DE2116847C3 - Formmassen auf der Grundlage von Vinylidenfluorid-Homopolymerisatenund -Copol ymeri säten - Google Patents

Formmassen auf der Grundlage von Vinylidenfluorid-Homopolymerisatenund -Copol ymeri säten

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DE2116847C3
DE2116847C3 DE2116847A DE2116847A DE2116847C3 DE 2116847 C3 DE2116847 C3 DE 2116847C3 DE 2116847 A DE2116847 A DE 2116847A DE 2116847 A DE2116847 A DE 2116847A DE 2116847 C3 DE2116847 C3 DE 2116847C3
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vinylidene fluoride
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copolymers
molding compositions
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Yukichika Kawakami
Masahiro Segawa
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Kureha Corp
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Kureha Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3412Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having one nitrogen atom in the ring
    • C08K5/3432Six-membered rings
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Description

1S O
Je 100 Gewichtsteile des Vinylidenfiuorid-Homo-
Polyvinylidenfluorid ist auf Grund seiner guten polymerisats oder -Copolymerisats müssen mindestens Haltbarkeit, hohen mechanischen Festigkeil, Bestän- ao etwa 0,01 Gewichtsieile Flavanthron verwendet werdigkeit gegen Abrieb und Chemikalien sowie seiner den, da U:i einem geringeren Gehalt keine Wirkung hohen Wärmefestigkeit und guten Verarbeitbarkeit festgestellt werden kann. Bei einem Gehalt von ein sehr wertvoller Kunststoff. Wegen seiner hohen 0,05 Gewichtsteilen oder mehr Flavanthron bilden Kristallinität liefert geschmolzenes Polyvinyliden- sich gleichmäßige feine Sphärulite, unabhängig davon, fluorid beim raschen Abkühlen oder Abschrecken sehr as wie ra-ch die Abkühlung der Schmelze erfolgt. Ausfeine Kristalle mit einem Durchmesser von weniger reicherde Wirkungen können mit einem Gehalt bis zu als 1 Mikron. Wenn man das Material allmählich ab- 0,2 Gewichtsprozent erzielt werden. Flavanthron kann kühlt, bilden steh grobe Sphärume mit einem Durch- jedoch auch in Mengen bis zu 20 Gewichtsteilen vermesser von 50 Mikron und in extremen Fällen von etwa wendet werden, wobei es gleichzeitig als Füllstoff oder 100 Mikron. Um die Innenspannungen von Form- 30 Streckmittel dient.
körpern aus Vinylidenfluorid-Polymerisaten auf ein Für die Formmassen der Erfindung können Viny-
Mindestmaß zu beschränken, müssen die heißen HdenfU orid-Polymerisate verwendet werden, die nach
Formkörper sehr langsam abgekühlt werden. Trotzdem üblichen Polymerisationsmethoden, z. B. durch Suspen-
treten in den Formkörpern z. B. Haarrisse auf. sionspolymerisation. Emulsionspolymerisation oder
Da Kunststoffe im allgemeinen tine niedrige Wärme- 35 Polymerisation in Lösung, hergestellt worden sind. Es
leitfähigkeit aufweisen, erstreckt sich die Wirkung der können nicht nur Homopolymerisate sondern auch
raschen Abkühlung oder Abschreckung nur auf einen Copolymerisate, die mehr als 90 Molprozent Viny-
Bereich von etwa 0,5 mm von der Oberfläche, während lidenfluorid enthalten und die praktisch die gleichen
sich in den tieferen Teilen der Formkörper immer Eigenschaften wie die Homopolymerisate aufweisen,
grobe Sphärulite bilden. Durch das rasche Abkühlen 40 verwendet werden. Beispiele für Monomere, die mit
werden ebenfalls Innenspannungen erzeugt, ferner Vinylidenfluorid mischpolymerisierbar sind, sind Te-
beschleunigt sich die Bildung von Nestern im Inneren trafluoräthylen, Hexafluorpropylen, Monochlor-tri-
der Formkörper. fluoräthylen und Vinylfluorid.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Vinyliden- Das Flavanthron kann den Vinylidenfluoridpolyfluorid-Polymerisate zu schaffen, die beim Abkühlen 45 merisaten in beliebiger Weise einverleibt werden, aus der Schmelze gleichmäßige, feiner Sphärulite im Beispielsweise kann man gepulvertes Flavanthron mit gesamten Material bilden, das heißt, von der Ober- dem Polymerisatpulver vermischen und in einem fläche bis zum Inneren, selbst wenn die Formkörper Extruder zu Formkörpern verarbeiten. Bei Verwenlangsam abgekühlt werden. Eine weitere Aufgabe war dung von Polymerisatpulver genügt es auch, das es, Vinylidenfluorid-Polymerisate mit verbesserter 5° Flavanthronpulver einfach mit dem Polymerisatpulver Schlagzähigkeit zur Verfügung zu stellen. Diese» Auf- zu vermischen. Um eine möglichst gleichmäßige Vergaben werden durch die Erfindung gelöst. teilung des Flavanthrons im Polymerisat sicherzu-
Gegenstand der Erfindung sind somit Formmassen stellen, werden vorzugsweise 20 Gewichtsteile FIa-
