DE3702475A1 - Lenkwelle fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkwelle fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
- F16C3/03—Shafts; Axles telescopic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/20—Land vehicles
- F16C2326/24—Steering systems, e.g. steering rods or columns
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkwelle für Kraftfahrzeuge der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Im Zuge der zunehmend automatisierten Fertigung von Personenkraftfahrzeugen
wird das Lenkgetriebe (z. B. Zahnstange) immer häufiger zusammen mit Teilen
der Radaufhängung und/oder des Motor/Getriebe-Aggregats auf einem Hilfs
rahmen o. ä. vormontiert, der seinerseits über gummielastische Lager am
eigentlichen Fahrzeugaufbau befestigt wird.
Der Hilfsrahmen oder Fahrschemel führt während des Betriebes Bewegungen
in allen drei Richtungen, d. h. horizontal und vertikal aus. Da die Lenk
säule des Fahrzeugs im oberen Bereich ortsfest am Fahrzeugaufbau befestigt
ist, das Lenkgetriebe dagegen fest mit dem dazu relativ bewegbaren Fahr
schemel bzw. Hilfsrahmen verbunden ist, muß dafür Sorge getragen werden,
daß die Lenkwelle diese Relativbewegungen zwischen Aufbau und Hilfsrahmen
bzw. die Änderungen des Abstandes zwischen dem Anlenkpunkt des Lenkgetriebes
am Fahrschemel und der Lenksäule am Fahrzeugaufbau möglichst sanft und
ruckfrei ausgleichen kann, um keine Komforteinbuße zu erleiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lenkwelle der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die unter Gewähr
leistung der für einen Crashfall üblichen Sicherheitseigenschaften nicht
nur sehr einfach zu montieren und spielfrei zusammenzufügen ist, sondern
deren Teilwellen sich während des Betriebes auch ständig sanft und ruckfrei
ein- und ausschieben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird
die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die zum Teil geschnittene Ansicht einer zwei
teiligen Lenkwelle,
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Lenkwelle entlang
der Schnittführung II und
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch diese Lenkwelle
entlang der Schnittführung lII.
Die in Fig. 1 dargestellte zweiteilige Lenkwelle ist Teil einer mehrteiligen
Lenkwelle durch welche eine Drehmomente übertragende Verbindung zwischen
dem vom Fahrzeuglenker betätigbaren Lenkrad und dem mit den lenkbaren Fahr
zeugrädern in Verbindung stehenden Lenkgetriebe hergestellt wird.
Die Lenkwelle 1 besteht aus zwei Teilwellen 2 und 4, welche endseitig inein
andergesteckt sind und so bei axialen Beanspruchungen teleskopartig relativ
zueinander verschiebbar sind. In ihrem Überdeckungsbereich besitzen sie
zur Übertragung der Lenkmomente einen nicht kreisförmigen Querschnitt,
der im Ausführungsbeispiel etwa rechteckig ist.
Die hülsenartige äußere Teilwelle 2 ist als endseitig abgeflachtes Rohr
ausgebildet, an derem anderen Ende eine Gelenkgabel 7 befestigt ist, über
welche in üblicher Weise eine gelenkige Anlenkung an eine zum Lenkrad führen
de Welle hergestellt werden kann.
Die innere Teilwelle 4 ist demgegenüber aus einem endseitig abgeflachten
Vollmaterial hergestellt. Auch diese Teilwelle ist endseitig mit einer
Gelenkgabel 8 versehen, über welche in üblicher Weise eine gelenkige Verbin
dung zum Lenkgetriebe, z. B. zur Ritzelwelle einer Zahnstange hergestellt
werden kann.
Der Querschnitt der inneren Teilwelle 4 im Überdeckungsbereich besitzt
in bekannter Weise zwei einander parallele ebene Flächen und zwei ballige
Flächen. Eine solche Querschnittsform hat den Vorteil, daß sie fertigungs
technisch besonders einfach aus Rundmaterial herstellbar ist. Die benötigte
Gegenkontur der äußeren Teilwelle 2 läßt sich ähnlich einfach aus Rundrohr
herstellen.
