DE2116232A1 - Teleskopvornchtung für die Über tragung einer Drehbewegung - Google Patents
Teleskopvornchtung für die Über tragung einer DrehbewegungInfo
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- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
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Description
Societe Anonyme Automobiles
CITROEN « 117« 167 Quai Andre Citroen 75
PARIS 15, Frankreich
Teleskopvorrichtung für die Übertragung einer Drehbewegung.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die unter einem Drehmoment
eine Drehbewegung von einem antreibenden Element auf ein angetriebenes Element übertragen, wobei diese beiden miteinander ausgerichteten Ele«
mente axial im Verhältnis zueinander gleiten können.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei Steuersäulen von Kraft«
fahrzeugen angewendet, sei es für die Regulierung der Stellung des Steuer*
rades oder sei es als Sicherheitsvorrichtung, die ausserdem mit Mitteln gekoppelt ist, die bei einem Aufprall die kinetische Energie absorbieren.
Nach dem Stande der Technik ist die Arbeitsweise der verwendeten Vor«
richtungen nicht einwandfrei. Unter anderen ungünstigen Auswirkungen ist ein unangenehmes Gefühl der Unsicherheit bei gewissen Verwendungen
der Fahrzeuge festzustellen. So beginnt beispielsweise der Fahrer, der abwechselnde Manöver durchführen muss um in zwei verschiedenen
Richtungen zu steuern, in einer ersten Rihhtung erst dann zu steuern,
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nachdem er das Spiel überwunden hat, das in der Kupplung der männlichen
und weiblichen Elemente der Drehbewegungsübertragung vorhanden ist, d.h . erst am Ende einer gewissen Ansprechzeit, was ungünstig ist,
während er in der entgegengesetzten Richtung ein sofortiges Ansprechen erzielt, das ihm auch eine unangenehme Überraschung im Verhältnis zu
dem Ansprechen bereitet, das er bei dem Manöver fühlt, das er in der ersten Drehrichtung durchführt.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile auszuschalten und um das zu
erreichen wird eine neuartige Teleskop«Übertragungsvorrichtung für
: eine Drehbewegung geschaffen, die selbstverständlich dazu verwendet werden kann, Steuersäulen von Fahrzeugen aufzubauen, aber auch andere
Kupplungen darstellen kann, gegebenenfalls auf Gebieten, die von der
Technik der Fahrzeuge völlig verschieden sind.
Ziel der Erfindung ist demgemäss eine Teleskopvorrichtung zur Über«
tragung einer Drehbewegung zu schaffen, die insbesondere für die Steuersäule eines Fahrzeuges verwendbar ist und eine Hülse, eine
Welle im Innern der Hülse, die gegenüber dieser letzteren gleitet und
eine Einlagehülse aus einem verformbaren Material umfasst, das zwischen der Hülse und der Welle angeordnet und an einem dieser Elemente be«
festigt ist, wobei ein genügendes Spiel zwischen den gegenüberliegenden Zonen der gleitenden Teile vorgesehen ist, um ihre Justierung zu ver«
meiden.
Bei dieser Vorrichtung wird das Spiel auf einem Teil der einander gegenüberliegenden Zonen der Hülse und des im Verhältnis zu ihr
gleitenden Elementes ausgeschaltet, was eine örtliche Montage mit Klemmung sicherstellt und zwar dank einer Verformung der Einlagehülse
bei der Montage,
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Vorteilhafterweise erzeugt eine Veränderung mindestens einer der Ab·«
messungen der beiden Teile der Hülse oder des im Verhältnis zu ihr gleitenden Elementes im Verhältnis zur entsprechenden Abmessung des
anderen dieser beiden Teile die genannte örtliche Montage mit Klemmung.
Vorteilhafterweise hat, wenn das im Verhältnis zur Einlagehülse gleitende
Element eine ebene Fläche hat, die Einlagehülse ebenfalls eine ebene Fläche die in Übereinstimmung mit der des genannten Elementes angew
ordnet ist und sich durch eine Facette verlängert, die auf die Achse der Hülse zu konvergiert.
Ausserdem ist in an sich bekannter Art und Weise die Einlagehülse vor«
teilhafterweise aus einem elastischen Material hergestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es ist dabei klar, dass die Beschreibung und die Zeichnungen nur als
Beispiel und nicht als Beschränkung anzusehen sind.
