DE2116694A1 - Entladevorrichtung, insbesondere für Schiffe - Google Patents

Entladevorrichtung, insbesondere für Schiffe

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DE2116694A1
DE2116694A1 DE19712116694 DE2116694A DE2116694A1 DE 2116694 A1 DE2116694 A1 DE 2116694A1 DE 19712116694 DE19712116694 DE 19712116694 DE 2116694 A DE2116694 A DE 2116694A DE 2116694 A1 DE2116694 A1 DE 2116694A1
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DE
Germany
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paddle wheel
pockets
steep conveyor
conveyor belts
unloading device
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Pending
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DE19712116694
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English (en)
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Alexander 4140 Rheinhausen Langner
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Entladevorrichtung, insbesondere für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf eine '3ntladevorrichtung, insbesondere für Schiffe, mit einem Schaufelrad und sinem Steilfördermittel, dessen untere Umlenkmittel neben dem Schaufelrad achsgleich zu diesem angeordnet sind und das Taschen aufweist, welche das aus dem Schaufelrad durch Schurren seitwärts ausgetragene Gut aufnehmen 0 Bei einer derartigen Einrichtung, die aus der deutschen Patentschrift 1 275 466 bekannt ist, wird auf einer Seite des Schaufelrades ein endloses, mit Taschen versehenes Förderband um zwei Laufringe herumgeführ-t, von denen einer auf einem von dem Schaufelradkörper abstehenden zylindrischen Reifen mittels eines Nadellagers läuft und der andere auf einer Scheibe sitzt, die mit Kugellage-rn auf der Schaufelradwelle gelagert ist0 Die Taschen des Förderbandes erstrecken sich von der durch diese Laufringe bestimmten Umlaufbahn aus in Richtung von der Schaufelradachse wege Hierbei kann das Steilförderband zwar an sich schneller, als es der Drehzahl des Schaufelrades entspricht, angetrieben werden; doch kann man dia Bandgeschwindigkeit nicht 'beliebig hoch wä#en, da zum Füllen dcr einzelnen Taschen eine gewisse Seit benötigt wird0 Daher kann die Förderleistung über ein gewisses Maß hinaus nur durch Vergrößerung des Äufnahmevermögens der Band-Taschen erzielt werden. Wollte man das durch eine Verbreiterung des Förderbandes bewirken, so würde man kein befriedigendes Ergebnis erzielen, weil er durch die Verbreiterung gewonnene Taschen-Querschnitt wegen des Schüttwinkels des von der Schurre aus dem Schaufelrad herabrutschenden Gutes nicht voll-ausgenutzt würde. Manhat sich daher bei der bekannten Vorrichtung genötigt gesehen, den Taschen des Steilförderbandes zur Erzielung eines möglichst großen Aufnahmevermögens eine große Aus dehnung in radialer Richtung-zu geben, Da aber die Taschen nicht über den Umfang des Schaufelradkörpers hinausragen dürfen, muß der Halbmesser der-Umlaufringe wenigstens um die radiale Länge der Band-Taschen kleiner sein als der Halbmesser des Umfanges des Schaufelrad-körpers. Infolgedessen ist bei dieser bauart die seitliche Austrittsöffnung des Schaufelrades beschränkt, da der am Schaufelrad sitzende zylindrische Reifen, der die Austrittsöffnung bildet,- das Nadellager für den Laufring trägt, also sogar einen' etwas kleineren Durchmesser hat als dieser0 Zur Vergrößerung der Förderleistung ist -alternativ in der genannten Patentschrift vorgeschlagen, zwei Schaufelräder beiderseits eines mit Taschen versehenen Steilförderbandes anzuordnen0 Doch hat das den Nachteil, daß die Beistungsfähigkeit dieser beiden Schaufelräder vielfach nicht ausgenutzt wird. Denn wenn das Schaufelrad gegenüber dem aufzunehmenden Schüttgüt-Haufen seitwärts verfahren wird, kommt nur eines der beiden Schaufelräder zum griff, während das andere, ihm nachfolgende Schaufelrad kein Schüttgut mehr vorfindet. Sonach kommen nur dann, wenn der Schaufelradkopf gegenüber dem Schüttgut rechtwinklig zur Schaufelrad-Drehachse nach unten oder nach vorn bewegt wird, beide Schaufelräder zum Anschnitt. Außerdem ist mit der Verwendung zweier Schaufelräder nicht das Problem gelöst, wie die Aufnahmefähigkeit des lliit' Taschen versehenen Steilförderbandes so erhöht werden kann, daß es die beim gleichzeit-igen Arbeiten der beiden Räder anfallende große Gutmenge nach oben fördern kann0 Demgegenüber liegt der erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ohne Beeinträchtigung der seitlichen Austrittsöffnung des Schaufelrades ein großes Aufnahmevermögen des mit Taschen versehenen Steilförderbandes erzielt werden kanne dadurch Das wird erfindungsgemäß in erster Linie/erreicht, daß beiderseits des Schaufelrades, das Schurren zum Austragen des Gutes gleicheitig nach beiden Seiten aufweist, zwei mit Taschen versehene Steilförderbänder über fest mit dem Schaufelrad verbundene Umlenkringe in solcher Anordnung geführt sind, daß sich die Taschen von den durch die Ringe bestimmten Umlaufbahnen in Richtung nach der Schaufelradachse hin erstrecken0 Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß die beiderseits des Schaufelrades befindlichen Taschen-Förderbänder ein großes Aufnahmevermögen haben, ohne daß die seitlichen Aus trittsöffnungen' des Schaufelrades durch - -- - - - -- --- werden. eine große radiale Länge der-Taschen geschmälert Ferner ist es vorteilhaft, daß die beiden Steilförderbänder unter Vermittlung der fest mit dem Schaufelrad Verbundenen Umlenkringe zusammen mit dem Schaufelrad angetrieben werden0 han benötigt daher am oberen Ende des Teilförderers nur eine entsprechend geringere Antriebsleistung Durch einen Antrieb der Steilförderbänder gleichzeitig durch obere Antriebs trommeln und unten durch das Schaufelrad ergeben sich günstige Verhältnisse für die Zugbeanspruchung der Steilförderbändere Der Antrieb durch das Schaufelrad erfolgt hierbei-mit einer verhältnismäig großen Geschwindigkeit, da sich die Taschen von den Umlaufbahnen der Umlenkringe aus radial in Richtung nach der Schaufelradachse hin erstrecken und demgemäß die Umlaufbahnen einen großen Durchmesser haben.
  • Der durch die Verwendung von zwei Steilförderbändern bedingte Aufwand wird durch die Vorteile, die mit der Anwendung der Erfindung verbunden sind, mehr als wet-tgemacht. Denn die. beiden Steilförderbänder ergeben eine große Förderleistung, obwohl sie verhältnismäßig schmal und mit nicht sehr tiefen Taschen ausgeführt sind, und ihre Geschwindigkeit ist der Drehzahl des Schaufelrades angepaßt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Brfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig0 t für das erste Ausführungsbeispiel einen lotrechten Schnitt durch eines der beiden Steilförderbänder (nach Linie 1-1. in Fig. 2) und eine Seitenansieht des Schaufelrades, Fig. 2, 3 und 4 die Schnitte nach den Linien II-II, III-III bzw. IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 für das zweite Ausführungsbeispiel einen lotrechten Schnitt durch eines der beiden Steilförderbänder (nach der Linie V-V in Fig, 6) mit einer Seitenansicht des Schaufelrades und Fig, 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI In Fig. 5.
  • Das erste Ausführungsbeispiel betrifft die Anwendung eines kammerlosen Schaufelrades0 Dieses hat einen Ringkörper 1, an dem die Eimer 2 sitzens Er wird von einem Schurrenkörper getragen, der aus zwei kegelstumpfförmigen Schurren 3 besteht Diese sitzen auf der Schaufelradachse 4 in soicher Anordnung, daß ihre gemeinsame Rotations-Achse mit der Mittellinie der Schaufelradachse zusammenfällt; im übrigen sind sie symmetrisch zu der lotrechten Längsmittelebene des Schaufelrades angeordnet0 Das Schaufelrad wird von einem Gerüst gehalten, das zwei beiderseits des Schaufelrades lotrechte Holme 5 hat, an deren unteren Enden sich Lager 6 für die Schaufelradachse 4 befinden Dieses Gerüst ist der Übersichtlichkeit halber nur in den Beige 1 und 2 dargestelltO Beiderseits des Schaufelrades befinden sich zwei endlose Steilförderbänder, die aus je einem Gurt 7 und aus kastenförmigen Taschen bestehen, Die Daschen werden durch quer zur Förderrichtung angeordnete Mitnehmer 8 und durch biegsame Stege 9 gebildet, die dank ihrer wellenförmigen ausbildung sich den Längenänderungen beim- Ubergang des Bandes von einer der lotrechten Strecken in eine Umlaufbahn und umgekehrt anpassen können. Jedes der beiden Steilförderbänder läuft mit den gegenüber den Taschen 8, 9 beiderseits vorstehenden Rändern des Gurtes 7 auf zylinw drischen Umlenkringen 10, 11, die achsgleich zu dem Schaufelrad fest mit diesem verbunden sind0 Die Umlenkringe 10 werden durch beiderseits gegenüber den Eimern 2 abstehende Ränder des Ringkörpers 1 ge-bildet. Die Umlenkringe ii sitzen an zwei Scheiben 12, die auf der Schaufelradachse 4 befestigt sind.