Gemäß der Erfindung ist die hülsenartige äußere Teilwelle 2 an ihrem freien
Ende, d. h. an ihrem der inneren Teilwelle 4 zugekehrten Ende mit einer
topf- oder tulpenförmigen radialen Erweiterung 3 versehen. Diese ist im
Ausführungsbeispiel als von der äußeren Teilwelle getrenntes Bauteil ge
fertigt und an diese angeschweißt. Prinzipiell ist es jedoch auch denkbar,
eine solche radiale Erweiterung aus der Teilwelle 2 selbst herauszuformen.
In die radiale Erweiterung 3 ist ein ringförmiges gummielastisches Formteil
5, ein Dämpfungsgummi, eingelassen, dessen lnnenkontur der Innenkontur
der hülsenartigen Teilwelle 2 bzw. der Außenkontur der inneren Teilwelle
4 entspricht.
Die topfförmige Erweiterung 3 ist dabei in der Weise leicht verdreht an
der äußeren Teilwelle 2 angeschweißt, daß die Symmetrieachse der Innen
kontur des gummielastischen Formteils 5 bei nicht einsteckender innerer
Teilwelle 4 in Umfangsrichtung etwas gegen die Symmetrieachse 5 der Innenkon
tur der äußeren Teilwelle 2 verdreht ist.
Bei eingesteckter innerer Teilwelle 4 werden so die innere Teilwelle und
die äußere Teilwelle 2 in Umfangsrichtung gegeneinander verspannt und somit
spielfrei ineinander gelagert.
Die gummielastische Verspannung in Umfangsrichtung bewirkt bei einer etwa
rechteckförmigen Querschnittsform, wie sie im Ausführungsbeispiel gewählt
ist, jeweils nur etwa Linienberührungen zwischen der äußeren und der inneren
Teilwelle, und zwar jeweils gleichzeitig an zwei einander diagonal gegenüber
liegenden, die ebenen Flächen von den balligen Flächen trennenden Kanten.
Diese sind in Fig. 3 mit C, C′ bzw. D, D′ beziffert.
Die nur linienförmige Berührung der beiden Teilwellen bewirkt in vorteilhafter
Weise, daß die beiden Teilwellen besonders leicht axial relativ zueinander
verschiebbar sind. Von besonderem Vorteil ist darüber hinaus, daß die mögliche
Geräuschübertragung über die Lenkwelle infolge der nur linienförmigen Berührung
zwischen beiden Teilwellen besonders gering ist, was für den Komfort des
Fahrzeugs von wesentlicher Bedeutung ist.
Obgleich die beiden Teilwellen im Vergleich zu üblichen Lenkwellen bereits
sehr leicht axial relativ zueinander verschoben werden können, kann die
Leichtgängigkeit noch dadurch erhöht werden, daß die der inneren Teilwelle
4 zugekehrte Oberfläche des gummielastischen Formteils mit einem Gleit
mittel beschichtet wird, z. B. mit einer dünnen Beschichtung aus einem
Kunststoff, der unter dem Warenzeichen Teflon vertrieben wird.
Es ist aber auch möglich, das Formteil 5 entlang seinem Innenumfang mit
axialen Schmiermittelkanälen zu versehen, die in der Schnittdarstellung
der Fig. 2 angedeutet und mit 6 beziffert sind.
Die Lenkwelle gemäß der Erfindung besitzt nicht nur funktionstechnische
Vorteile, sie ist auch fertigungstechnisch besonders vorteilhaft, da sie
u. a. auch für eine vollmechanisierte oder automatisierte Endmontage des
Fahrzeuges geeignet ist.
Das ringförmige gummielastische Formteil 5 wird vormontiert, d. h. vor
dem Zusammenfügen der beiden Teilwellen 4 und 2 in die radiale Erweiterung
3 der äußeren Teilwelle 2 eingebracht, was z. B. unmittelbar bei der Fertigung
der äußeren Teilwelle 2 geschehen könnte. Bei der eigentlichen Endmontage
der Lenkwelle 1 werden die beiden Teilwellen dann nur noch ineinanderge
steckt. Bei der Endmontage herkömmlicher Lenkwellen müssen dagegen gleich
zeitig auch die metallischen Federelemente miteingelegt werden, was i. a.
nur manuell geschehen kann.
