DE2117294A1 - Geführter Kettenförderer - Google Patents

Geführter Kettenförderer

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DE2117294A1
DE2117294A1 DE19712117294 DE2117294A DE2117294A1 DE 2117294 A1 DE2117294 A1 DE 2117294A1 DE 19712117294 DE19712117294 DE 19712117294 DE 2117294 A DE2117294 A DE 2117294A DE 2117294 A1 DE2117294 A1 DE 2117294A1
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DE
Germany
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conveyor
chain
drive
rollers
course
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712117294
Other languages
English (en)
Inventor
George Terah Newcastle Stafford Gough (Grossbritannien)
Original Assignee
Gough And Co. Hanley Ltd., Hanley, Stoke-On-Trent, Stafford (Grossbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gough And Co. Hanley Ltd., Hanley, Stoke-On-Trent, Stafford (Grossbritannien) filed Critical Gough And Co. Hanley Ltd., Hanley, Stoke-On-Trent, Stafford (Grossbritannien)
Publication of DE2117294A1 publication Critical patent/DE2117294A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/20Screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

DHMDLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRXMKOW 2117294
PATENTANWÄLTE
München, den «· APR. «71
We/Sv - G 2139
GOUGH and COHPAHY (HANEET) LIMITED
Glough Street, Hanley, Stoke-on-Irent, Staffordshire, England
Geführter Kettenförderer
Die Erfindung betrifft Förderer der Art, welche eine endlose Kette aus Gliedern aufweisen, welche auf dem Weg des Förderers durch Schienen herumgeführt sind, die auf Rollen einwirken, welche an den Gliedern angebracht sind. Solche Ketten gibt es in zwei Hauptarten, einmal in der Art, bei welcher die Glieder durch Gelenkstifte miteinander verbunden sind, welche alle parallele Achsen aufweisen, so daß die Kette nur in einer Ebene flexibel ist und daß somit der Förderer-Verlauf auf einen zwei-dimensionalen Weg festgelegt ist und zum anderen die biplanare Art, in welcher benachbarte Glieder durch Kardan-Kreuzgelenke miteinander verbunden sind, so daß dadurch ermöglicht wird, daß der "Verlauf des Förderers einem drei-dimensionalen Weg folgen kann. In jedem Falle muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Förderer anzutreiben, um die Kette dem durch die Schienen festgelegten Weg entlang zu bewegen.
Dr. MONar-lor* Df. Manitz · Dr. DeuM · Dipl.-Ing. FiiwUrwold I U ö ö Tipf-Ih0. GriMnMW" BratMKhwwff, Am BOrgwpark 8 8 MOnchm 22, Robert-Koch-StroB· 1 7 Stuttgart - Iod Caniutatt T.«on (PKH) 73887 UMon m}) ^^ τ,|βχ ,J2050 mbpet Markhin.6.3. T.Mo« (0711) »72« Bank: Z«ntralkai«4 Bayw. Volk.bank.n, MOndi.n, Kto.-Nr. 9β22 rothd»·*: Mtadiwi «5495
Bekannte Antriebe gehören zwei Haupttypen an. Einmal kann die Kette an einigen Punkten ihres Verlaufs so angeordnet sein, daß sie bei einem geeigneten Kettenzahnrad um einen Teil des Umfangs herumgeführt oder im tangentialen Eingriff mit demselben geführt ist. Der tangentiale Eingriff besitzt den Nachteil, daß nur ein begrenzter Eingriff zwischen dem Rad und der Kette vorhanden ist und daß somit die lokalen Belastungen sowohl auf dem Rad als auch auf der Kette sehr hoch sind, wenn eine nennenswerte Antriebskraft erforderlich ist, während der begrenzte Eingriff zwischen Rad und Kette einem starken Übertragungsantrieb nicht förderlich ist. Wenn die Kette um einen Teil des Umfangs des Rades herumgeführt sein soll, ist zu erkennen, daß der Verlauf des Förderers einem Radius folgen muß, welcher demjenigen des Rades gleich ist, und es kann nicht nur die Anordnung einer scharfen Kurve störend sein, sondern es besteht vielmehr auch eine praktische untere Grenze für den Kurvenverlauf, welcher hingenommen werden kann, was zu dem Ergebnis führt, daß das Kettenzahnrad verhältnismäßig groß ist und folglich auch sehr teuer und viel Platz beansprucht. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich aufgrund der Tatsache, daß insbesondere biplanare Ketten eine ungeeignete Form besitzen, um geeignete Oberflächen für einen Zahnantrieb vorzusehen, während für einen geeigneten Antrieb von einem Elektromotor ein Getriebe mit einem sehr großen übersetzungsverhältnis benötigt wird, um das Zahnrad anzutreiben.
