DE4138068A1 - Verfahren zur verfestigung von aus schuettbaren materialien hergestellten baukoerpern - Google Patents

Verfahren zur verfestigung von aus schuettbaren materialien hergestellten baukoerpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung von aus schüttbaren Materialien, z. B. Schotter, Splitt und/oder Schlacken, hergestellten Baukörpern, insbesondere von Abdeckungen von schotterlosem Eisenbahnoberbau, der sogenannten "Festen Fahrbahn", oder von Schotterhaufwerken des klassischen Oberbaus.
Es ist bekannt, Schotter, Splitte, Schlacken und ähnliche solche Stoffe im Eisenbahnbau, Was­ serbau, Straßenbau und auch anderen Bereichen des Bauwesens als Kornhaufwerk in sowohl ungebundener Form, d. h. ohne Zusätze von hydraulischen Bindemitteln oder Bindemitteln aus beispielsweise Kunststoff oder auf bituminöser Basis, als auch in gebundener Form, d. h. mit Zusatz solcher Bindemittel einzusetzen.
Das bekannteste Beispiel für eine ungebundene Bauweise ist das Schotterhaufwerk des Ei­ senbahnoberbaus, nämlich der Schotteroberbau.
Aufgabe des Schotteroberbaus ist es, den Gleisrost in seiner Lage zu sichern, die Radlasten über die Schienen, Schwellen und das Schotterbett so zu verteilen, daß sie vom Unterbau dau­ erhaft und schadlos ertragen werden, die Lasten federnd oder dämpfend aufzunehmen sowie die Schallabstrahlung zu mindern.
Dieser bekannte Eisenbahnoberbau hat sich bewährt. Je nach Höhe der Geschwindigkeit und Achslasten verschlechtert sich jedoch die Gleislage, so daß - belastungsabhängig - in Zeitabständen von einigen oder mehreren Jahren die genaue Lage des im Schotter verkeilten Gleisrostes korrigiert, d. h. mittels sogenannter Stopf-/Richtmaschinen wieder hergestellt werden muß. Dieser spezielle Nachteil des Schotterhaufwerks war ein wesentlicher Grund, die sogenannte "Feste Fahrbahn" im Eisenbahnbau zu entwickeln, d. h. der Gleisrost wird nicht mehr auf bzw. in einem Schotterhaufwerk gebettet, sondern auf einem Tragsystem, welches aus Beton und/oder Asphalt hergestellt ist, aufgelagert.
Solche festen Fahrbahnen besitzen aber gegenüber dem Schotteroberbau eine wesentlich hö­ here Schallemission - man spricht von einer sogenannten "schallharten" Oberfläche. Um diese Schallemission merklich zu reduzieren, werden die Schwellenfelder mit Schüttmaterialien geeigneter Korngrößen ausgefüllt Ein solches feinkörniges Material kann aber durch die Sogkräfte, welche vor allen Dingen durch schnellfahrende Reisezüge verursacht werden, aufgewirbelt werden, d. h., einzelne Schotterkörner werden von dem Sog aus ihrer Lage gerissen und hochgeschleudert. Solche Schotterwirbel können insbesondere auch in der kalten Jahreszeit durch Eisschlag verursacht werden, wenn sich nämlich im Winter Eis von den Fahrzeugböden löst und mit hoher Geschwindigkeit auf die Schotteroberfläche auftrifft. Selbst grobkörniger Schotter 25/65 kann noch aus seiner Lage gerissen und hochgeschleudert werden.
Es wurden bereits Versuche durchgeführt, das Schüttmaterial mit chemischen Mitteln ober­ flächlich zu befestigen. Dies ist durch Besprühen der Oberfläche des Schüttmaterials möglich, allerdings mit dem großen Nachteil, daß die Schwellen, Schienen und deren Befestigungsmittel dabei nicht unerheblich verunreinigt werden.
