DE2115617A1 - Aufbaumodell - Google Patents

Aufbaumodell

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DE2115617A1
DE2115617A1 DE19712115617 DE2115617A DE2115617A1 DE 2115617 A1 DE2115617 A1 DE 2115617A1 DE 19712115617 DE19712115617 DE 19712115617 DE 2115617 A DE2115617 A DE 2115617A DE 2115617 A1 DE2115617 A1 DE 2115617A1
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plastic
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/32Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways comprising elements to be used without a special support
    • G09B1/38Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways comprising elements to be used without a special support the elements being connectible magnetically
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes

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  • Educational Technology (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • AuSbaumodell Die Erfindung bezieht sich auf Aufbaumodelle fUr den Unterricht im Technischen Zeichnen, wobei aus mehreren kubischen, zylindirschen oder anders gestalteten Teilkörpern, deren Abmessungen einander entsprechen, ein Modcllganzes entsteht, welches durch die Haftwirkung von Magneten zusammengehalten ist, die in den einzelnen Teilmodellen vorgesehen sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Modelle dieser Art besteht darin, daß sie nach Aufbau und Herstellungsweise teuer sind, weil sie aus einem magnetischen Werkstoff, beispielsweise Stahl, hergestellt werden mußten. Dies gilt insbesondere fUr solche Modelle, zieren Oberflache mit einer rasterung versehen wurde, damit der Lernende die Stoßkanten zwischen benachbarten Teilmodellen nicht als Kdrperkanten aufzufassen brauchte. Solche Rasterprofile erforderten zusätzliche Einkerbungen in Längs und Querrichtung, was die Herstellung weiter verteuerte. Ein aus Vollmaterial bestehender Teilkörper, der mechanisch bearbeitet wird, ernst sich als zu schwer.
  • Andererseits ist es erforderlich, daß die Aufbaumodelle genügende Festigkeit gegen Schlag- bzw.
  • Stoßbeanspruchungen haben, die insbesondere beim Herunterfallen oder Zusammensetzen solcher Modelle auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Aufbaumodelle so auszubilden, daß sie einfach und billig in Serie hergestellt werden können und dennoch alle funktlonsgerechten Anforderungen erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der äußere körper der Teilmodelle als Hohlkörper aus einem nicht para- oder ferro-magnetischen Werkstoff, wie Kunststoff, ausgebildet ist, an dessen Innenflächen dünne Einlagen aus einem para-oder ferro-magneffbehen-Werkstoff, wie beispielsweise Stahlblech, vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ist der äußere, aus Kunststoff bestehende Körper als Ganzes im Wege des Gießens oder Spritzens oder dgl. hergestellt. Es ist aber auch denkbar, daß der äußere Körper aus einzelnen Kunststoffwandteilen besteht, die auf den inneren, z.B.
  • aus dünnem Blech bestehenden Körper aufgebracht sind.
  • Zweckmäßig ist mindestens eine Begrenzungsfläche des Körpers eines Jeden Teilmodelles mit einer Magnetfläche versehen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese magnetische Haftfläche als Außenfläche des Körpers ausgebildet ist. Um eine einfache Herstellung und eine gute Stabilität bei optimal dünnen Wandstärken der einzelnen Flächen zu erreichen, sind die aus Kunststoff oder dgl. bestehenden Aussenwände sowie ihre zugehörigen Innenwände aus Stahlblech oder dgl. flächig aneinanderliegend ausgebildet. Die Ausbildung kann so getroffen sein, daß die äußere KunststoffhUlle an einer Seite ausgespart ist, derart, daß sich in die äußere vorgefertigte Kunststoffhlllle der ihr in Größe und Formgebung angepaßte Innere Blechkörper eingeführt werden kann. Hierbei kann eine Wand des Kunststoffkörpers und/oder des inneren para- oder ferro-magnetischen Hohlk6)rpera derart ausgespart sein, daß in diese als Abschluß ein entsprechend der Abschluß fläche ausgebildeter Magnet eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat nicht nur-den Vorteil, daß leichte, stoß- und schlagfeste Aufbaumodelle in- moderner Serienfertigung billig herstellbar sind, sondern auch den, daß Jede beliebige Raumform in dieser Weise hergestellt werden kann, wobei insbesondere die Außenflächen des den para- oder ferramagnetischen Innenteil umgebenden Kunststoffwandungen Jedes Teilmodelles in gewUnschter Weise ausgestaltet werden können. Diese Gestaltung der Außenflächen kann in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Gießen oder Spritzen der Außenflächen erfolgen Demgemäß lassen sich in einfacher und billiger Weise formgenaue Profilierungen der Außenwände bilden, insbesondere kerbenartige Profilierungen in LEngs- und Querrichtung, die sich unter einem Winkel von 900 kreuzen.
  • Dabei können die Außenkanten der Form eines halben Rasterprofiles entsprechen, so daß bei zwei solcher aneinanderstoßender Kanten ein voller Raster entsteht, und bei aufeinandergesetzten Teilmodellen die Stoßkanten zwischen benachbarten Teilmodellen nicht mehr als Körperkanten in Erscheinung treten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt.
