DE2116406A1 - Impulsschaltung - Google Patents
ImpulsschaltungInfo
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Description
DR. HANS KARL HACH 6^50 mosbach, den
PATENTANWALT
Z ! IbAUb Telefon 3131 (Vorwahl O6261)
Bezirkssparkasse Mosbach 5OOO
Postscheck Stuttgart ΙΟββΟβ
31. März 1971
meine Akte : P 15 943 Docket ί Υ09-7ο~ο21
International Business Machines Corporation, Armonk,lo5o4,N.Y./USA
Impulsschal tung
Die Erfindung betrifft eine Impulssohaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung dioeer Art auszugestalten,
die in der Lage ist, mit einfachen Mitteln eine Impulsfolge mit schnell wecheelnder Impulsdauer in eine Impulsfolge umzuwandeln, bei der der Impuledauerneohsel langsamer
erfolgt. Solche ümwandlungsproblemo treten insbesondere bei der
Weiterverarbeitung der mit elektronischen Schreibstiften gewonnenen Lesesignale auf, aber auch bei anderen Anwendungsfällen.
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- /- J P 15 945/T09-7O-O21
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass durch eine
raonostabile Kippschaltung, deren instabile Kippzeit durch eine
an einest Steuereingang eingespeiste Steuer3pannung verstellbar ist ; eine UND-Schaltung, von deren Eingangsanschlüssen der
eine an den Impulseingangsansohluss und der andere an den Ausgasgsanschluss
der Kippschaltung angeschlossen ist, und zwar einer von beiden unter Zwischenschaltung eines Inverters j
und einen Integrator, der eingangssei tig an den Ausgangaansößluss
der UND-Schaltung und ausgangssei tig an den Steuereingang der Kippschaltung angeschlossen ist.
In der ÜSB-Sshaltung wird je nach dar Anordnung des Integrators eine positive oder negative Abweichung der Zeitdauer
eines Siftgaagsimpulses gegenüber einem Atisgangsirapuls in
einen, Fe&Leriiapuls umgewandelt, der zu dar Steuerspannung integriert
idrd und die Kippschaltung auf <Siö Impulsdauer des
mehr ©der weniger soh&eTL nachstellt.
Man kann die Schaltung nach der Erfindung leicht dahingehend
ausbauen, dass dieser Nächste!!Vorgang sov/öh! bei positiven
als such, bei negativen Impulsbreiten-Abweichungen, erfolgt.
Eine etetaentspreehende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet,
dass zwei UND-Schaltungen jeweils mit ihrem einen Bingangaassehluss
an den Impulsaingangsansohluss und dem anderen,
an den. Auagangsanschluss der Kippschaltung angeschlossen sind,
und zwar der eine an der einen UND-Schaltung ^id der andere
an. der aaderon UND-Schaltung unter Zwischenschaltung je eines
Inverters und dadurch, dass der Integrator einen positiv integrierenden Eingangsanschluss und einen negativ integrierenden
Blßgangsansohluss aufweist, von denen einer an den Auegangsder
einen UND-Schaltung und der andere an ämi Aus-
gangsaRBciilusa der anderen UND-Schaltung angeschlossen ist,
bei einer derartigen Polung, dass dl© an Ausgang des Integrators
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entstehende Steuerepannung die Kippeelt der Kippschaltung der
Impulsdauer eines am Xapulseingangsanschluss eingespeisten
Iiapuleee annähert.
Die Impuleeoheltung nach der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, auf der anderen Seite kann sie,aber
in verschiedenen Betriebsarten betrieben werden und insbesondere durch einfache Zusatzschaltelemente für noch weitere
Betriebsarten eingerichtet werden, so dass man eine auf sehr ■ viele verschiedene Betriebsarten umschaltbare einfach auf ge*
baute Schaltung erhält, wie dies im einzelnen weiter unten anhand der Zeichnung noch näher erläutert wird·
Insbesondere kann aan alt einer Schaltung nach der Erfindung gerade diejenigen Betriebsarten verwirklichen, die bei der
Auswertung der ernennten Schroibstif t-Abtastsignale von Bedeutung sind, weshalb die Impuls θ ohaltung nach der Erfindung
bevorzugt in Verbindung mit elektronischen Schreibstiften anwendbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
für die impulsförmigen Abtastsignale
eines elektronischen Schreibstiftes, mit einer Impulssohaltung nach der Erfindung,
aus Figur 1 im Detail und
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Figur 4 ein 3Jspulediagramm zur Erläuterung
einer beetiigmten Betriebsweise der
Impulsschaltung nach Figur 3.