Die erfindungsgemäße Lenkwelle ist dagegen auch bestens für eine vollauto
matisierte Endmontage des Fahrzeugs geeignet. Dabei wird dann die eine
Teilwelle am auf dem Fahrschemel bzw. dem Hilfsrahmen befestigten Lenk
getriebe vormontiert und die andere Teilwelle am Aufbau. Wenn im Rahmen
der Fahrzeugendmontage dann Fahrschemel und Aufbau zusammengefügt werden,
werden gleichzeitig die beiden Teilwellen ineinandersgesteckt und so mit
einander gekoppelt.
ln den Fig. 2 und 3 ist die Symmetrieachse der Innenkontur der äußeren
Teilwelle 2 mit B und die Symmetrieachse der lnnenkontur des gummielastischen
Formteils 3 - bei nicht einsteckender Teilwelle 4 - mit A beziffert. Der
zwischen beiden Symmetrieachsen eingeschlossene Winkel ist mit α beziffert.
Claims (4)
1. Lenkwelle für Kraftfahrzeuge, mit zwei endseitig ineinandergesteckten
Teilwellen mit einem in ihrem Überdeckungsbereich nicht kreisförmigen
Querschnitt, die sich im Falle axialer Beanspruchung teleskopartig
relativ zueinander verschieben, wobei zwischen der inneren Teilwelle
und der hülsenartigen äußeren Teilwelle Federmittel angeordnet sind,
durch welche beide Teilwellen miteinander verspannt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenartige äußere Teilwelle (2)
an ihrem freien Ende eine topf- oder tulpenförmige radiale Erweiterung
(3) aufweist, in die ein ringförmiges gummielastisches Formteil
(5) mit einer in etwa der lnnenkontur der hülsenartigen Teilwelle
(2) entsprechenden Innenkontur eingelassen ist, deren Symmetrieachse
(A) - bei nicht einsteckender innerer Teilwelle (4) - um einen kleinen
Winkel in Umfangsrichtung gegen die Symmetrieachse (B) der äußeren
Teilwelle (2) verdreht ist.
2. Lenkwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die der inneren Teilwelle (4) zugekehrte
Oberfläche des Formteils (5) mit einem Gleitmittel beschichtet ist.
3. Lenkwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) entlang seinem lnnenumfang
mit axialen Schmiermittelkanälen (6) versehen ist.
4. Lenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwellen (2, 4) im Überdeckungsbereich
in an sich bekannter Weise einen etwa rechteckigen Querschnitt besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3702475A DE3702475C2 (de) | 1986-02-06 | 1987-01-28 | Lenkwelle für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3603586 | 1986-02-06 | ||
DE3702475A DE3702475C2 (de) | 1986-02-06 | 1987-01-28 | Lenkwelle für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702475A1 true DE3702475A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3702475C2 DE3702475C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6293464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3702475A Expired - Fee Related DE3702475C2 (de) | 1986-02-06 | 1987-01-28 | Lenkwelle für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702475C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029696A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Torrington Co | Fahrzeuglenksaeule |
EP0563494A2 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | Teka Industrial, S.A. | Antriebswelle mit teleskopischer Kupplung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3486396A (en) * | 1967-01-20 | 1969-12-30 | Honda Gijutsu Kenkyusho Kk | Steering apparatus for motor car |
DE2116232A1 (de) * | 1970-04-03 | 1971-10-14 | S A Automobiles Citroen, Paris | Teleskopvornchtung für die Über tragung einer Drehbewegung |
-
1987
- 1987-01-28 DE DE3702475A patent/DE3702475C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0563494A2 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | Teka Industrial, S.A. | Antriebswelle mit teleskopischer Kupplung |
EP0563494A3 (de) * | 1992-03-30 | 1994-03-30 | Teka Ind Sa |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702475C2 (de) | 1996-03-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 1/18 |
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