  • gig. 1 zeigt ein würfelförmiges Teilmodell im Querschnitt, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Prisma, Fig. 3 stellt einen Schnitt durch zwei aufeinandergestellte Würfel und einan an diesen anhaftenden Quader dar und Fig. 4 zeigt mehrere Teilmodelle, die zu einem Modellganzen zusammengesetzt sind.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht Jedes erfindungsgemäße Teilmodell aus einem äußeren Körper 1 bzw. 1' bzw. 1"; er ist im Wege des Gießens, Spritzens oder durch Zusammenverbinden von einzelner Kunststoffwandteile hergestellt. Die Außenflächen dieses äußeren Körpers können, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, eine Rasterung haben derart, daß die Trennfugen zwischen den aureinander gesetzten Teilmodellen unsichtbar sind und dadurch visuell der Eindruck eines aus einem Stück hergestellten Gesamtmodelles entsteht. (Vgl. Fig. 4). Vorteilhaft sind die Rasterprofile in Form von Kerben vorgesehen, die einen etwa gleichschenkligen Querschnitt haben; die Kanten la sind mit gleicher Neiglg abgeschrägt und entsprechen einem halben Rasterprofil, so daß beim Zusammensetzen zweier Würfel entsprechend Fig. 1 ein Rasterprofil an der Stoßstelle gebildet i5tr wie es auf der übrigen Mantelfläche vorgesehen ist. Bei dem Prisma nach Fig. 2 entspricht die Höhe a zwischen benachbarten Rasterprofilen dem Rasterabstand der entsprechenden horizontalen bzw. vertikalen Flächen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung dieser Hohlkörper 1, 1', 1" aus Kunststoff kann Jede gewUnschte Rasterung bzw. Profilgebung der Außenflächen ineinfacher Weise ausgebildet werden. Damit die Teilkörlar in beliebiger Weise aufeinandergesetzt werden können und in dieser Zusammensetzung ein Modellganzes beispielsweise entsprechend Fig. 4 ergeben, sind an den Innenflächen der Außenkörper 1 para-oder ferro-magnetische Flächen, vorzugsweise in Form entsprechender Körper vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist demgemäß der innere Hohlraum des Würfels mit einem beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Würfel 2 ausgefüllt, der flächenhaft gegen die Innenflächen des äußeren Würfels 1 anliegt. Damit der innere Würfel in den äußeren Würfel 1 eingelegt werden kann, ist eine Wandfläche des HUrSis ausgespart und diese Wandfläche wird nach dem Zusammensetzen von Außenkörper 1 und Innenkörper 2 mit dem Haftmagneten 3 verschlossen, so daß eine Würfelaußenfläche durch den Magneten selbst gebildet ist. Der erfindungsgemä's se Zusammenbau eines aus Kunststoff bestehenden, in beliebiger Weise profilierten Außenkörpers 1 und einem in diesem Außenkörper in seinen Raummaßen angepaßten ?lächig anliegenden Innenkörper in Verbindung mit einem Abschlußmagneten 3 entsteht ein kompakter stoß- und schlagfester Würfel oder ein ähnlicher geometrischer Rörper, der sich einfach und billig herstellen und zusammenbauen läßt und in Jeder beliebigen Weise mit anderen Teilkörpern gleichen grundsätzlichen Aufbaues zu einem Modellganzen zusammengeftigt werden kann.
  • Die Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Aufbau bei einem Prisma, wobei in den äußeren Körper lt des Prismas mit Außenrasterung ein inneres Prisma 2' eingesetzt ist und der offene Abschluß des Prismas durch den Magneten 3' abgedeckt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt, der durch die Mitte einer Rastertcerbe gelegt ist und bei dem zwei Würfel 4 u. 5 und ein Quader 6 in der in Fig. 3 ersichtlichen Weise zu einem Modellganzen zusammengesetzt sind.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Art eines Modellganzen, wobei erkennbar ist, daß nach dem Zusammensetzen der Teilkörper infolge der vorgesehenen Rasterung die Trennfugen zwischen den einzelnen Teilkörpan nicht mehr erkennbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind Aufbaumodelle geschaffen, die sich durch Stabilität und Haltbarkeit auszeichnen und dennoch leicht und billig in Serienproduktion herstellbar sind. Diese Modelle können in einfacher Weise mit Jeder Oberflächengestaltung, sei es durch vertiefte oder erhabene Profilgebungen, versehen werden, weil die Außenkörper der Modelle aus Kunststoff bestehen. Diese Kunststoffummantelung ist gleichzeitig ein Schutz für den innen Blechküfig, der in Verbindung mit dem eingesetzten Magnet eine beliegi ge Zusammensetzbarkeit beliebiger Raumformkörper gewährleistet. Anstelle geschlossener Blechkäfige oder Blecheinsätze können auch einzelne Innenflächen aus Blech in Verbindung mit den entsprechenden Kunststoffwandflächen vorgesehen werden und es ist auch möglich, anstelle von Blechinnenwänden solche Innenflächen bzw. Innenkörper vorzusehen, die aus anderen Werkstoffen bestehen, wobei Jedoch magnetische Bestandteile in diesen Werkstoffen enthalten sind. In solchen Fällen könnte auch der getrennt vorgesehene Permanentmagnet, der Jetzt eine Wandscheibe ganz oder teilweise bildet, entfallen.