  • Zwischen den beiden Umlenkringen 10, 11 erstrecken sich die Taschen 8, 9 von dem Gurt 7 jedes der beiden Steilförderbänder aus radial in Richtung nach der Schaufelradw achse 4 hin0 Das von den Eimern 2 aufgenommene Gut wird bei der Aufwärtsbewegung der Eimer zunächst an einem Austreten nach dem Schaufelrad-Inneren hin durch ein nichtdargestelltes zylindrisches Abdeckblech gehindert Dieses gibt aber die Austrittsöffnungen der Eimer 2, bevor diese den Scheitel ihrer Umlaufbewegung erreicht haben, frei, so daß das Gut nunmehr aus den Eimern auf die Schurren 3 fällt, Von diesen rutscht es nach beiden Seiten hin auf zwei Rutschen i3 die fest mit dem Gerüst 5 verbunden sind, also an der' Umlaufbewegung des Schaufelrades nicht teilnehmen. Die Rutschen 13 leiten das Gut-seitwärts nach außen bis über diejenigen Taschen 8, 9, die jeweils den unteren Punkt der Umlaufbewegung der beiden Steilförderbänder durchlaufen. An jede der beiden Rutschen 13 schließt sich ein räumlich gekrümmtes Rutschblech 14 an, das sich einerseits den kegelstumpfförmigen Schurren 2 im un-teren Bereich von deren Umlaufbewegung anschmiegt und andererseits das auf sie fallende Schüttgut nach außen bis zu den Taschen 8, 9 des betreffenden Steilförderbandes leitet.
  • Die Taschen 8, 9 sind anschließend an den untersten Punkt der Umlaufbewegung von einem Abstreifer 15 abgedeckt, der das Fördergut, welches über die Ränder der Mitnehmer 8 und der Stege 9 hinausragt-, gleichmäßig über die Hohlräume der Taschen verte-ilt und die etwa überschüssige Menge seitlich durch Öffnungen in der Sche-ibe 12 hinauaschiet:0.
  • An den Abstreifer 15 schließt; sich ein zylindrisc-h gekrümmtes. Deckblech 16 an, das die Taschen während ihrer Aufwärtsbewegung in der Umlenkbahn abdeckt.
  • Von -da an werden die Taschen des jeweils lotrecht nach oben wandernden Stranges jedes der beiden Teilförderbänder durch ein Abdeckband 17 abgeschlossen, dessen an den Rändern der Mitnehmer 8 und der Stege 9 anliegendes Trum mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben bewegt wird wie das SteilförderbandO Das andere Trum bewegt sich gleichzeitig nach unten Es läuft über eine Ablenkrolle 18 auf eine untere Umlenkrolle 19 auf Die Rollen 18 und 19 sind an dem erwähnten Gerüst gelagerte Da sich das von den Eimern 2 aufgenommene Schüttgut gleichmäßig auf die beiden Steilförderbänder verteilt, kijnnen die kastenförmigen Taschen , 9 verhältnismäßig niedrig ausgeführt werden.