Der in Figur 1 dargestellte Analog-Digital-Umsetzer dient dazu,
ein unbekanntes Analogsignal Vx in ein Digital signal durch
Integration und Zählung umzuwandeln» Die Analogspannung V_ ge-
Λ.
langt Über den Schalter Io an einen Integrator 8, dessen Ausgangssig&al
ein Dreieckimpuls gemäse Zeile a aus Figur 2 ist.
Die unbekannte Analogspannung wird zu diesem Zweck in dem Integrator über ©in© bestimmte Zeitspanne 2! integriert· Nach Ablauf
dieser Zeitspanne beginnt der Integrator ein Bezugssignal Vre£* ^ae 0^ der Iieitung 12 eingespeist wird, abwärts zu
integrieren, bis der Wert Null erreicht ist.
Bei Betrieb eines elektronischen Schreibstiftes gelangen Störgeräusch© durch den !Pastverstärker im Anschluss an den kapazitiv
angekoppelten elektronischen Schreibstift in daa System. Durch diese Störgeräusche wird ein Verwackeln in dem Bandbereich
hervorgerufen, in dem die Digitalisierung stattfindet. Diese Geräuechbeeinflussungen sind durch die gestrichelte
Linie entlang der abwärts gerichteten Huckflanke des Dreieckimpulses
in Figur 2a angedeutet.
In dem Moment, wo die Bezugsspannung zum Zeitpunkt T eingespeist nirdy beginnt ein Zähler 14 zu zählen, und zwar gesteuert
durch einen Taktgeber 26 bis zum Zeitpunkt t, in dem die Auegangsspanaung
des Integrators die Süll-Linie wieder erreicht. Der Zähler 14 läuft während der Impulsdauer des Ausgangsimpulses
(Figur 2b) eines Vergleichers 16, der eine nachgeschaltete MB-Schaltung steuert, deren anderer Eingang an einer
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Taktsteuerung 2o liegt» Der Impuls der zur Taktsteuerung am
Anschluss 2o eingespeist wird, ist In Figur So aufgetragen,
während der Impuls am Ausgang der UND-Schaltung IS In Figur 2d
aufgezeichnet ist. Sie Unregelmässigkeiten an der Eüokflanke
des Dreieckiapulses gemäss figur 2a fuhren zu Hhregelmäasigkeiten
an. der BUokflanke des Tergleioherimpulses (Figur 2b)
und damit auoh zu TJnregelmässigkeiten an der KUekflanke des
Impulses gemäss figur 2d, wie dies durch gestrichelte Linien
in Figur 2 angedeutet ist. Aus diesem Grunde ißt die Impulsschaltung
22 vorgesehen, die dazu dient, &en öeräuseheinfluss an
der Rlickflanke zu eliminieren» Das Ausgangssignsl dor
Impulsschaltung 22 gelangt Über die TOD-Schaltung 24» die von
den am Anschluss 26 eingespeisten Taktimpulsen gesteuert wird, an den Zähler 14· Kurz nachdem der Zähler 14 abgeschaltet ist,
fällt die Taktsteuerung auf Hull zurück und der Zähler 14. wird
über die Leitung 28 auf Hull zurückgeschaltet.