Fig. 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien H«H und IHoIII der Fig. 1,
Fig. 4 stellt schematisch die Anwendungsart einer Vorrichtung dar,
die gemäss der Erfindung aufgebaut ist.
In Fig. 1, 2 und 3 ist eine weibliche Hülse 1 dargestellt, die mit einer
männlichen Welle 2 zusammenarbeiten kann, um die Mitnahme in der Drehung eines der beiden Teile durch den anderen zu bewirken.
«•3«.
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In der Tat besitzt in der gewählten Darstellung die Welle 2 einen viereckigen
Querschnitt mit gebrochenen Kanten an den vier Ecken. Die Hülse 1 hat einen grösseren Querschnitt als den der Welle 2. Eine Ein«
lagehülse 3 ist an der Innenwandung der Hülse 1 angebracht .und beispielsweise
■ durch ein verdicktes Ende 4, das sich auf der Hülse i abstützt und durch
einen kleinen Bund 5 gehalten, der mit der Endfläche der Hülse 1 in Be« rührung steht.
Auf eine Länge L dieser Einlagehülse 3 sind diese und die Welle 2 im
wesentlichen von einem Querschnitt, der fast gleich dem Montage spiel
ist und sie sind mit gegenseitiger Gleitmöglichkeit montiert. Jenseits dieser Zone der Länge L verengt sich der freie Querschnitt der Einlage«
hülse 3 und wird geringer als der der Welle 2. Im vorliegenden Falle verlängert sich mindestens eine der Flächen, beispielsweise die untere
Fläche 6 der Einlagehülse 3 über die Gleitzone von der Länge L hinaus durch eine Facette 7, die gegenüber der Achse des zylindrischen Teiles
von der Länge L der Einlagehülse geneigt ist und sich der genannten Achse nähert. Die Neigung kann gering sein, beispielsweise von der Grossen«
Ordnung von drei Bogengraden. Die anderen Oberflächen der Einlagehülse können im übrigen ebenso durch Facetten verlängert werden, die analog
der Facette, 7 sind. Es ist festzustellen, dass vorzugsweise die Einlage» büchse 3 aus einem elastischen Material hergestellt wird. Andere besondere Ausführungsformen könnten jedoch verschieden von der vor·*
stehend genannten bevorzugten Ausführungsform sein.
Die Verwendung einer Vorrichtung nach der Erfindung wird mit Hilfe der
grafischen Darstellung der Fig. 4 erläutert. Auf dieser grafischen Dar« stellung sind auf einer Achse die Veränderung des Drehwinkels des
antreibenden Organes, beispielsweise der Welle 2 durch AD für die*
jenigen Drehungen abgetragen, die in direkter Richtung durchgeführt
' t werden und durch AI für diejenigen Drehungen, die in der Richtung durch·
geführt werden, die der vorstehend genannten entgegengesetzt liegt.. Das
-4-
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Drehmoment, das durch das antreibende Organ übertragen wird, ist mit C bezeichnet und in einem absoluten Wert auf einer zweiten Achse
dargestellt, die senkrecht zur ersten liegt und diese im Punkt O schneidet^
Diese grafische Darstellung ist im Verhältnis zur Achse O»C symmetrisch.
In der Darstellung ist eine kontinuierliche Linie gezeigt, die durch eine Kurve 13a dargestellt wird, die im wesentlichen parallel aur Achse O-AI
liegt und durch eine Kurve 14a, die zunächst im wesentlichen parallel zur Achse O»C verläuft und die Kurve 13a zu den Drehmomenten C verlängert
und geringer wird, bis sie den Punkt O erreicht und durch die Kurven 13b und 14b, die im wesentlichen symmetrisch zu den Kurven
13a und 14a im Verhältnis zur Achse O«C liegen.
Bei der Bescnreibung der Verwendung der xn ueu Fig, i, 2 und 3 dargestellten
Figuren und die beispielsweise an der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges montiert ist, werden die neuartigen Vorteile, die sich aus
der Anwendung einer solchen Vorrichtung ergeben klar. . !
Es wird zunächst einmal ein teleskopartiges Ineinanderfügen der Welle
in die Hülse 1 erreicht, die gute Führung- und Gleit-Eigenschaften aufweist.