  • Dementsprechend ist der Durchmesser der seeitlichen Austrittsöffnungen des Schaufelradkörpers nur wenig kleiner als der Dur-chmesser D der beiderseitigen Umlenkringe 10, so daß die Austrittsöffungen nicht nennenswert geschmälert sind0 Der Antrieb der beiden Steilförderbänder 7, 8, 9 erfolgt einmal durch das Schaufelrad, da die Umlenkrippe 10, 11 auf die sie umschlingenden Ränder der Gurte 7 Drehmomente übertragene Andererseits können die beiden Steilförderbänder an den oberen Sonden der Steilförderstrecken außerdem über TJmlenktrommeln angetrieben werden. Dann verteilt sich die Antriebsleistung auf diese Trommeln und den schaufelradkörper0 Infolgedessen brauchen die oberen Antriebs trommeln der Steilförderbänder nicht für die gesamte Antriebsleistung ausgelegt zu werden Außerdem verteilen sich die den Antriebedrehmomenten entsprechenden Zugkräfte in'den Gurten 7 auf beide Trume jedes Steilförderbandes, so daß die gurte 7 günstig belastet werden0 Das Ausführungsbeispiel nach Fig0 5 und 6 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in der Eauptsache dadurch, daß ein Kammer-Schaufelrad verwendet wirdO Der Ringkörper 1 des Schaufelrades wird wieder von zwei kegelstumpfförmigen Schurren 3 getragen, die auf der angetriebenen Schaufelradachse 4 betestigt sind0 Doch sitzen auf den Schurren 3 die 1utschbleche 20, welche die zu den einzelnen Eimern 2 gehörenden Kammern voneinander abteilen Diese sind so angeordnet, daß sie eine im Schaufelradkörper knnzentrisch zur Achse 4 sitzende Trommel 21 tangieren, und zwar so, daß sich die Rutschbleclie 20 ir Richtung des Umlaufens des Schaufelrades an die Trommel 21 anlegen. Hierdurch wird erreicht, daß das aus den Schaufeln 2 rutschende Gut möglichst weit entfernt von dem aufsteigenden Teil der Umlaufbahnen der Steilförderbänder in die Taschen 8, 9 eingegeben wird0 In Fig. 5 ist mit Pfeilen 22 angedeutet, daß das Gut vorwiegend in diejenigen aschen ö, 9 fällt, die sich jeweils bei der Umlenkung der Bänder nach unten bewegen. Um ein vorzeitiges Austreten des Gutes aus den sich nach oben bewegenden Kammern zu verhindern, sind beiderseits Abdeckbleche 23 angeordnet, die sich an die zylindrisch gekrUften Deckbleche 16 anschließen0 Wegen der erwähnten Anordnung der die Kammern einfassenden Rutschbleche 20 gleitet das Gut bei der Bewegung der Kammern entlang den seitlichen Deckiechen 23 nur in einem verhältnismäßig kleinen Flächenbereich an diesen Deckblechen, so daß die hierbei auftretende Reibung auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist, Patentansprüche:

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e i9 ntladevorrichtung insbesondere für Schiffe, mit einen Schaufelrad und einem Ste ilfördermittel, dessen untere Umlenkmittel nebem dem Schaufelrad achsgleich zu diesem angeordnet sind und das raschen aufweist, welche das aus dem Schaufelrad durch Schurren seitwärts ausgetragene Gut aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schaufelrades, das Schurren (3, 18) zum Austragen des Gutes gleichzeitig nach beiden Seiten aufweist, zwei mit Taschen (8, 9) versehene Steilförderbänder (7) über fest mit den Schaufelrad verbundene Umlenkringe (10, 11) in solcher Anordnung geführt sind, daß sich die Taschen von den durch die Ringe bestimmten Umlaufbahnen in 2 ich tung nach der Schaufelradachse (4) hin erstrecken,
  2. 2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb Qer beiden Steilförderbänder (7, 6, c) die fest mit dem Schaufelrad (1, 2, 3) verbundenen Umlenkringe (10, 11) dienen.
  3. 3. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der beiden Steilförderbänder (7, d,9) außerdem Umlenktrommeln an den oberen Enden der Steilförderstrecke vorgesehen sind.
    40 Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 3, aadurch gekennzeichnet, daß hinter der tiefsten Stelle der Umlaufbahn der Steilförderbänder (7, 8, 9) ein Abstreifer (15) über die Taschen (8, 9) greift.
    5. Entladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den abstreifer (15) ein zylindrisches Abdeckmittel (16) für die Taschen (8, 9) anschließt.
    6. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die- Taschen (8, 9) in den hochfördernden Trumen der Steilförderbänder durch endlose, mitumlaufende Bänder (17) abgeschlossen sind.
    70 Sntlaaevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kammer#-Schaufelrades die die Kammern voneinander abteilenden Rutschflächen (20) eine zur Schaufelradachse (4) mittige Trommel (21) so tangieren, daßdas Gut aus den Kammern in die Taschen (8, 9) weitgehend schon dann gelangt, wenn sie sich beim Beginn des Umlenkens der Steilförderbänder (7) nach unten bewegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056474A1 (de) * 1981-01-19 1982-07-28 Conrad Scholtz AG Förderanlage für Schüttgut
US4738578A (en) * 1985-01-29 1988-04-19 The Csl Group, Inc. Bulk material reclaiming apparatus

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