DE2115645A1 - Messgeber - Google Patents

Messgeber

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DE2115645A1
DE2115645A1 DE19712115645 DE2115645A DE2115645A1 DE 2115645 A1 DE2115645 A1 DE 2115645A1 DE 19712115645 DE19712115645 DE 19712115645 DE 2115645 A DE2115645 A DE 2115645A DE 2115645 A1 DE2115645 A1 DE 2115645A1
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DE
Germany
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transducer
measuring
windings
cores
inductive
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Pending
Application number
DE19712115645
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English (en)
Inventor
K. 8901 Steppach Matschin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K DINTER INGENIEURBUERO U LAB
Original Assignee
K DINTER INGENIEURBUERO U LAB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • " Messgeber" Die Erfindung betrifft einen Meßgeber, also eine Meßdose, mit deren Hilfe mechanische Größen in elektrische Größen umgwawdelt werden und als solche dargestellt und/oder gemessen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Meßgeber so auszubilden, dass er eine möglichst hoch entwickelte Ecklastunempfindlichkeit aufweist, wie dies z. B. insbesondere bei Meßgebern, die in Wiegeeinrichtungen eingesetzt werden, von außerordentlicher Wichtigkeit ist. Hier ist es wichtig, dass eine Verlagerung der zu wiegenden Objekte auf der Wiegeplattform keinen Einfluss auf das Meßergebnis hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Meßgeber als koaxiales System eines mechanischen Teiles, nämlich des Meßstempels, der in ein Doppelmembransystem eingesetzt ist und des elektrischen Teiles in Gestalt eines als induktives System ausgebildeten Meßwandler zu gestalten.
  • Vorzugsweise sind dabei die Kerne und Wicklungen des induktiven Meßwandlers dreifach unter Einschluss je eines Winkels von 1200 oder vierfach unter Einschluss je eines Winkels von 9o° um den Meßstempel angeordnet. Grundsätzlich genügen drei Kerne, für besondere Aufgaben können aber auch mehr als vier Kerne vorgesehen sein.
  • Des weiteren kann eine Dämpfung eingebaut sein, die in ihrer Wirkung von d er der Geschwindigkeit der Meßstempelbewegung abhängig ist. Vorzugsweise ist sie der Geschwindigkeit der Meßstempelbewegung proportional.
  • Für den Anschluss der Wiegeplatte ist das freie Ende des Meßstempels als Gewindestummel ausgebildet.
  • Für die-Ausbildung des induktiven Meßwandlers bieten sich zwei Lösungen an, nämlich jeweils EI-Wandersysteme, bei welchen entweder auf allen drei Schenkeln des E-förmigen Kernes oder auf dessen beiden äußeren Schenkeln Wicklungen angeordnet sind.
  • Mit der erfindungsgemässen Meßgeberausführung wird die geforderte optimale E cklastunempfindlichke it erreicht. Eine etwaige seitliche Verschiebung des Meßstempels ist ohne Einfluss auf das Meßergebnis.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch dargestellten Ausführungsform eines Meßgebers und der beispielsweise möglichen elektrischen Me ßs chaltungen.
  • Fig. 1 zeigt den Meßgeber im Teilaxialschnitt, in Fig. 2 ist ein Radialschnitt nach der Linie II-II in Fig.,l wiedergegeben, Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Kernes mit Spulenanordnung des induktiven Meßwandlers, in Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, Fig. 5 gibt die Schaltung des induktiven Meßwandlers nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3wieder, Fig. 6 ist die Schaltung des induktiven Meßwandlers nach Fig. 4.
  • Der mechanische Teil des Meßgebers besteht im wesentlichen aus einem Meßstempel 1, welcher mittels zwei Membranen 2 und 3 in einem kreiszylindrischen Gehäuse 4 gelagert ist. Diese -Membranen 2 und 3 stellen das mechanische Meßelement dar. Durch diese Doppelmembran 2, 3 ergibt sich eine gute Führung des Meßstempels 1. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Durchbiegung bei Nennlast o, 5 mm. Es ergibt sich bei Auflage der Nennlast eine minimale Einstellzeit von 34 Millisekunden. Bei geringerer Last wird die Anstiegszeit entsprechend kleiner. Für den in den Membranen 2, 3 gelagerten Meßstempel 1 ist des weiteren eine der Geschwindigkeit seiner Bewegung proportionale Dämpfung 5 eingebaut, die an sich beliebig gestaltet sein kann und deren Gestaltung im einzelnen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Linearität des Gebers kann bis zur doppelten Nennlast im Rahmen der geforderten Grenzen konstant gehalten werden.
  • Das obere freie Ende des Meßstempels 1 ist als Gewindestummel 6 zum Anschluss z. B. einer Wiegeplatte ausgebildet, wenn der Meßgeber in einer Waage eingesetzt wird.
  • Als elektrisches Teil des beispielsweise dargestellten Meßgebers sind vier induktive EI-Meßwandler vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier E-förmige Kerne 7, 8, 9 und lo aufweisen, die jeweils unter Einschluss eines Winkels von 900 koaxial zum Meßstempel 1 um diesen im Gehäuse 4 angeordnet sind, und deren bewegliche Schenkel im Meßstempel angeordnet sind.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils die äußeren Schenkel 11 und 12 der E-förmigen Kerne mit Wicklungen 13 versehen.
  • Die Schenkel im Meßstempel 1 gegenüber den Kernen 7 bis lo sind mit 14, 15, 16 und 17 bezeichnet.