Auch hat man versucht, die oberste Schotter- bzw. Splittlage mit Drahtgewebe zu sichern. Es stellte sich aber als nachteilig heraus, daß selbst dieses Drahtgewebe von dem von den dar­ über fahrenden Zügen verursachten Sog losgerissen wurden.
Es wurde auch bereits versucht, den in den Oberbau einzubringenden Schotter bzw. Splitt vor­ her mit Heißbitumen zu umhüllen. Dazu ist es notwendig, daß das Gesteinsmaterial in bekann­ ten Asphaltaufbereitungsanlagen erhitzt und mit Bitumen umhüllt wird, wobei der Einbau des umhüllten Gesteinsmaterials nur im heißen Zustand möglich ist.
Kunststoffgemische und Heißbitumen haben nun den Nachteil, daß sie innerhalb kurzer Zeit (Topfzeit oder Auskühlphase) eingebracht werden müssen, d. h., ein Antransport des vorberei­ teten Gesteinsmaterials beispielsweise mit den bekannten Schotterwaggons der Bundesbahn ist deshalb nicht möglich.
Ein nachträgliches Aufbringen des Heißbitumens bzw. eines chemischen Mittels zeigte einerseits den Nachteil, daß diese Materialien den Schotter bzw. Splitt nicht ausreichend umhüllten, insbesondere keine einwandfreie Verklebung des Gesteinsmaterials sicherten, andererseits den weiteren Nachteil, daß neben der schon oben erwähnten Verunreinigung noch ein erheblicher Aufwand beim Einbringen des Bindemittels betrieben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten, insbesondere aber die mit Bindemitteln behandelten Materialien auch über mehrere Wochen ohne Ver­ klebung lager- und danach noch transportfähig sind und nach dem Einbau in die Fahrbahn die gewünschte Verfestigung sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Material in einer geeigneten Anlage aufbereitet und mit einem möglichst dicken Film aus einem thermoplastischen Bindemittel umhüllt, das umhüllte Material mittels eines geeigneten Mediums und gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter Trennmittel in einen nicht haftenden Zustand überführt und das so behandelte Material in den Baukörper eingebracht und während und/oder nach dem Einbau wärmemäßig behandelt wird. Das nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren behandelte Gesteins- und/oder Schla­ ckenmaterial hat gegenüber den eingangs geschilderten bekannten Verfahren den Vorteil, daß während der Zwischenlagerung und des Transports zur Einbaustelle keine vorzeitigen Verkle­ bungen im Gesteinsmaterial stattfinden, insbesondere ist es über mehrere Wochen ohne Ver­ klebung lagerfähig. Andererseits wird aber nach dem späteren Einbau eine innige Verklebung der einzelnen mit dem Bindemittelfilm versehenen Bestandteile des Gesteinsmaterials durch die Einwirkung von Wärme bewirkt. Weiterer und wesentlicher Vorteil dieses neuen Verfahrens ist, daß nach dem Einbau des verfahrensgemäß behandelten Gesteinsmaterials keine weitere materialmäßige Behandlung durchgeführt werden muß, insbesondere muß also nicht nach dem Einbau des Materials ein den Gleisrost verschmutzendes Bindemittel auf- bzw. eingebracht werden, d. h., das neue Verfahren ist weniger arbeitsaufwendig.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Verfahrens ist das Bindemittel ein Kalt-Bitumen und wird das Material in einer herkömmlichen Mischanlage mit einem möglichst dicken Film aus dem Kalt-Bitumen umhüllt. Kalt-Bitumen erlaubt eine energiesparende Anwendung.
Vorteilhaft ist das Bindemittel Heiß-Bitumen und das Material wird in einer Asphaltaufbereitungsanlage bekannter Ausführung erhitzt, entstaubt und mit einem möglichst dicken Film aus Heiß-Bitumen umhüllt und anschließend wird das umhüllte Material mit einem Kühlmedium, z. B. Luft oder Wasser gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter Trennmittel abgelöscht.
