DE2116093A1 - Vorrichtung zum Aufhangen eines keramischen Steines - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhangen eines keramischen Steines

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DE2116093A1 DE19712116093 DE2116093A DE2116093A1 DE 2116093 A1 DE2116093 A1 DE 2116093A1 DE 19712116093 DE19712116093 DE 19712116093 DE 2116093 A DE2116093 A DE 2116093A DE 2116093 A1 DE2116093 A1 DE 2116093A1
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Description

Dipl.-Ing. Dr. jur. Alfred W. Meyer 4 °^
Patentanwalt Telefon: (0211) 325964 ^I 1 C Π Q 0
6θ4β A t%3 Dtiaaeldorf, den 1. April
Anmelder: Karrena-Feuerungsbau G»bHt
k XKUaeldorf~Ratht Rüdigeratr. 20
Vorrichtung; »um Aujfoflnftsn a^as k^raaii achan St »in» a
Di» Erfindung betrifft »in« Vorrichtung »um Aufhängen »in»a kerastiachen Steine» an der Tragkonatruktion eine» Feuerung»« raumea, Mit ainaai in »in»n varbraitatan TaiX »in»r Auaaparnns d»a Stainaa aiugralfandan fnrnm. Mit »in«» »in»n mngwmn Tail dar Auaaparung 4ureliaatsaktdan S«baft und «it aiaaM an dar Tragkonatruktion bafaatigtan Kapft wobai dar Fuaa aiaa AuflagaflXcha aufwaiat, dia an dmr mar Balaatiuagarlahtung atva aankrachtan Gaganflttcha dar Aeaaparung daa Stainaa anliegt·
Derartige Vorrichtungen aind inabeaondere in Form von Schienen oder in Far» von eogenannten Kloben bekannt. Dia Mit dieeen aufgehängten keraMiachen Steine werden bei dar Herstellung von Wand« und De©kenkonetruktionen für ϊ·η·~ rungerMuM» aller Art in aina fauarfaata Steinschicht odar in aina Schicht aua noch plastischen« feuerfeaten Bauaaaee* eingeaetst und bilden susaaMian Mit den Kloben odar Schienen Halterungen fttr dia aua feuerfeaten »lau·»a«en oder Steinen bestehende Wand oder Decke gegenüber einer Tragkonstruktion·
»er Fuse dar Vorrichtung greift alae *» ainan verbreiteten
209842/0421
BAD ORiGiNAL
Teil der In Stein befindlichen Aussparung ein· Si· Wände und Decken ro» Peuerungaräumen unterliegen naturgemMA einer JtuBerst starken Krhitsung, so da£ auch dt« Steine eine verhMltniSMKAig hohe Temperatur anneheien, dl» sieh der cos! Aufhängen der Steine dienenden Torrichtung» insbesondere in Bereich« dl·· Futea, in nicht unbetriehtIichem MaBe aber auch lsi Bereiche des Schaftes Mitteilt· Deshalb araB das Material der Torrichtung, unabhängig davon, ob sie als Schiene oder als Kolben ausgeführt 1st, besonders hochwertig sein, damit die auftretenden sehr groSen Belastungen auch bei sehr hohen Temperaturen aufgenommen «erden können· Durch dies Erfordernis 1st dl· Herstellung einer solchen Torrichtung sehr teuer· Berücksichtigt »an β·Β·, wieviele Kloben für die Herstellung der Wand« und Deekenteile ein·« Feueruagsraumes insgesamt benötigt «erden, s« wird erkennbar, da* die für die Herstellung «S«r Kloben erforderlichen Kosten «inen wesentlichen Anteil der Gesamtkosten elnnehaiem· Entsprechendes gilt natürlich auch für die Anwendung ron Schienen zum Aufhängen keramischen Steina.
Ss ist swar bekannt, «in« Metallene Torrichtung sum Aufhingen eines Steine» nicht unmittelbar an diesem angreifen su lantn, sonder» dA# Torrichtung Mittels einer Betonschicht in die Aussparung «l«ss St«Ines elnsubetten« Hierdurch kann jedoch nicht Terml#*em werfen« 4mA sich dl· Torriehtung selbst etwa genau so stark «rhitstt «1« der Stein selbst.
Hierron ausgehend lag der Erfindung di· Aufgab» xugru&d«,
dl· Bf Mi1IBiag eimer Terrichtung der eimgaags gemaamtem Art b«im Betrieb des Feuerungsraumes soweit herabausetsen, daS
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BAD ORfGINAL
die Beanspruchung der Vorrichtung durch Temperatureinflüsse wesentlich herabgesetzt wird, so daA die Vorrichtung aus einen geringerwertigen und somit billigeren Material bestehen kann.
