstörungen im Bereich der Bandkanten 10 können zudem durch Ausnehmungen 15 in den seitlichen Flächen des Förderbandes 1 ausgeschaltet'werden; die Lichtleiter 8, die vorzugsweise gleichmäßig über die Länge des Förderbandes 1 verteilt angeordnet sind, gehen vom Grund 16 dieser Ausnehmungen 15 aus.
Die Biegsamkeit der Lichtleiter 8 gestattet es, auch von einer gestreckten Anordnung im Sinne der F i g. 1 abzusehen. Gemäß Fig.6 ist eine etwa V-förmige Verlegung des Lichtleiters 8 vorgesehen in der Weise, daß sich Ein- und Austritt des Lichtleiters an einer Bandseite bzw. einer Bandkante 10 befinden. Darüber hinaus ist es gemäß F i g. 7 auch möglich, den Lichtleiter 8 zickzackförmig verlaufend anzuordnt' wobei er ebenfalls gemäß F i g. 6 an eine bestimmte Bandkante 10 zurückkehren kann. Die V- oder zickzackförmige Verlegung der Lichtleiter 8 ist jedoch kein unbedingtes Erfordernis. Deren vorteilhafte Wirkung ergibt sich bereits bei der Verlegung gemäß Fig. 1, wenngleich auch die einseitige Anordnung der Fotozelle 12 und der Lichtquelle 11 besondere Vorteile mit sich bringt. Es versteht sich, daß darüber hinaus auch eine wellenförmige, eine mäanderförmige oder eine noch weiter hiervon abweichende Verlegung der Lichtleiter 8 Anwendung finden kann.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Lichtleiter 8 gemäß Fig.3 auf ihrer gesamten Länge und gemäß
-n F i g. 6 und 7 im Bereich der Schenkel des V geradlinig verlaufend anzuordnen. Auch in diesen Bereichen können die Lichtleiter zur Erhöhung ihrer Biegetüchtigkeit wellenförmig in der Weise angeordnet sein, daß die Wellenlängen nur einen Bruchteil der in den Fig.3, 6
id und 7 geradlinig dargestellten Leiterabschnitte betragen. Die Wellung kann dabei in der durch das Förderband bestimmten Ebene und/odei in Ebenen liegen, die im Winkel zum flach ausgearbeiteten Förderband verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung für Förderbänder mit im oder am Bandkörper angeordneten langgestreckten, zerstörbaren Elementen und hiermit in Wirkverbindung stehenden Anzeige- und/oder Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente biegsame Lichtleiter (8) sind, denen eine Lichtquelle (11) und eine lichtempfindliche Zelle (Fotozelle 12) zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (8) in eine schlauchförmige Scheide (7) eingebettet sind, die vorzugsweise festhaftend mit dem Förderband (1) verbunden ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lichtleiter (8) in den Seitenflächen (10) angeordnet sind bzw. die Stirnflächen dieser Lichtleiter Teile der Seitenflächen des Förderbandes (1) bilden
4. Einrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lichtleiter auf dem Grund (16) von Ausnehmungen (15) des Förderbandes (1) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lichtleiter (8) mit einer abriebfesten, durchscheinenden oder durchsichtigen Deckschicht versehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Enden der Lichtleiter (8) aut das Förderband (1) einwirkende Reinigungs- Jo vorrichtungen angeordnet sind, die sich in Bewegungsrichtung des Förderbandes gesehen vor der Lichtquelle (11) und der Fotozelle (12) befinden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung rotierende Bürsten (14) mit vorzugsweise etwa senkrecht angeordneten Drehachsen aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter von einer Bandkante aus bis in die Nähe der gegenüberliegenden Bandkante und wieder bis zur erstgenannten Bandkante verlegt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) und die Fotozelle (12) auf einer Seite des Förderbandes (1) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter U- oder V-förmig verlegt sind, wobei sich die Schenkel des V bzw. U etwa quer zum Förderband (1) erstrecken. so
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter Zickzack- oder wellenförmig verlegt sind, wobei die Wellen in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgen und die Amplitude in etwa der Bandbreite entspricht. «
12. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der Lichtquelle (11) einerseits und die wirksame Mittelachse der Fotozeile (12) andererseits in der Weise einen Winkel miteinander bilden, daß eine wi unmittelbare Beeinflussung der Fotozelle durch die Lichtquelle praktisch ausgeschlossen ist (F i g. 2).
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