Die Impuls schaltung 22 aus Figur 1 1st im einzelnen in Figur 3
dargestellt« Der auf der Bingangsleitung 4o ©iiügospeiet© Impuls
gelangt in eine epannungsgesteuerte monostabil© Kippschaltung
42. Die Vorderflanke des eingespeisten Impulses tastet die
Kippschaltung 42 in ihren unstabilen Schaltzustand, so dass der
daraus resultierende Auegangeiopula der Kippschaltung 42 ungefähr
zur gleichen Zeit mit dem auf der Leitung 4o eingespeisten Impuls beginnt. He Zeitdauer, die die moneetabile Kippschaltung
42 in ihrem instabilen Zustand beharrt, hängt von der Steuerspannung ab, die auf der Leitung 44 eingespeist wird. Abhängig
von der Amplitude dieser Steuerspannung 44 ist mithin die Dauer des Ausgangeimpulseo der monostabilen Kippschaltung 42, der
von der Leitung 46 zwei Fehlerleitungen 48 und 52 beeinflusst.
Der Ausgangsimpuls auf der Leitung 46 wird in dem Inverter. 52
invertiert und gelangt an den einen Bingangeanschluss der
UND-Schaltung 53» an deren anderen Bingangeanschluas das auf der
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Sei tang 4ο eingespeist® Eingangssignal liegt» Iß der-55
wirä das in d@m Invertsr 54 invertiert© Eingangssignal" des?
SLngangaleitung 4o mit dem Signal auf dea? Ssitang 46 geisMe-t.»
Als Ansgaagasigaal© der UBD-Sehaltungsn 55 und 55 entatehsn
den Falü,@fl©t tilgen 48 I
!®2iä»3.!?£dga£!© ©stf den Fs^le^leitiingeii. 48 -a&d 5o
, Si© i@a 'Kates'ssliied sisiscLea des
das Anggr?agsslgnsl" der Mpf .s^lialtimg 42
' länger ist als das JSingangssign&l .as Jäfiga£g£S&schlttfP8 4o, darm,
liegt ein ΈΒ&Χ^Μψ-Λ·® &&£ &®% 3J9itaag 5« v?i?£
g ist sis tlss ÜEaaagssijr-al saf fl©i? "^i
cassia liegt @ia 1"@Μ®ΐΐΕρ'ίίΙο saf d®s? Pum^z^leitung 43 TO3?5
an #ea lntegEEtas· 56 g^aagto Sas- Isfe^^moi 5S wasfislt dl©
über äis 2a©Imißg 44 ®ß 4i& üöÄOOtsMl® SE^eensltong 42
anisetea ies? fesss? clgg BiageagsM^isols asaf
4o imä
dusisst
dusisst
D©i? l£tsgrat©a? 5β li©f©ϊΐ3 a~a.03Q^· ä©^ Stemssspannung für- die .
isonosts&ile HipssteltiMg 4S eiia anologös Aissgsngssignal aa äem_
Ansonlesss 5S^ M© Spanming aai Aneßliluss 53 ist Jirekt
tlonal öS3P gr^M,is®Ji©s 25i&gafeepoaltläa· Bies©
kaaa also fe©.amtst w@i?d®a9 slntM Wiedeyga^essoM^im em
etlftes
Bei
Bei
t auf d©B fisiteBgaa 6© imf SS -aia Siaes-liaLtsie
HB»iu!ia!ltuaisa PS esa. ^5 gÄasgt^ sa dteos
diese W2-Seiial tengea di® ?©lilereignal<i) c^£«ngen kiSnnen. Wenn
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man dagegen die Impulsschaltung nach Figur 3 in einem Bxtrerazeitprüfbotrieb arbeiten läset, dann liegt auf einer der Steuerleitungen 6o oder 62 kein Einechaltimpule vor, eo dass eine der
UND-Schaltungen 53 oder 55 abgesperrt ist· Der Integrator 56 spricht dann nur auf die Fehlereignale der einen Fehlerleitung
an. Die Folge iet, dass die monostabile Kippschaltung durch die
Steuerepannung nur in einer Sichtung verstellt wird, und zwar
in Richtung einer Verlängerung der Sauer des instabilen Schalt-; zustandest wenn die UND-Schaltung 53 noch in Betrieb ist und
in Richtung auf Verkürzung, wenn die UND-Schaltung 55 allein in
Betrieb ist. Auf diese Weise ist es auglich, die minimale Zeitdauer oder die maximale Zeitdauer des an der Leitung 4o eingespeisten Impulses festzustellen und als Kippzeit in der monostabilen Kippschaltung 42 su speichern.
