DE2117282A1 - Surface heater pipe fixing - for civil engineering using synthetic resin fixatives - Google Patents

Surface heater pipe fixing - for civil engineering using synthetic resin fixatives

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Publication number
DE2117282A1
DE2117282A1 DE19712117282 DE2117282A DE2117282A1 DE 2117282 A1 DE2117282 A1 DE 2117282A1 DE 19712117282 DE19712117282 DE 19712117282 DE 2117282 A DE2117282 A DE 2117282A DE 2117282 A1 DE2117282 A1 DE 2117282A1
Authority
DE
Germany
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synthetic resin
pipelines
mortar
heating
ceilings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712117282
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 8136 Percha Raake
Original Assignee
Kohlensäurewerke CG. Rommenhöller GmbH, 3491 Herste; Raake, Karl-Heinz, 8136Percha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kohlensäurewerke CG. Rommenhöller GmbH, 3491 Herste; Raake, Karl-Heinz, 8136Percha filed Critical Kohlensäurewerke CG. Rommenhöller GmbH, 3491 Herste; Raake, Karl-Heinz, 8136Percha
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Priority to IT3313471A priority patent/IT974549B/it
Publication of DE2117282A1 publication Critical patent/DE2117282A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Wärmetauscher in Decken von StraBen, Brücken, Flugpisten oder dergleichen oder in Gebäuden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beheizen von Decken von Straßen, Brücken, Flugpisten oder dergleichen oder zum Heizen oder Kühlen von Böden, Decken oder Wänden VOli Gebäuden unter Verwendung von Rohrleitungen zur Aufnahme eines dem Wärmeaustausch dienenden flüssigen Mediums. Ihr iel ist - rner, ein geeignetes Material zu finden, in welches die ohrleitungen eingebettet werden.
  • 5 ist ein in der Praxis anerkanates Problem, die Wärme d in den Rohrleitungen zirkulierenden flüssigen Mediums in die jeweilige Deckschicht einzuleiten und von dort rasch und mit möglichst geringem Wärmeverlust an der Oberfläche der Deckschicht, z.B. einer Straße oder einer Flugpiste abzugeben. Im Falle der Beheizung von Decken, von Straßen, Brücken, Flugpisten oder dergleichen soll die Wärme zum Abtauen von Schnee und Eis verwendet werden. Durch den Einbau von Rohrleitungen in Böden, Decken oder Wände von Gebäuden soll eine Gebäudeheizung bzw.-Kühlung erzielt werden Zum Beheizen von Straßen, Brücken uiid Rollbahnen ist es aus Versuchen bekannt die Rohrleitungen in eine Asphalt-oder Bitumenschicht einzubetten. Die Versuche haben gezeigt, daß auf diesem Wege eine wirtschaftliche Lösung des Problems nicht erzielt werden kann. Wegen der wärmeisolierenden Wirkung der Asphlat- bzw. Bitumenschicht konnten die erforderlichen Wärmemengen nicht an die Oberfläche der beheizten Decken gebracht werd-en. Die Wärme wurde vielmehr im Inneren der Decke gespeichert was neben den Wärmedehnungen der Rohrleitungen für Verwerfungen der Decke ursächlich war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Stoff für die Verlegung und Einbettung der Rohrleitungen zu finden, die einen guten Wärmetransport an die Oberfläche der Decke, in der die Rohrleitungen verlegt sind, ermöglichen; die Decke muß dabei so ausgebildet sein, daß sie stärksten Verkehrsbelastungen standhält und gegenüber Wärmebelastungen unempfindlich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Verwendung von kunstharz oder Kunstharzmörtel, z.B. aus bzw. mit Polyesterharz oder Epoxidharz, zum Befestigen und oder Umhüllen von-auf einer Trägerfläche verlegten Rohrleitungen für dem Wärmeaustausch dienende flüssige Medien, , insbesondere von ein Heizmedium führenden Rohrleitungen in Decken von Straßen, Brücken, Flugpisten oder dergleichen oder von ein Heiz- oder Kühlmedium führenden Rohrleitungen in Böden, Decken oder Wänden von Gebäuden Die erfindungsgemäß verwendeten. Materialien eignen sich gleichermaßen zum Befestigen der Rohrleitungen auf einer beliebigen Unterlage und zum Einbetten der Rohrleitungen.
