DE2115532B2 - Lamellenheizkoerper - Google Patents

Lamellenheizkoerper

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DE2115532B2
DE2115532B2 DE19712115532 DE2115532A DE2115532B2 DE 2115532 B2 DE2115532 B2 DE 2115532B2 DE 19712115532 DE19712115532 DE 19712115532 DE 2115532 A DE2115532 A DE 2115532A DE 2115532 B2 DE2115532 B2 DE 2115532B2
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lamellar
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caps
lamella
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DE19712115532
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DE2115532A1 (de
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Gernot Dipl Ing 5650 Solingen Rottmann
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Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellenheizkörper mit einem von parallelen Rohren durchsetzten Lamellenblock, bei welchem benachbarte Rohre strömungsmäßig durch Kappen verbunden sind, die mit ihren Rändern mit der stirnseitigen Lamelle des Lamcllenblocks oder einem den Lamellenblock umgebenden, von den Rohren durchsetzten Rahmen verschweißt oder verlötet sind.
Es ist bekannt, die Enden der mit Lamellen besetzten und vom zu erhitzenden Wasser durchflossenen Rohre von gasbeheizten Durchlauferhitzern (Umlauferhitzern) miteinander durch Rohrkrümmer oder durch die miteinander zu verbindenden Rohrenden abdeckenden Kappen zu verbinden.
Bei Rohrkrümmern werden die Enden der Lamellenrohre in Öffnungen der Krümmer eingesteckt und durch Löten (hart oder weich) mit dem Rohrkrümmer dicht verbunden (schweizerische Patentschrift 305 830 sowie österreichische Patentschrift 221 764).
Es ist ebenfalls bekannt, zum Verbinden von nebcneinanderliegenden oder übereinanderliegenden Lamellenrohren Kappen zu verwenden, die mit ihrem Rand an der letzten Lamelle des Blockes oder an dem ihn umschließenden und wärmeleitend mit dem Lamellenblock verbundenen Blech des Heizschachtes anliegen und mit diesem durch Löten verbunden sind. Eine solche Kappe zeigt die USA.-Patentschrift 2 028 456, F i g. 2. Diese Kappe verbindet je zwei benachbarte Rohre miteinander. Es ist auch bekannt, mit einer solchen Kappe mehrere parallel zueinander fließende Wasserströme zu erfassen und über mehrere Lamellenrohrc gleichzeitig weiterzuleiten. Weiterhin ist bekannt, mehrere Kappen zum Verbinden von in einer Ebene nebeneinanderliegenden Lamellenrohrpaaren in einem einzigen Blechstreifen zu vereinigen, indem in diesem Streifen mehrere Ausbuchtungen angebracht sind (USA.-Patentschrift 2 064 036). Die nebeneinanderliegenden Lamellcnrohre werden dabei nacheinander vom zu erhitzenden Wasser durchflossen, und zwar dadurch, daß die Kappen auf der einen Seite gegenüber den Kappen auf der anderen Seite in ihrer Lage um ein Lamellenrohr verschoben sind.
Es hat sich gezeigt, daß es fertigungstechnisch schwierig ist, solche an sich bekannten mit einem ilachen Bördelrand versehenen Kappen fest und dicht mit der Endlamelle oder mit dem den Lamellenblock umgebenden Teil des Heizkörpers zu verbinden, da im Falle von großem Druck im Wasserweg der innere dem Wasser zugewandte Teil der Lötung den gesamten Druck aufnehmen muß, während der weiter außen liegende Teil der Lötung, an der Fläche des anliegenden Bördelrandes der Kappe, von dem Druck weniger beansprucht wird. Die Kappe versucht bei hohem Druck sich abzuheben, wobei sie sich elastisch verformt und die innere Faser der Lötung die gesamte Kraft aufnehmen muß, indem sich der Bördelrand durch Abwälzen abzuheben versucht. Besonders schwierig ist eine einwandfreie Lötung dann auszuführen, wenn mehrere hintereinanderlicgende Ausbuchtungen in einem gemeinsamen Stre, fen angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kappen zum Verbinden von Lamellenrohren untereinander fest und dicht mit dem den Lamellenblock umgebenden Rahmen des Heizkörpers zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Ränder der Kappen stumpf (ohne Bördelrand) auf die Lamelle bzw. den Rahmen aufgesetzt und so damit verschweißt oder verlötet sind.