Eine alternative Form des Antriebs, v/elcher einige dieser Schwierigkeiten überwindet, macht von einer endlosen Kette ■ Gebrauch, welche zwischen angetriebenen und nicht ange- · ■ triebenen Kettenzahnrädern verläuft und in der einen Richtung mit der Förderkette in Berührung steht, wobei die GIie- ■ der der zweiten Kette so ausgebildet sind, daß sie mit den
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Gliedern der Förderkette im Eingriff stehen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Antrieb über eine beliebige gewünschte Anzahl von Gliedern der Förderkette angewandt werden kann, so daß auf diese Weise die aufgebrachten Belastungen reduziert werden, die Spezialantriebskette ist jedoch teuer, und darüberhinaus bleibt das obengenannte Getriebeproblem bestehen. In beiden Fällen verursacht der Eingriff des Antriebsgliedes, sei es ein Zahnrad oder eine Kette, eine Abnutzung auf denjenigen Flächen der Förderkette, mit welchen es in Berührung steht, und die Schmierung bietet außerdem ein irroblem.
Es ist vorgeschlagen worden, Leiter-Kettenförderer dadurch anzutreiben, daß man Hülsen an den Enden der Kreuzglieder des Förderers auf Drehspindeln aufliegen läßt, welche zu beiden Seiten des Förderers parallel verlaufen. Dabei besteht nicht nur eine kontinuierliche Gleitbewegung zwischen den Drehspindeln und den Hülsen, sondern die Hülsen liegen notwendigerweise schräg auf den Gewinden der Spindeln, so daß auf diese Weise die Belastungen an den Punkten des Gleitkontaktes wesentlich erhöht werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen einfachen und wirksamen Antrieb für eine Förderkette der beschriebenen Art zu schaffen.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Förderer mit einer endlosen Förderkette, welche dem Verlauf eines Förderers in einer Zwangsführung durch Schienen folgt, auf welchen Rollen laufen, die an Gliedern der Kette angebracht sind sowie mit einem Förderer-Antrieb, welcher einen Schneckentrieb umfaßt, der sich um eine Achse drehen kann, welche parallel und benachbart zu dem geraden Verlauf des Förderers angeordnet ist,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrieb ein G-ewinde mit parallelen Flanken aufweist, in welches radial eine Vielzahl von Rollen eingreifen, die auf der Kette befestigt sind und daß die Rollen in rollender Berührung mit einer Flanke des Gewindes stehen.
Diese Anordnung weist zahlreiche Vorteile auf.
1. Ist der Antrieb billig und stellt eine einfache Konstruktion dar. Zweitens kann die Spindel in beliebiger geeigneter k Länge hergestellt werden, so daß eine beliebig große Anzahl von Rollen erfaßt werden können, die im Hinblick auf eine Verteilung der auf die Kette aufgebrachten Last[erwünscht sein kann. Drittens stehen die Rollen in rollender Berührung mit dem Spindeltrieb, und somit wird der Verschleiß auf ein Minimum gebracht. Viertens ist die Schmierung äußerst einfach, da es keinerlei Problem darstellt, Vorkehrungen zu treffen, um ein Schmiermittel auf den Teil der Peripherie der nicht mit der Kette im Eingriff stehenden Spindel aufzubringen. Fünftens ist das Untersetzungsmaß zwischen einem Elektromotor und der Spindel sehr stark reduziert, welches erforderlich ist, um eine geeignete Geschwindigkeit des Förderers zu erreichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben, in reicher die Erfindung in Anwendung auf den in der britischen Patentschrift 1139 4-90 beschriebenen Becherförderer dargestellt ist, und zwar zeigt:
!"ig. 1 einen Seil des Förderers, welcher einen horizontalen Verlauf aufweist, welcher in eine vertikale Krümmung führt, wobei das Gehäuse und bestimmte Seile der internen Struktur der Klarheit wegen teilweise weggeschnitten sind, und
I1Ig. 2 eine alternative Ausführungsform des Schneckentriebes.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist der Förderer aus gekapselten Abschnitten aufgebaut, von welchen zwei Stück, und zwar die Abschnitte 2 und 4 dargestellt sind, wobei der Abschnitt 2 einen geraden Abschnitt des Förderer-Verlaufs und der Abschnitt 4 einen 90-Grad-Bogen darstellt. Der von einer Förderkette eingenommene Verlauf, welcher allgemein bei, 6 dargestellt ist, ist durch Schienen in der Form von vier
Kinkel T
t-Eisen 8 festgelegt, welche so angeordnet sind, daß sie einen kreuzförmigen Durchgang für die Kette 6 bilden und wird von den Rahmen der Gehäuse 2, 4 durch Flansche 16 in seiner Lage gehalten und getragen. Die Kette umfaßt aufeinanderfolgende Paare von flachen Gliedern, wobei jedes Paar im rechten Winkel zum vorhergehenden Paar angeordnet und daran durch eine Gelenkkupplung, bzw. ein Kardan-Kreuzgelenk befestigt ist, dessen Armenden 18 sich über das Glied hinaus erstrecken, um Hollen 22 zu tragen, welche in die Winkeleisen 8 eingreifen und die Kette um den Fördererverlauf führen, welcher durch die Abschnitte 2, 4 und weitere nicht dargestellte Abschnitte festgelegt ist.