Zur LBsung dieser Aufgabe wird erfindungsgemKA -vorgeschlagen, daß zwischen de« FuB der Vorrichtung und den Wandungen der Aussparung de« Steines wärmedämmendes Material vorgesehen ist.
Bisher befand sich ist breiteren Teil der Aussparung des Steines «wischen die sea und den Pull der Vorrichtung ein Luft raust, durch den die vosi Stein ausgehende Wärmestrahlung ungehindert auf den Fuft gelangen konnte - mit Ausnahme des Bereichs der Auflage fluchen mischen Full und Stein, in den dieser Wärmeübergang unmittelbar stattfindet. Auch in dem Bereich zwischen Stein und Schaft konnte die Wärmestrahlung ungehindert auf leteteren einwirken, so dafi eine weitere Erwärmung auftrat, solange swisehen de« Stein und de« Schaft noch ein Temperaturgefälle bestand. I« luAeren Bereich des Steines und des Schaftes tritt ein solches Temperaturgefälle im allgemeinen nicht «ehr auf, da eine etwa gleich gute Wärmeabfuhr nach aufien hin gegeben ist. Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme wird nuneiehr die Erwärmung der »um Aufhängen der Steine dienenden Vorrichtung herabgesetzt, «und zwar in einem solchen AusmaS, daS die Beanspruchung des FuBes und des Schaftes der Vorrichtung durch Temperatureinflüsse bedeutend verringert wird. Somit ist es nicht mehr erforderlich, ein derart hochwertiges und teuere· Material
209842/0421 bad original
für die Vorrichtung zn verwenden wijß bisher. Die hierdurch ersielhare Einsparung en Herstellungskosten übertrifft den durch dii Anwendung de· wSrmedMmmenden Material« bedingten Aufwand tun ein Vielfache«.
Die Tetnperaturbeanspruchung der Vorrichtung wird noch weiter herabgesetzt, wenn auch «wischen dem Schaft und den Wandungen der Aussparung wKraeditamendes Material vorgesehen ist. Das Material braucht nur vom Fuss der Vorrichtung aus bis zu derjenigen Höhe des Schaftes vorgesehen zu sein, auf dmr die swisehen diesen und der Wandung der Aussparung bestehende Temperaturdifferens etwa Jfull ist«
Vorteilhaft wird das wärmedämmende Material als Beschichtung auf den Fuss und/oder den Schaft aufgebracht. Unabhängig von dieser Ausbildung der Beschichtung ist es vorteilhaft, wenn letztere an dmr Übergangsstelle «wischen den Schaft und de« Fuss eine etwa in Belastungsrich- W tung der Vorrichtung verlaufende Trennfuge aufweist« Hierdurch wird erreicht, dass das Besehlchtungsstaterlal im Bereich der eigentlichen Belastung seine Fore verändern, d.h. «usasmengedrückt werden kann» ohne dass das wärme ditamen de Material in unmittelbarem Kachbarbereich durch diese Formveründerung erheblich beeinflusst wird. Letzteres könnte z.B. bei« Fehlen einer solchen Trennfuge in Form von starken Scherbeanspruehungen möglich sein«
Zm übrigen kann eine derartige Trennfuge ebenfalls an Aussen-
BAD ORfGiNAL
209842/0421
uwfang der Auflagefläche «wischen Stein und Fuss vorgesehen ••in»
Beschichtung de* Schaf tee der Vorrichtung kamt -,«weck-Massig aus zwei vorgefertigtenHalbteilen beateben· Venn die Vorrichtung ala aogenannter Kloben auegeführt 1st, der einen runden Schaft hat» bilden die beiden Rallteil* eine den Schaft umgebende Röhre, wenn ale an diesem anliegen·
Vird ein aolcher Kloben ala Vorrichtung verwendet, eo lat ea ferner vorteilhaft, wenn die Beschichtung auf der Auflagefläche des Pusses ala Ring ausgebildet ist. Dieser kann einteilig ausgeführt sein, wenn amr lichte Innendurchmesser des Ringes grosser 1st ala der Aussendurchetesser des Kopfes des Klobens*
line günstige Ausführungsfona ist ferner gegeben, wenn der Ring den eingelassenen Deckel einer 4mn Fuss aufnebammden, den verbreiterten Teil der Aussparung ausfüllenden Schale bildet.