  • Durch die gewählte Anordnung des induktiven Meßwandlersystems haben seitliche Verschiebungen des Meßstempels 1 keinen Einfluss auf das Meßergebnis. Bei der in der Praxis einzusetzenden Ausführungsform beträgt die Ausgangsspannung des Systems für die aufgelegte Nennlast ein Volt. Umwelteinflüsse haben praktisch keinen Einfluss auf das Messergebnis. Bei der Montage wird der Geber so justiert, dass die Ausgangsspannung gleich Null ist. Der Feinabgleich wird im Brückenteil des noch zu beschreibenden Kompensators vorgenommen.
  • Das Gehäuse 4 ist oben mit einem Deckel 18 mit einem Durchtritt 19 für den Gewinde stummel 6 des Meßstempels 1, unten mit einem Boden 20 verschlossen. Das Gehäuse 4 ist des weiteren vorteilhafterweise an seinem unteren Ende mit einem Flansch 21 ausgerüstet, dessen Durchmesser demjenigen des Bodens 20 entspricht. Der elektrische Anschluss wird durch ein fest montiertes, nicht dargestelltes Kabel gebildet. Der erfindungsgemässe Meßgeber stellt ein sehr schnelles Meßsystem dar, so dass er z. B. neben dem direkten Wiegen auch zum Kontrollwiegen an Verpackungsmaschinen eingesetzt werden kann. Dieser Aufgabenstellung wäre lediglich die vom Meßgeber gesteuerte Elektronik anzupassen.
  • Die Schaltung der Wicklungen 13 der Kerne des induktiven Systems, z. 3. des Kernes 7, ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die beiden Anschlüsse E der Wicklungen 13 liegen über Leitungen 31, 32 an den Anschlussklemmen 33, 34 eines Widerstandes 35 mit einem Abgleichsabgriff 36. An die beiden Klemmen 33, 34 ist des weiteren über die Leitungen 37, 38 die Speisespannung Ub angelegt.
  • Die beiden weiteren Anschlusspunkte A der beiden Wicklungen 13 liegen über Leitungen 39, 40 bei 41 an Masse. Ebenfalls an Masse liegt die Leitung 42, die zusammen mit der von dem Abgleichsabgriff 36 führenden Leitung 43 die Ausgangsspannung AU U liefert.
  • Mit x ist die Schenkelbreite der Schenkel 11 und 12 des Kernes 7 angegeben. Der Doppelpfeil 44 deutet den Weg des Meßstempels 1 und damit des beweglichen I-Schenkels an, durch den die magnetischen Widerstände der seitlichen magnetischen Kreise gesteuert werden. Die Induktivität der beiden seitlich angebrachten Wicklungen ändert sich im entgegengesetzten Sinne. Diese beiden Wicklungen werden zu einer induktiven Halbbrücke zusammenge schlos sein.
  • Es ergibt sich somit für die Ausgangsspannung wobei K die Wandlerkonstante ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind nun in dem koaxialen Wandlersystem 4 Einstellsysteme der vorbeschriebenen Art vorgesehen, die als induktive Vollbrücke geschaltet sind.- Damit wird eine doppelte Empfindlichkeit des Wandlersystems erreicht. Es ergibt sich für die Ausgangsspannung Damit wird vor allem die schon erwähnte Unempfindlichkeit des Wandlersystems gegenüber seitlichen Verschiebungen erreicht.
  • Der Wandler gibt also nur dann eine Ausgangsspannung ab, wenn die Verschiebung des Meßstempels in Richtung der Systemachse erfolgt.
  • Die Zusammenschåltung der Wicklungen der vier Kerne nach Fig. 3 ist in Fig. 5 wiedergegeben. Die unteren Spulen 13 jedes Kernes 7, 8, 9, lo sind hier mit U1, U2, U3 und U4 bezeichnet, die oberen Spulen 13 jedes Kernes 7, 8, 9, lo mit 01> 02> 03> 04. Die Spulen U1, U2 sind unter sich und mit den Spulen 03> O4,in Serie geschaltet, ebenso die Spulen U3, U4 mit den Spulen 01> 02 Die Speisespannung Ub liegt in der Größenordnung von lo Volt und looo Hz. Sie wird den Spulenanordnungen über Leitungen 51, 52 zugeführt und liegt weiter an den Klemmen 53, 54 der aus den Widerständen 35, 55 und 56 bestehenden Abgleichsbrücke. Die Ausgangsspannung eEU kann z. B. über Leitungen 57, 58 einerseits zu einem Analog-Digital-Wandler und andererseits über einen Transformator 59 zum Eingang eines Meßverstärkers der möglichen nachschaltbaren elektronischen vom Meßgeber gesteuerten Schalt - bzw. Meßkreise geführt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ergibt sich durch die Ausstattung der Kerne z. B. des Kernes 7 (Fig. 4) mit je drei Wicklungen 13, so dass jeder Schenkel des E-förmigen Kernes mit einer Wicklung ausgerüstet ist. Die Wicklung 13 des mittleren Schenkels 45 liegt dann mit ihren Klemmen 46, 47 an der Speisespannung Ub. Die Klemmen E der Wicklungen 13 der beiden Schenkel 11 und 12 sind über eine Leitung 48 kurzgeschlossen. An den Klemmen A der Wicklungen 13 der Schenkel 11 und 12 kann über Leitungen 49, 50 die Ausgangs spannung U abgenommen werden.
  • Für die Ausgangsspannung ergibt sich bei dieser Schaltung wobei ist.
  • Sind wiederum (Fig. 6) vier Systeme zusammengeschaltet, wird auch der Widerstand in den einzelnen magnetischen Kreisen der Schenkel des E-förmigen Kernes durch die Verschiebung des I-Schenkels gesteuert. Es ändert sich die Verteilung des magnetischen Flusses und auch die transformierte Spannung. Die Brücke wird also bereits direkt im magnetischen Kreis gebildet. Dieser Wandler hat sowohl einen asymmetrischen Eingang als auch einen asymmetrischen Ausgang. Da die Speisespulen der vier Kerne parallel liegen, diese sind jeweils die Spulen der mittleren Schenkel, wird die Ausgangsspannung um den Faktor Vier größer. Es ergibt. sodann für diese Da der Ausgang. des Wandlers nicht wesentlich belastet wird, kann auch hier eine Transformation der Sekundärspannung vorgenommen werden. Es können leicht Ausgangsspannungen von 0, 5 Volt/o, 5 mm erzielt werden. Die Speisespannung liegt wiederum in der Größenordnung von lo Volt. Die notwendige Leistung ist kleiner als loo mW. Das zuletzt beschriebene Wandlersystems zeichnet sich vor allem durch den Vorteil eines kleinen Phasenfehlers zwischen Eingang und Ausgang aus. Dies hat vor allem eine sehr kleine Temperaturempfindlichkeit der Wandlerkonstanten zur Folge.