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Im Abschnitt 2 sind die sich nach unten erstreckenden Flansche der unteren Schienen 8 weggeschnitten, wobei eine zusätzliche Versteifung zwischen den extern von dem kreuzförmigen Durchgang verlaufenden Schienen vorgesehen ist, um den Festigkeitsverlust zu kompensieren, der durch diese Wegnahme von Material verursacht wird. Ein Schneckentrieb, bzw. ein Spindeltrieb 24 ist parallel und unmittelbar unterhalb der Kette 6 vorgesehen, die Steigung des Gewindes 26 auf der Spindel beträgt die Hälfte des Lochabstandes der Glieder 20, und die Luft zwischen aufeinanderfolgenden Gängen des Gewindes (mit parallelen Fl anken) ist ausreichend weit, um die Rollen 22 aufzunehmen. Der Antrieb 24 ist in Lagern 28 gelagert, und die Kette ist durch ein Speichenrad 30 angetrieben, und zwar mittels eines über ein Getriebe angeschlossenen (nicht dargestellten) Elektromotors. Erforderlichenfalls kann unterhalb des Antriebes 24 ein Ölbad vorgesehen sein, so daß durch die Gewinde 26 Öl aufgenommen wird.
Gemäß der Darstellung stehen drei Walzen 22 gleichzeitig mit der Gewindespindel im Eingriff, so daß die Antriebslast entsprechend verteilt wird und zwei Umdrehungen der Spindel sind erforderlich, um die Kette um einen Lochabstand weiterzubewegen, was einer xvesentlich geringeren Übersetzung entspricht, als es mit bekannten Formen des Antriebs möglich wäre. Darüberhinaus ist die Anwendung des Antriebes äußerst weich, und die Abnutzung ist minimal, da zwischen den Rollen 22 und dem Gewinde 26 Rollkontakt anstatt Gleitkontakt vorliegt. In Abhängigkeit von der Drehrichtung des Spindeltriebes stehen die Rollen nur mit einer Flanke des Gewindes in Berührung.
Wenn es erforderlich ist, die Last weiter zu verteilen, kann der Spindeltrieb 24 verlängert werden oder gemäß der Dar-
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stellung in der Fig. 2 können zwei derartige Antriebe 24a und 24-b vorgesehen sein, und zwar je einer auf jeder Seite der Kette. Die übrigen in der inig. 2 verwendeten Bezugszahlen haben dieselbe Bedeutung wie in der Pig. 1.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Förderer mit einer endlosen Förderkette, welche dem Verlauf eines Förderers in einer Zwangsführung durch Schienen folgt, auf welchen Rollen laufen, die an Gliedern der Kette angebracht sind sowie mit einem Förderer-Antrieb, welcher einen Schneckentrieb umfaßt, der sich um eine Achse drehen kann, welche parallel und benachbart zu dem geraden Verlauf des Förderers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrieb (24-) ein Gewinde (26) mit parallelen Flanken aufweist, in welches radial eine Vielzahl von Rollen (22) eingreifen, die auf der Kette (6) befestigt sind und daß die Sollen (22) in rollender Berührung mit einer Flanke des Gewindes (26) stehen.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheckentriebe (24) vorgesehen sind, welche mit entgegengesetzten Seiten der Kette (6) im Eingriff stehen.
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Leer seife
DE19712117294 1970-04-10 1971-04-08 Geführter Kettenförderer Pending DE2117294A1 (de)

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