Die Verwendung von Heiß-Bitumen als Bindemittel stellt insofern eine sehr wirtschaftliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, als Heiß-Bitumen bereits mit besten Erfahrungen im Straßenbau, also im Rahmen der dafür notwendigen Asphaltaufbereitung hergestellt wird und herkömmliche Asphaltaufbereitungsanlagen verwendet werden können.
Vorteilhaft wird das eingebaute Material während und/oder nach dem Einbau mit Heißluftgeräten oder Infrarotstrahlern wärmemäßig behandelt.
In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens werden dem Bindemittel während des Umhül­ lungsvorganges Zellulose- und/oder Mineralfasern zugegeben. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß die Bindemittelumhüllung die gewünschte Dicke er­ hält.
Vorteilhaft können dem Bindemittel chemische Zusätze beigegeben werden. Solche Zusätze vermindern die Fließeigenschaft des Bindemittels und verhindern insbesondere das Abtropfen in heißem Zustand.
Das vorstehend geschilderte erfindungsgemäße Verfahren kann speziell auch beim klassischen Schotteroberbau, also ohne feste Fahrbahn angewandt werden. Ein aus dem verfahrensgemäß behandelten Schotter hergestellter Gleisoberbau kann ohne weiteres nachgestopft werden, das mit dem dicken Bindemittelfilm umgegebene Material gewährleistet auch eine erneute Verklebung.
Das vorbeschriebene Verfahren kann aber nicht nur im Eisenbahnbau, sondern auch im Was­ serbau bei der Herstellung von Uferbefestigungen, Filterschichten und Asphaltdichtungen etc. angewandt werden. Der zusätzliche Auftrag heißer Asphaltbeläge führt außerdem umgehend zu der gewünschten Verklebung. Anwendbar ist das erfindungsgemäße Verfahren auch beim Einbau von solchen Materialien als stabile Schutz- und Filterschichten auf hitzeempfindlichen Dichtungsfolien.
Ähnliche Verwendungsgebiete des Verfahrens ergeben sich auch im Straßenbau, beispiels­ weise bei der Befestigung von Böschungen bei eventueller späterer Begrünung o. ä. Schließlich ist die Anwendung des Verfahrens überall dort sinnvoll, wo aus Gründen der Örtlichkeit oder wegen nicht zulässiger hoher Temperaturbelastungen der Einbau offener, d. h. hohlraumreicher Asphaltbefestigungen nicht möglich ist.

Claims (7)

1. Verfahren zur Verfestigung von aus schüttbaren Materialien, z. B. Schotter, Splitt und/oder Schlacken, hergestellten Baukörpern, insbesondere von Abdeckungen von schotterlosem Ei­ senbahnoberbau oder von Schotterhautwerken des klassischen Oberbaus, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in einer geeigneten Anlage aufbereitet und mit ei­ nem möglichst dicken Film aus thermoplastischen Bindemittel umhüllt, das umhüllte Material mittels eines geeigneten Mediums und gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter Trennmittel in einen nicht haftenden Zustand überführt und das so behandelte Material in den Baukörper ein­ gebracht und während und/oder nach dem Einbau wärmemäßig behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Kalt-Bitumen ist und das Material in einer Mischanlage mit einem möglichst dicken Film aus dem Kalt-Bitumen umhüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Heiß-Bitumen ist und das Material in einer Asphaltaufbereitungsanlage bekannter Ausführung erhitzt, entstaubt und mit einem möglichst dicken Film aus Heiß-Bitumen umhüllt und anschließend das umhüllte Material mit einem Kühlmedium, z. B. Luft oder Wasser und gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter Trennmittel abgelöscht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebrachte Material mit Heißluftgeräten und/oder Infrarotstrahlen wärmemäßig behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bitu­ men während des Umhüllungsvorganges Zellulose- und/oder Mineralfasern zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bin­ demittel chemische Zusätze beigegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die chemischen Zusätze während des Umhüllungsvorganges zugegeben werden.
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