In der Tat ist es wohl bekannt, dass die verschiedenen Spiele, die in Anordnungen vorgesehen werden müssen, die eine plastische Einlagehülse
3 aufweisen gesenkt sein können, wobei die Ausführung einer solchen Einlagehülse 3 durch ihre sehr guten Oberflächenzustände, die
getreue Wiedergabe der Abmessungen und demgemäss ihrer Fähigkeit bemerkenswert ist, Gleitbewegungen mit geringer Reibung sicherzustellen.
Aber es ist hauptsächlich darauf hinzuweisen, dass bei einer Vorrichtung
nach der Erfindung gleichzeitig das Winkel- und Radial-Spiel ausge- ·
glichen wird, das gegebenenfalls zwischen der Welle 2 und der Hülse 1
vorhanden sein könnte. Dieser Vorgang wird durch das Klemmen möglich
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gemacht, das durch die Facette oder Facetten 7 an der Welle 2 erfolgt,
wenn die genannte in die Hülse 3 eingesteckte Welle 2 jenseits der Gleitzone von der Länge L die Einlagehülse 3 unter Spannung setzt.
Es ist zu bemerken, dass ausserdem die Zone der Facetten 7 eine Haltespannung sicherstellt, die die Handhabungsvorgänge vor der eigentlichen
Verwendung der Vorrichtung erleichtert
Ausserdem ist auf der grafischen Par stellung der Fig 4 festzustellen,
dass bei einer Drehbewegung beispielsweise in direkter Richtung, aus der neutralen Stellung ausgehend, wie sie durch den Punkt O dargestellt
wird, ein progressiv zunehmendes Drehmoment fühlbar ist ( Kurve 14b) was dem Unterspannungsetzen der Facetten 7 der Einlagehülse bis zu
einem konstanten Drehmoment entspricht, das das normale Mitnahmedrehmoment eines der Teile, beispielsweise der Hülse 1 durch den
anderen Teil, im vorliegenden Fall die Welle 2 entspricht, wobei die beiden Teile in Berührung miteinander stehen. Bei einer umgekehrten
Drehung hätten gleiche Drehmomentwerte für gleiche Drehwinkel in absoluten Werten entsprochen. Wenn in der Tat eine der Kurven 14
oder 14b vom Punkt O aus durchlaufen wird, wird das halbe Spiel J/2
aufgenommen und es ergibt sich eine im wesentlichen gleiche Reaktion, gleichgültig ob man in direkter Richtung oder in umgekehrter Richtung
dreht, was zu erreichen war.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern es sind im Gegenteil jegliche Abwandlungen möglich, die daran angebracht werden könnten, ohne dadurch den Rahmen oder
den Geist der Erfindung zu verlassen.
-6-
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Claims (3)
- Patentansprüche.1-J Teleskopvorrichtung für die Übertragung von Drehbewegungen, insbesondere für die Steuersäule eines Fahrzeuges verwendbar, mit einer Hülse, einer Welle im Inneren der Hülse, die im Verhältnis zu dieser letzteren gleitet und einer Einlagehülse aus verformbarem Material, die zwischen der Hülse und der Welle angeordnet ist und an einem dieser beiden Elemente festgelegt ist, wobei ein genügendes Spiel zwischen den einander gegenüberliegenden Zonen der gleitenden Teile vorgesehen ist, um ihre Justrierung zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel auf einem Teil der einander gegenüberliegenden Zonen der Einlagehülse und des ihr gegenüber gleitenden Elementes ausgeschaltet wird, was eine örtliche Montage nut K emmung dank einer Verformung bei der Montage der Einlagehülse sicherstellt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung mindestens einer der Abmessungen eines der beiden Teile der Einlagehülse oder des gegenüber ihr gleitenden Elementes im Verhältnis zur entsprechenden Abmessung des anderen dieser beiden Teile die genannte örtliche Montage mit Kemmung bewirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Verhältnis zu der Einlagehülse gleitende Element eine flache Oberfläche hat, wobei die Einlagehülse ebenfalls eine flache Oberfläche aufweist, die gegenüber der des genannten Elementes liegend angeordnet ist, während sich diese Fläche der Einlagehülse durch eine Facette verlängert, die zur Achse der genannten Einlagehülse zu konvergiert109842/1322. ^I 162324% Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass ausserdem in an sich bekannter Art und Weise die Einlagehülse aus einem elastischen Material hergestellt ist109842/1322
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