Claims (7)

  1. Patentansprche :
    Meßgeber zur Umwandlung mechanischer Grössen in elektrische Grössen, dadurch gekennzeichnet, dass er als koaxiales System eines mechanischen Teiles, nämlich eines in ein Doppelmembransystem eingesetzten Meßstempels und eines elektrischen Teiles in Gestalt eines als induktives System ausgebildeten Meßwandlers ausgebildet ist.
  2. 2.) Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, dass die Kerne und Wicklungen des induktiven Meßwandlers dreifach unter Einschluss Je eines Winkels 0 von 120 um den Meßstempel angeordnet sind.
  3. 3.) Meßgeber nach Anspruch 1 , dadurch gekenn~ zeichnet, dass die Kerne und Wicklungen des induktiven Messwandlers vierfach unter Einschluss Je eines Winkels von 900 um den Meßstempel angeordnet sind.
  4. 4.) Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, dass die Kerne und Wicklungen des induktiven Meßwandlers mehr als vierfach kreissymmetrisch um den Meßstempel angeordnet sind.
  5. 5.) Meßgeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Geschwindigkeit der Meßstempelbewegung in ihrer Wirkung abhängige Dämpfung eingebaut ist.
  6. 6.) Meßgeber nach Anspruch 5,'dadurch gekennzeichnet, dass eine der Geschwindigkeit der Meßstempelbewegung proportionale Dämpfung eingebaut ist.
  7. 7.) Meßgeber nach Anspruch 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrfachanordnung der Kerne und Wicklungen des induktiven Meßwandlers EI-Wandlersysteme vorgesehen sind, bei welchen auf den beiden äusseren Schenkeln des E-förmigen Kernes Wicklungen in entsprechender Schaltung angeordnet sind.
    Meßgeber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge -kennzeichnet, dass in der Mehrfachanordnung der Kerne und Wicklungen des induktiven Meßwandlers EI-Wandlersysteme vorgesehen sind, bei welchen auf den drei Schenkeln des E-förmigen Kernes entsprechend geschaltete Wicklungen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326476A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-14 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Anordnung zur bestimmung der position, der geometrischen abmessungen oder der bewegungsgroessen eines gegenstandes
DE3348084C2 (en) * 1983-07-22 1989-06-15 Telefunken Electronic Gmbh, 7100 Heilbronn, De Arrangement for determining the position, the geometric dimensions or the motional quantities of an object

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DE3326476A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-14 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Anordnung zur bestimmung der position, der geometrischen abmessungen oder der bewegungsgroessen eines gegenstandes
DE3348084C2 (en) * 1983-07-22 1989-06-15 Telefunken Electronic Gmbh, 7100 Heilbronn, De Arrangement for determining the position, the geometric dimensions or the motional quantities of an object

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