Nachfolgend wird ein Aaeftihrungsaeispiel 4er Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einmeinen saigent
Fig. i einen Schnitt durch einen an eine» Kleben aufgehKngten Steint
BAD ORIGINAL
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Fig* 2 «Is«« Ansieht au «tor Herstellung nach Fig. 1 entlang
der Linie ZX-IIt
Fig» 3 In vergrößertes Masatab «inen Schnitt durch den Stein mit eingesetzte» Kloben}
Pig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3{ Fig. 5 einen Schnitt durch einen an einer Schiene auf ge*
hängten Stein}
Fig. 6 min· Aneicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5-
Der in Fig. 1 dargestellt« Stein 10 ist sw «it ei Bg auegeführt und Mit einer wärme d&anenden Masee Ii abge£&halt« die beide die Hängedecke ein«· FeuerungsrauMes bilden. Ein Metallischer Kloben 12 hat einen Fu·* 13, einen Schaft l4 und einen Kopf 15» Die beiden HSIften dea Steine* 10 bilden eine Aussparung l6, die aus el neat verbreiterten Teil 1? und elneM gegenüber diese« achMäleren Teil l6 besteht« Des" Fuss IJ des Kloben* 12 ragt in dea breiteren Teil 17 hinein, vShrend der Schaft lh den schmäleren Teil dureh*et«t·
Der Kloben 1st «tittel* einer Klaaueer 19 «n elneM Träger befestigt, «S«r min. Doppel-T-Fr©fil hat w&d iur Tragkonatruktl^st de* PeueruagsrauMe* gehört«
Der verbreitert« Teil 1? der Aussparung If» ist Mit eineM «ehalenftfmigen SI neat χ 21 versehen, dessen Boden in der
Ferse der unteren Stirnfläche dmu Wummern 13 angepasst ist.
BAD ORIGINAL
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Diese Stirnfläche wiederum hat die Forw «ine· Kegelmantels nit einem aehr grossen Spitzenwinkel, wodurch einerseits erreicht wird, dass die Stirnfläche selbst «ehr klein wird und eoHit auch nur eine »ehr kleine Flüche vorhanden ist, auf die die Wärme einwirken kann· Andererseits erhllt der Pusa in Richtung auf sein· Mittelachse hin eine Querschnitte« verstärkung, die der rar Mitte hin jeunehnende/ftomentenbelastung angepasst ist. Zwischen den etwa waagerechten Auflageflächen an der oberen Begrenzung dmrn Teiles 17 und der Oberseite des Fusses 13 befindet sieh ein Ring 23, der aus eine« wärmedämmenden Material hergestellt ist. Somit ist zwischen de· auaseren Umfang des Ringes 22 und de« Rand '* des Einsatzes 21 eine Trennfuge 23 vorhanden, die ein Zusswsaendrüeken des Ringes 22 erlaubt, ohne dass hierdurch eine Beanspruchung auf den linaats 21 ausgeübt wird· Der lichte Innendurchmesser des Ringes 22 ist etwas grosser als der Aussendurchsiesser des Kopfes 15, »o dass sich der Ring 22 von oben her auf die obere feite des Fusses 13 auflegen lässt.
Der Innendurchmesser des Ringes 22 ist so gross, dass fcwei ebenfalls aus wärme dämmendem Material bestehende, suaasjaen eine Röhre bildende Halbteile 24, die den Schaft 1% umgeben, bis eur Oberseite des Fusses 13 hindurchgeführt werden können. Hierdurch ergibt sich eine weitere Trenn» fuge 25, deren Funktion dieselbe ist, wie die der Trennfuge 23- Die beiden Halbteile 2% reichen im übrigen et-
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BAD ORIGINAL
wa bis eu einer Stell· nach oben, an der zwischen dem Schaft l4 und der Masse 11 kein bedeutender Temperaturunter schied mehr besteht, «o das« der Schaft l4 nach oben hin nicht mehr von einer weiteren Erwärmung geschützt zu werden braucht.
Von besonderem Vorteil 1st es, dass die aus wärmedäiaaiendem Material bestehenden Teile erst am Herstellungeort einge- W setzt bzw. aufgebracht zu werden brauchen, so dass sie eich während der Lagerung und während des Traneportes besser vor Beschädigungen schützen lassen. Infolge der beschriebenen Aueführungeformen dieser Teile ist das Einsetzen bzw. Aufbringen ohne zu grossen Zeitverlust möglich.