Bio Schaltung nach Figur 3 kann auch in einem Yersohiebebetrieb
betrieben werden· Zu diesem Zweck ist ein verstellbarer Widerstand 72 Vorgesehen, der an die Fehlerleitung 48 angeschlossen
ist. Bei Filterbetrieb ist der Sohalter 74» wie dargestellt, an
Massenpotential angeschlossen, so dass dieser Nebenzweig mit dem Wideretand 72 bei ExtremzeitprUfbetrieb und bei Filterbetrieb
keinen Einfluss hat·· Wenn jedoch bei Verschiebebetrieb die Koordinaten an der graphischen Schreibtafel tibertragen werden
sollen, dann wird der Sohalter 74 umgeschaltet, und zwar an eine
entweder positive oder negative Spannung V gelegt, durch die eine bestimmte Drift an den Integrator 56 gelangt. Die Folge
dieser Drift 1st es, dass iamer ein unterschied zwischen dem
Eingangssignal auf der Leitung 4o und dem Ausgangssignal auf
der Leitung 4$ besteht. Durch diesen unterschied in 4er Impulsbreite, wird die angestrebte Verschiebung des Koordinatensystems
hervorgerufen. «Ted· Impulsbreite steht für eine X-oder Y-Koordinate und wird um einen bestimmten Betrag entsprechend der erwähnten XkIft verändert, wodurch sich die betreffenden Koordinatenpunkte auf der Schreibtafel verschieben.
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Dia KippseäräLtRuig 42 ist so eingerichtet, dass die Impulsdauer
des Außgnßgsiispiises "on der Amplitude der Steuerepannung auf
άβ? Ssi^iiiig A4 ©«itSjsgt. Bii^eli Einstellung d©r Beziehung zwischen
des? Xipll bereit© i©s_Äs®göagiis^uls©e dsa? Kippschaltung 42 sur
Ste'asr&pam&tzag iss? Ii©itung 44 kann raaa äi© bandbreite11 der Schaltung
voist9ll@a· W®afi. siis Bsispiel die Steuerspannung mit einem
1 adeltet % wena also der Äusgan,gsisipuls
mit des Säagaegeämpule üfesreiaatiasat. dann arbeitet die
la ©ia®^ eisten Bsndbrelto. Mes© 'verstärkuag um den
ezv^Lefet e^ii9 latea man die £©itkonstante des Inteeia@t©llt
©äer üihlt, dass die Kndesrung der Steuerepanaung
auf ds>y Sei tang 44 a&fgruad ©in©s vorfeeetiaraten Impul sby@it®n»Fslil©??a
©iae Vesfiadesuiig der Impulsbreite dee AuegangelnnndLeee
äejp' Ki^e@?ialttms 4?' hcnrorruftt die genauso gross ist
WLe tee Wmtß.®To Μά%@τ dl®s@a Bedißgiang©» arbeitet di© Schaltung
im Snpvflsfolge'bd'^Le'b· !filter fliesen ISastUnden liefert die Schaltung
@1ü Ijmnl&mmg&pj&Bi.gn&li dee genau dom Irapuleeingangssignal
entspxlolit, auegenoengfi «in© Yensögerung um einen ImpulesykluB.