Claims (10)

Ansprüche
1. Aufbaumodelle fUr den Unterricht im Technischen Zeichnen, wobei aus mehreren kubischen, zylindrischen oder anders gestalteten Teilkörpern, deren Abmessungen einander entsprechen, ein Modellganzes entsteht, das durch die Haftwirkung von Magneten zusammengehalfen ist, die in den einzelnen Teilmodellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Körper (1, 1', 1") der Teilmodelle als Hohlkörper aus einem nicht ferro- oder paramagnetischen Werkstoff ausgebildet ist, an dessen Innenflächen dünne Einlagen aus einem para- oder ferro-magnetischen Werkstoff vorgesehen sind.
2. Aufbaumodelle nach Anspruch l, dadurch gkenn zeichnet, daß der äußere Körper (1) aus Kunststoff besteht undals Ganzes im Wege des Giessens oder Spritzens hergestellt ist und daß die Einlagen aus Stahlblech oder dgl. gebildet sind.
3. Aufbaumodelle nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Körper (1) aus einzelnen Kunststoffwandteilen besteht, die auf den inneren z.B. aus Blech bestehenden Körper (2) angebracht sind.
4. Aufbaumodelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß riindestens eine BegrenzugsRlEche des Körpers (1) eines Teilmodelles eine Magnetfläche (3) aufweist.
5. Aufbaumodelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Haftfläche eine Außenfläche des äußeren Körpers (l) bildet,
6. Autbaumodelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff oder dgl. bestehende AuBer.wand (1) und ihre zugehörige Innenwand (2) aus Stahlblech oder dgl. flächig aufeinanderliegen.
7. Aufbaumodelle nach eiern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand eines Teilmodelles (z.B. Fig. 1 bzw.
Fig. 2) ausgespart ist und durch einen Magneten (3) gebildet ist.
8. Aufbaumodelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Körper (l) und der innere Körper (2)ineinander gesteckt sind.
9. Aufbaumodelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, aus Kunststoff bestehenden Begrenzungsflächen der Teilmodelle (Fig. 1 bzw. Fig. 2) mit parallel zu mindestens einer Kante des Teilmodelles verlauf enden Rasterprofilen versehen sind, welche im Schnitt vorzugsweise die Form eines gleichsehenklig rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, und daß die äußeren hbmessungen eines Teilmodelles ein Vielfaches des Rasterabstandes (a) betragen.
10. Aufbaumodelle nach einem der vorhergehendn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel vorzugsweise Permanentmagnete (3) mit Parallelpolung vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
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