Auf diese Weise ist kein Bördelrand vorgesehen, der bei höherem Wasser- bzw. Dampfdruck und hoher Temperatur zum Lösen durch Abwälzen neigt. Die Lotung ist besser einzusehen, weil sie freiliegt. Sie wird bei hohem Druck praktisch auf Zug beansprucht und damit die Festigkeit des Lötmaterials bzw. des Schweißmaterials in seinem ganzen Querschnitt beansprucht und nicht nur in einer Faser der senkrecht zu der an der Kappe angreifenden Kraft und im seitlichen Abstand zu dieser liegenden flächenförmigen Lötung.
Tn Ausbildung der Erfindung kann bei einer wenigstens vier Rohrenden übergreifenden Kappe vorgesehen sein, daß in die Kappe in Verbindung stehende Rohrpaare trennende Leitbleche eingelegt sind. Eine andere ähnliche Lösung bestände darin, daß die wenigstens vier Rohrenden übergreifende Kappe mit einer in Verbindung stehende Rohrpaare trennenden Einziehung versehen ist. Es können dann mit einer einzigen angelöteten oder angeschweißten Kappe und einem eingelegten Leitblech mehrere getrennte Rohrverbindungen hergestellt werden, ohne daß für jede dieser Rohrverbindungen eine gesonderte Schweiß- oder Lötverbindung hergestellt zu werden braucht. Wenn durch die eingelegten Leitbleche bzw. durch das Einziehen der Kappe kein absolut dichter Abschluß der einzelnen Rohrpaare bzw. -gruppen gegeneinander erzielbar sein sollte, so ist das für die Funktion des Lamellenheizkörpers unschädlich.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.l einen Schnitt durch einen Lamellcnkörper mit Kappen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lamellenkörpcr nach F i g. 1 mit Kappen verschiedener Ausführung,
Fig.3 die Anordnung einer Kappe bei längs geschnittenem Lamellenrohr nach Schnitt A-B der F i g. 2.
In F i g. 1 liegen Lainellenrohre 1 bis s in einer Ebene nebeneinander. Wie Fig. 2 erkennen läßt, Γι werden diese Rohre nacheinander vom zu erhitzenden Wasser durchflossen. Über einen Anschluß 6 tritt das zu erhitzende Wasser ein und über einen Anschluß? wird das heiße Wasser zur Entnahmestelle oder als Heizwasser dem Vorlauf eines Heizkreises zugeleitet. Die Verbindung zweier nebeneinanderliegender Lamellenrohre, z. B. 2 und 3 sowie 4 und 5 kann durch Kappen 8 und 9, die formgleich sind, erfolgen. Die Kappen liegen mit ihren Rändern 8' und 9' an dem Rahmen 10 an und sind durch Schweißen mit demselben verbunden. Die Ränder 8' und 9' sind rundum sichtbar anschweißbar (anlötbar).
An Stelle zweier Kappen 8 und 9 kann man eine Längere Kappe 11 zum Abdecken der Enden beider Larncllcnrohrpaare 1 bis 2 und 3 bis 4 verwenden.
Hier ist die Schweißverbindung ebensogut herzustel- £ Die Wasserwege beider Lamellenrohrpaare werden to* ein in die Kappe 11 eingelegtes LeUolech
-1aÄ2^=^Äh 12 braucht dazu nicht dicht an der Innenwand anliegen, da der Sri« kleiner Wassermengen aus der Kammer 12' Γη dfe Kammer 12" die Wirksamkeit des Wärmetauschers nicht merklich beeinträchtigt.
E?n Lamellenheizkörper mit Kappen nach der Erfindung kann bei gas- oder ölbeheizter Durchlauferhit7em verwendet werden.
S das Leitblech 12 einzulegen, kann man auch die Kappe 11 in ihrer halben Länge einziehen, so daß die Kappe 11 selbst zwei Kammern bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lamellenheizkörper mit einem von parallelen Rohren durchsetzten Lamellenblock, bei wel- ό chem benachbarte Rohre strömungsmäßig durch Kappen verbunden sind, die mit ihren Rändern mit der stirnseitigen Lamelle des Lamellenblocks oder einem den Lamellenblock umgebenden, von den Rohren durchsetzten Rahmen verschweißt oder verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8', 9') der Kappen (8, 9, 11) stumpf (ohne Bördelrand) auf die Lamelle bzw. den Rahmen (10) aufgesetzt und so damit verschweißt oder verlötet sin4.
2. Lamellenheizkörper nach Anspruch 1, mit einer wenigstens vier Rohrenden übergreifenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kappe (11) in Verbindung stehende Rohrpaare trennende Leitbleche (12) eingelegt sind.
3. Lamellenheizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens vier Rohrenden übergreifende Kappe (11) mit einer in Verbindung stehende Rohrpaare trennenden Einziehung versehen ist.
DE19712115532 1971-03-31 1971-03-31 Lamellenheizkoerper Pending DE2115532B2 (de)

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