  • Als Unterlage kommen beispielsweise Beton, unbehandelter Erdboden, Kiesschichten, Mauerwek oder dergleichen in rage Die Befestigung der Rohrleitungen, cie z.B. in Form von Rohrmatten verlegt werden können, geschieht durch Verkleben bzw. Vernetzen der Rohrleitungen mit der Trägerfläche, wonach die Rohrleitungen mit Kunstharz bzw. mit Kunstharzmörtel vergossen bzw. verstrichen werden. Die Rohrleitungen können aus Eisen, Stahl, Kupfer oder einem sonstigen gut wärmeleitenden Metall, aber auch aus einem Kunststoff mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein. Dei Verwendung von Kunstoffrohrleitungen muß darauf geachtet werden, daß diese ausreichend wärmebeständig sind, wobei eine Wärmebeständigkeit bis zu 800 C im allgemeinen ohne weiteres ausreicht.
  • Da die erfindungsgemäß verwendeten Materialie insbesoncere Polyesterharz, einerseits eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen und andererseits nach ihrer Verfestigung eine große Härte aufweisen ist es vorteilhaft, die Rohrleitungen mit einer Schicht aus Kunstharz oder Kunstharzmörtel abzudecken.
  • Die dabei gebildete Schicht, in welche die Rohrleitungen versenkt eingebaut sind, ist genügend hart, um den Belastungen selnbst schwerster Fahrzeuge stand halten zu können.
  • Versucne haben gezeigt, daß bei in der Wärmetechnik üblichen Temperaturunterschieden zwischen der Außentemperatur und dem Heizmedium eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Straßendecke so stark aufgeheizt werden kann, daß es selbst bei starken Schnee fall nicht zur Bildung einer Schneeschicht auf der Straße kommt.
  • Um eine besonders gute Verbindung der die Rohrleitungen enthaltenen Deckschicht mit der Trägerfläche der Unterlage zu bekommen, schlägt die Erfindung vor, daß die Trägerfläche vor dem Aufbringen des Kunstharzes oder Kunstharzmörtels tiefenkonserviert wird, d.h. einer Oberflächenbehandlung mittels eines die Poren in der Trägerfläche verstopfenden und die Vernetzung mit de Kunstharz oder Kunstharzmörtel fördernden Mittels unterworfen wird. Damit das Mitteymöglichst tief in die in der Unterlage vorhandenen Poren eindringen kann, schlägt die Erfindung vor, daß dem Mittel ein Emulgator beigemischt wird, der das in den Kapillaren der Unterlage enthaltene Wasser bindet.
  • Zur Tiefenkonservierung, beispielsweise von Beton, werden in an sich bekannter Weise Epoxidharze in Verbindung mit Lösungsmitteln wie Xylol mit Nethylisobuthylketon bzw.
  • I.ethylacetate oder Methylaethylketone verwendet.
  • besonders vorteilhaft beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die damit verbundene einfache Montagemöglichkeit der Rohrleitungen. Die Rohrleitungen werden, beispielsweise in gerollte rorm antransportiert und auf der Trägerfläche In Abständen verlegt, die klein genug sind, um ein Festsetzen von Schnee und Eis im Bereich ihrer Zwiscnenraume zu vermeiden. Sowohl das Befestigen der Rohrleitungen mit der mrägerfläche der Unterlage als auch die Einbettung der Rohrleitungen kann mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kunstharz oder Kunstharzmörtel geschehen. Es ist ohne weiters möglich, dasselbe Verfahren auch zur Kühlung oder Beheizung von Gebäuden zu verwenden, beispielsweise als Decken- oder Fußbodenheizung. Die Kühlung größerer Hallen kann ebenfall., vorteilhaft durch Einbau einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildeten Decke bewirkt werden.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Schnee-und Eisfreihaltung von Start-, Lande- und Rollbahnen auf Flugplätzen hat noch einen weiteren sehr bedeutungsvollen Effekt. Bei einer genügend starken Beheizung gelingt es, die Wärmeabgabe von der Oberfläche der beheizten Decke an die darüber befindliche Luft so ståk zu steigern, daß diese mit erwärmt wird. Durch eine solche Erwärmung der Luft ist die Möglichkeit ihrer Entnebelung gegeben. Dabei genügt es, wenn über der Landebahn eine Luftschicht von wenigen Metern Dicke nebelfrei gehalten werden kann.