Da sich die au;· der Mause 11 und den Steinen 10 bestehende Hängedecke infolge -von Wfirweausdehnungen gegenüber dem Träger 20 der Tragkonstruktion verschieben kann, haben die Oberseite des Fusses 13 und auch die Unterseite des Kopfes 15 kugelförmige Auflageflächen. Hierdurch wird erreicht, dass der Ebben 12 seine Lage sowohl gegenüber dem Stein 10 als auch gegenüber den Träger 20 verändern kann, ohne dase an den Stellen gröester Belastungen hohe Kantesipressungen oder dergleichen auftreten, die zu Beschädigungen führen können. Diese Beschädigungen könnten insbesondere auch an Ring 22 auftreten, der die gesamte Belastungekraft aufnehaen muss.
Bei der Au a führung β form nach den Fig. 5 und 6 sind ebenfalls
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BAD ORfGINAL
wieder zweiteilige Steine 26 verwendet, deren Aussparung jedoch eine etwas andere Fore hat. Die Aufhängung der Steine 26 erfolgt mittel« einer Schiene 28, die, was hier nicht dargestellt ist, an der Tragkonstruktion eines Feuerung«räumeβ befestigt ist. Die Schiene 28 ist etwa T-förmig und hat einen in den verbreiterten Teil 29 der Aussparung 27 eingreifenden Fuss 30 und einen den engeren Teil 31 der Aussparung 27 durchsetzenden Schaft oder Steg 32< Zwischen letzteren und dem Fuss 30 einerseits und den Wandungen der Aussparung 27 andererseits befindet sich eine Schicht 33 aus wärmedämmendem Material, durch die der Wärmeübergang vom Stein 26 auf die Schiene 28 erschwert wird.
Als warmedämmend«β Material ist z.B. ein filzartiges Material geeignet, dass zu etwa gleichen Teilen aus Aluroiniuradioxyd und Siliziuadiojcyd besteht.
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Claims (1)

  1. Ans pr ü c h β »
    lL Vorrichtung zum Aufhängen eines keramischen Steine«» on dsr Tragkonstruktion eines Feuerungeraumes, mit einem in einen verbreiterten Teil einer Aussparung des Steines hineingreifenden Fuss, mit einem einen engeren Teil der Aussparung durchsetzenden Schaft und mit einem ein der Tragkonstruktion befestigten Kopf, wobei der Fuss eine Auflagefläche aufweist, die an der zur Belastungarichtung etwa senkrechten Gegenfläche der Aussparung des Steines anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen de« Fuss (l3, 30) und den Wandungen der Aussparung (±6,27) des Steines
    (10.26) wärmedämmendeβ Material (21,22,24,33) vorgesehen 1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch zwischen dem Schaft (i4,32) und den Wandungen der Aussparung (16,27) wärmedämmendeβ Material vorgesehen ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material nur im Bereich vom Fuss (13t30) bis zu derjenigen Höhe des Schaftes (l4,32) vorgesehen ist, auf der die zwischen diesem und der Wandung der Aussparung
    (16.27) bestehende Temperaturdifferenz etwa Null ist.
    hm Vorrichtung nach einem dar vorherigen Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, dass dan Material als Beschichtung auf den Fuss (l3,£0) und/oder den Schaft (l4,32) aufgebracht
    BAD ORfGJNAL
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    5· Vorrichtung noch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung an der Übergangsstelle zwischen dem Schaft (14) und dem Fuse (13) eine etwa in Belaatungsrichtung der Vorrichtung verlaufende Trennfuge (25) aufweist.
    6« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Belastungerichtung der Vorrichtung verlaufende Trennfuge (23) in der Beschichtung ebenfalls am Aussermmfarig der Auflagefläche dee Fusees (13) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung de» Schaftes (l4) aus zwei vorgefertigten Halbteilen (24) besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der Auflagefläche des Fusses
    (13) »Is Ring (22) ausgebildet ist.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Innendurchmesser des Ringes (22) grosser! ist als der Aussendurchnesser des Kopfes (15)·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hing (22) den eingelassenen Deckel einer den Fuss (13) aufnehmenden, den verbreiterten Teil (17) der Aussparung (l6) ausfüllenden isolierenden Schale (21) bildet.
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    ti» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kopfes (15) die Fora eines Kegelmantels mit einem sehr grossen Spitzenwinkel hat.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Belastung aufnehmende Auflagefläche dee Fusses (13) leicht kugelförmig ausgebildet ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Belastung aufnehmende Auflagefläche des Kopfes (15) leicht kugelförmig ausgebildet ist.
    Ik, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Kopf (15) aufliegende Fläche des Ringes (22) ebenfalls leicht kugelförmig auegebildet ist.
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