auf der Grundlage von Vinylidenfluorid-Homopoly- vanthron mit 170 Gewichtsteilen Methylisobutylphtha-
merisaten und -Copolymerisaten mit mindestens 55 lat und 30 Gewichtsteilen Diisobutylketon in einer
90 Molprozent Vinylidenfluorid-Einheiten, die gekenn- Kugelmühle zu einer Paste vermischt, und anschlie-
zeichnet sind durch einen Gehalt von mindestens Bend wird die erforderliche Menge dieser Paste dem
etwa 0,01 Gewichtsteilen Flavanthron je 100 Gewichts- pulverförmigen Vinilidenfluond-Polymerisat in einem
teile Polymerisat. Mischer, z. B. bei einer Temperatur von 8O0C, ein-
In den Zeichnungen zeigt 60 verleibt. Es ist ferner möglich, die erforderliche Menge
F i g. 1 eine Mikrophotographie durch ein Polari- an Flavanthron bereits dem Polymerisationsansatz
sationsmikroskop (lOOfache Vergrößerung) einer Folie zuzugeben.
aus einer Formmasse der Erfindung, die nach dem Bei der Verarbeitung von Flavanthron enthaltenden
Schmelzen und Vergießen langsam abgekühlt wurde. Polyvinylidenfluorid zu Formkörpern erhält man Pro-
F i g. 2 eine Mikrophotographie einer Folie aus 65 dukte mit Sphäruliten eines Durchmessers von
Polyvinylidenfluorid ohne den erfindungsgemäßen höchstens 1 Mikron, selbst wenn die Formmasse zu
Zusatz von Flavanthron. verhältnismäßig dickwandigen Formkörpern verar
Flavanthron, das als Kristallkeimbildner in den beitet und langsam abgekühlt wird. Die Formkörper
r 2 116 847 4 ρ üfkörper aus der erhndungs-
zeigen auch eine etwa 50 Prozent höhere Schlag- e^- daß '" ^5J gleichmäßige Sphärulite mit
Sgkeit als Formkörper, die kein F.avanthron ent- S^SS^^^^Z^
htlTtden Formmassen der Erdung erhält man wäh-d m dem ^^ einen Durchmesser von 30
auch gleichmäßige feine Sphärulite in einer Beschich- 5 ^vanthrorι a P
tung die durch Pulverbeschichten aufgebracht wurde, bis 50 Mikron au
selbst wenn die Beschichtung sehr langsam abgekühlt Beispiel
wurde, um Spannungen innerhalb der Beschichtung 100Gewichtsteile Polyvinylidenfluondpulver mit
zu vermeiden. Dies hat zur Folge, daß die Beschichtung ^™^! „inh von 1,76 das durch Suspen-
nicht nur frei von inneren Spannungen ist, sondern das io einer V*J"*"£\. '^i 25JC hergestellt wurde,
Substrat auch geßen Korrosion schützt. S1°nf S ?0 GewichVsteilen Flavanthronpulver ver-
SUD.e Beispiel läutern die Erfindung. ^fu^OMmuun in e^sj^ ^-
B e i s ρ i e 1 1 mischt. Das Gemisch w.rdJuerauf m e^ ^ ^
Die folgenden Bestandteile wurden in eine Kugel- ., ^^^^Τ^ mühle gegeben und 24 Stunden vermischt: FTm Vergleich werden Formstücke aus dem PoIy-
Flavanthron 20 Aus den jewe.ls e^Shmesser von 50 mm und
Methylisobutylphthalai 170 20 Rohre mu einem AuDenduahm« ^^ ^ ^ ^
Diisobutylketon 30 einer Wandstarke von - m ^
100 Gewichtsteile Polyv.nylidenfluond mit einer 28O_"C ^f^^Vndungsgemäßen Formmasse her-
Viskos.tätszahl ,,„., von 1.01, das durch Suspensions- °""^"£ e.ne sehr feine Knstallstruktur mit bei 25 C erhalten wurde und eine β«1?11^.0«*?!«^ Durchmesser von höchstens
. . „ e.ne polyvinylidenfluorid
hergestellte Rohr große Sphärul.te nesser von 30 bis 50 Mikron enthalt, einem mit einem LMin.ii.nesser von j
Henschel-MTscher"mü einer Manteltemperaiur von Beispiel 4
80" C vermischt. 3° F,
0,S^AJSiSSAS1SSSa -nd «*- --=Αη. Nach de,
dicken
25 Minuten k
ΒΕΑ
schichtung aus der erfindungsgemaßen
7eiet einen hohen Glanz, während die Beschichtung vOrerh.tzen auf 240 L · __
aus dem kein Flavanthron enthaltenden Polyvinyliden- Erhltzen auf 240;C be. e.nem Druck
fluorid überhaupt keinen Glanz zeigt.
Pb
Erhltzen auf ;
von 150 kg/cm
s ;
orid überhaupt keinen Glanz zeigt. von 150 kg/cm ·.·.,:_._■ 30 Minuten
Bei der Untersuchung von Proben der Beschich- 45 Abkühlen in e.ner Kuhlpresse
dem Inneren
D 256-56 mi! eine? Dicke von 6.3 mm hergestellt, und 6.
eine Schlagzähigkeit von 15.5 kg · cm/cm auf 30L
Vlskos"äl
id bei
weisen
d Polymers in einer Lösung von „ei »-Ο „ei einer Kon.entr.on
von 0Λ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Formmassen der Erfindung wirkt, hat folgende Formel Patentanspruch:
    Formmassen auf der Grundlage von Vinyliden- ? -*\/~\ ^
    fluorid-Homopolymerisaten und -Copolymerisaten ::
    mit mindestens 90 Molprozent Vinylidenfluorid- .. A \ -
    Einheiten, gekennzeichnet durch einen / -(
    Gehalt von 0,01 bis 10 Gewichtsteilen Flnvanthron
    je 100 Gewichisteile Polymerisat. io ,-. . N
DE2116847A 1970-04-07 1971-04-06 Formmassen auf der Grundlage von Vinylidenfluorid-Homopolymerisatenund -Copol ymeri säten Expired DE2116847C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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