Dm die Seh<m^ auf ©iii©n'Teratärkungsgrad kleiner als lweinzuift©ll8ii3
wiTä äie Zeitkonstante dee Integrators vergrößert,
so daee sioh ^Ie ^Bandbreite* der Schaltung verkleinert. Die entsprechende
Betriebeart wird alo1Bo trieb mit nicht überlappender
Position*bezeichß©t. Wenn die Bedienungepereon den Schreibstift
Über der Oberfläche der Schreibtafel hält, dann Ist es wOnsehenstrert,
die'Bandbreite* zu verbreitern· Auf diese Weise ist es
nämlich möglich, Fehler, die sich in der zeitlichen Lage der Rilckflanke der Eingangeimpulse auf der Leitung 4o ausdrucken,
und die hervorgerufen wurden, ehe der Schreibstift in Kontakt mit
der Schreibtafel gebracht wird, zu eliminieren·
Sobald der Schreibstift tatsächlich mit der Schreibtafel in Kontakt gebracht wird, wird dann die'Bandbreite'der Impulsschaltung
22 heruntergeschaltet, indem die Zeitkonetante des
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OWGtNAL fNSPECTHD
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Integrators 56 vergrößert wird« Dies hat zur Folge, dass nun
die "Verstärkung kleiner ale l'iet. Die Schaltung versucht nun,
im Impulsfolge!»trieb zu arbeiten·
figur 4 zeigt in Zeile a eine Impulsfolge wie sie an dom Eingangsanschluss
4o genäse Figur 3 beispielsweise vorliegen kann und in Zeile b die daraus resultierende Ausgangsimpulsfolge auf der Leitung
46. Der dritte Impuls des Eingangssignals ist in Zeile 4a
wesentlich kürzer als die vorauf gehenden. Hier findet also ein starker Frequensweohsel statt· Wenn die Schaltung nach !Figur 3 ·
im Filterbetrieb arbeitet, dann versucht sie diesen schnellen Freqjienzweohsel auszuplätten und zu verlangsamen. Der dritte
Signalimpuls in Zelle 4b folgt demzufolge hinsichtlich seiner Impulsbreite dem zweiten Impuls, während der vierte etwas kurzer
ist und so fort, so dass sich die Impulsfolge gemäss Figur 4b langsam über mehrere Impulsperioden der kurzen Impulsbreite
der letzten vier Impulse aus Figur 4a nähert. Die Impulsbreite variiert in Figur 4a sehr schnell, dagegon in Figur 4b sehr
langsam. Das 1st die wesentliche Wirkung der Schal,tung 22, wenn diese im Filterbetrieb arbeitet·
OWGlNAL INSPECTED 10 9 8 4 7/1817
Claims (1)
- 31. März 1971meine Akte : P 15 Docket : Y09-7o-o21gekennzeichnet cteoh eine monostabile Klppsehaltimg (42), deren inst&Mle Kippzelt durch eine an, einem iteua^eingang (44) eingespeiste Steuerspannung verstellbar ist ; ein© UID-Sehsltung (53), von deren MngangeansehlUssen der eine an den Impulseingangsansciiluse (4o) mid der andere an den Äusgangsansohluss (46) der Kippsehaltung (42) angeschlossen 1st, und zwar einer von beiden unter Zwischenschaltung eines Inverters (52) ; und einen Integrator (56), der eingangssei tig an den Ausgangs^ anschluss der MB-Schaltung (53) und- aus gangs sei tig an den Steuereingang (44) der Kippschaltung (42) angeschlossen ist·Impulsachaltung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass zwei UWD-Sohaltungen (53 und 55) jeweils mit ihrem einen llngangsanschluss an den Irapuleelngangsanschluss (4o) W&& üQm. anderen an den Ausgangsansohluss (46) der(42) aageaehlossea &tn&9 unä away der eine103847/181?- / - ΛΛ V 15 943 / Υ09-7Ο-Ο21an der «Loan ÜVB-Sohaltung (53) und der andere an der anderen ÜHD-Sohaltung (55) unter Zwischenschaltung je eines Inverters (52, 54) und dadurch, dass der Integrator (56) einen positiv integrierenden Elngangsanschluae und einen negativ integrierenden EingangsanschXues aufweist, von denen einer an den Ausgangeanschluss der einen THtD-Schaltung (55) und der andere an den Ausgangsansonluee der anderen XJHB^Sohaltung (55) angeschlossen 1st» bei einer derartigen Polung, dass die am Ausgang des Integrators (56) entstehende Steuerspannung die Kipp reit der Kippaohaltung (42) der Impulsdauer eines am Itapuleelngangeansohluss (4o) eingespeisten Impulseβ annähert.3« Impulesohaltang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass ein« HHD-Schaltung (53t 55 ) mittel β eines dritten Bingangsanschlueses (6o, 62) wahl weise nbschaltbar sind.4· Iapulssohaltung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Driftspannungsgenerator (72, 74), der an einen Elngangsansohluss (48) des Integrators (56) ansehliesebar 4St.INSPECTED 109847/1817Leerseite
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