  • Bei den bisherigen Versuchen wurde ein im Handel unter der Bezeichnung S 10 erhältliches Polyesterharz verwendet, dem ein im Handel unter der Bezeichnung BP 50 erhältlicher Härter beigemischt war. Als Zuschlagstoff wurde Sand oder Lehm, mit Stein vermischt, verwendet. Als Katalysatoren wurden der Mischung Benzolperoxyd und Polybutylen beigefügt.
  • Es wurden Rohrleitungen aus Kupfer verwendet.
  • Heizversuche haben gezeigt, daß selbst bei starkem Schneefall eine Matschbildung auf der Oberfläche eines aus dem oben genannten Materialien hergestellten Deckenelements gänzlich vermieden wird, d.h. der fallende Schnee wird sofort in Wasser umgesetzt. Die Entfernung von auf dem Deckenelement erzeugten Eisschichten gelang in kürzester Zeit.
  • Der große wirtschaftliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt sich bei dessen Anwendung zur Schnee- und Eisfreihaltung von Flugpisten. Es werden für diesen Zweck heute in größtem Umfang Schneeräumgeräte eingesetzt; trotzdem gelingt es nicht, die Flugpisten stets in einem für den Flugverkehr tauglichen Zustand zu halten. Es müssen neben den hohen Aufwendungen für die konventionelle Schnee- und Eisfreihaltung mittels entsprechender Räumgeräte enorme durch die Sperre der Flugpisten wegen Schneefalls und EisbildunOm bedingte Ausfall zeit für den Flugverkehr hingenommen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verwendung von Kunstharz oder Kunstharzmörtel, z.B.
    aus bzw. mit Polyesterharz oder Epoxidharz, zum Befestigen und/ oder Umhüllen von auf einer Tragfläche verlegten Rohrleitungen für dem Wärmeaustausch dienende flüssige medien, insbesondere von ein Heizmedium führencen Rohrleitungen in Decken von Straßen, Brücken, Blugpisten oder dergleichen oder von ein Heiz- oder Kühlmedium führenden Rohrleitungen in Böden, Decken oder Wänden von Gebäuden.
  2. 2. Verfahren zur Verwendung von Kunstharz oder Kunstharzmörtel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen, z.B. in Form von Rohrmatten, auf der Trägerfläche verlegt, befestigt und dann mit Kunstharz oder Kunstharzmörtel vergossen bzw. verstrichen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eie Rohrleitungen mit Kunstharz oder Kunstharzmörtel befestigt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen mit einer Schicht aus Kunstharz oder Kunstharzmörtel abgedecket werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche von dem Aufbringen des Kunstharzes oder Kunstharzmörtels tiefenkonserviert wird, d.h. einer Oberflächenbehandlung mittels eines die Poren in der mrägefläche verstopfenden und die Vernetzung mit dem Kunstharz oder Kunstharzmörtel fördernden Mittels unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittel ein Emulgator beigemischt wird.
DE19712117282 1971-04-08 1971-04-08 Surface heater pipe fixing - for civil engineering using synthetic resin fixatives Pending DE2117282A1 (en)

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IT3313471A IT974549B (it) 1971-04-08 1971-12-30 Scambiatori di calore in coperture di strade ponti piste di aereoporti o simili o in edifici

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5184673A (en) * 1989-04-28 1993-02-09 Torell Ab Plate heat exchanger and method for its manufacture
WO1999034155A1 (en) * 1997-12-24 1999-07-08 Wth Vloerverwarming B.V. Method for installing an energy conversion apparatus in a paving
DE202011100453U1 (de) * 2011-05-09 2012-08-10 Rehau Ag + Co. Mehrschichtiger Belag
DE102019001624A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-10 Vollack Gruppe GmbH & Co. KG. Heizbarer Bodenaufbau für einen Verkehrsweg

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