DE2115480B2 - Verfahren zum aufzeichnen von informationen, insbesondere von hochfrequenten videosignalen, auf signaltraeger mittels energiereicher strahlen, z.b. laser- oder elektronenstrahlen und zu deren wiedergabe - Google Patents

Description

11S4S©

äensa <Hsailsiche .dem aatüeiiB der Sipsjgiö8s «a^MB^ende ^Msrstonaungo

Nachteil dieses Verfahre!«, Jjestent dtran, iiafc noch chemische Voigäoge zum ÄMösen .der mdselichtetee Stellen zwischengescfealtBt iroenka müssen

Dieser Kacbteil *κιτΔ dadurch vermieden, daß afe> Ti%er 4er Aufzeichnung «in homogener, durch Strahlung vernetzbarer üunsKtofl benutz- vnni. wie es für -die Herstellung *oo isopren *qd Bildplatten mit Rillen vojge&chlngen worden st, daß abemidn der nkätöjeüchiste Ssjaststofi .ahgelösi wim. «oorisrn die glatte Oberßadie eAalten hleibi amd ledi^idi die bei <Jer BestrahJur^ .entstehenden unterschied- ger 1 und Abtaster üchan Öaaiaiäien der Bildplatte als ü^ger der Id- 45 -de» Verformungen formaöisjen bzw. ak Damm .zwischen zwei Spuren gleiche Wirkung ÖCT TTiformarion aasgermtzi werden.

Dementsprechend hezierii sich die Erfindung aui ein \'.eTiahrcn zum Auizeichnen von Informationen. vorzugrivciÄC von svii^iicii gioßci Bandbreiic iri! Bi- ao reich von mehrerer» MHz. z. B. von VideoauiTsichriuncen. miiieli. encrgjercicher Strahlen. 7. B. Eiekironen- oder Laservirahlen, aui einem mn Vorzugsweise spiralförmig verlautenden Spuren zu versehenden Tracer und zu deren Wiedersähe, das dadurch fekc!iri7C.}chnej ist. daß als. Triicer der Informationen ein homogener, durch die Strahlung versetzbare! Kunststoff dient, dag der mit den iiuizuzcichnendcn lnformationcn nwialient Strahl eine unicrschie^iliege, .cfaarafctcraneri -ate §e?(^ «fcfespekaiefte *nicranasao. im ^te^eicfc au «tee» *m&si «« Ö& mcfeccveiiannnqgai srad leer -die

mii-e^ p? ».öberiiadienfreteicfeell» -der höhere« Sasüziiäi mit -den öb«8acheov£rtie&aaigCTi ^kactaesetzen. In Fig.! and -du- OberSacheober-ekfrc 31« «nd IJh fjmtjsch, -daß «e dem im wesenükfeen unnacbgiebi .§en Abtaster 2 «ösweichen INe ObetflacheabewiiclK: I« üben aäWT t*eun AeswekSten «inen wesefttlich größeren Dniol auf 4eo ÄJ«aster at». afc> 4ie <%er Üädwnbereichc 3 b Bie »Gesamtkrafi srwischeo Tsräger 1 und Abtaster 2 νητά «oraii im weseöÜkihen voö a*ü^hrachi. «o daß swto die

g g j «fe, wean die <3berfläeheu-

bcreicht 3 b nicht vorhanden wären. In Y~iji. Ib Tvr der Trager der Fi£. la nochmaK dargestellt, jedoch mi) einem konve.itionellen auslcnkharon Abtaster 21. Du OhcrfiachfnrtereicJR- Ϊ h. ι)κ iit«'<iör*a!rrt»<.>if rn;! dem Trägcrmaicrtai identisch sin« sino derartie elafMOi veriormha;. daß sie uniei m Oriick do Ahtasu-.r^ 21 nachcebeti Dcmpepcniilvr haben die Oh fiachcnbcrcicht 1 α einen solcher iiliNtizitätsm.>.m.. dai. ihre Ausweichbewegung unu-i demT)r«ck de> Abtasiers 1\ gcgcniibei dorjenigen dci RereiclK-1 b wesentlich kleiner ist. Somit wird de-i Abtaster 2. wenn der Träges 1 unte; ihm hinwcggleite· 7\x vcrttkalen Ausweichbewegungen c. /wungen. die de:

ansprechende:

gg

liehe, den lnu ;manoncn entsprechende Härtung de> 31- Wandln 2Hn enfsprechende cloktfrscbc Signale«n~-

wandelt. \- V ig. ϊ ^ Ivfindet sj.'h de= Abtastoi 2t links- übe! einem verformbaren l^;e!d. da- υηκ-ί sv ncm Druck nachgibt, rechts iilvi einem ηκ-ht b7w u-cnig veriormbaven l^:e)d Gegoniilv-i 1- ig Is mu,?-v

er hier eine AuvweichK wcgung nach olvn x'oll/iohon Trol? glfiiu- Olvrfiachi des Trkg.''i->- ergibt veh hioi die gleicht Wivkunt wie in ViC ' ;i. ofimlu-h oino solche, als «mn >:.; Xbia^iei iilvi !Sii"'!>h> \\~. !orm.mgen iiiei'en würde

«r Trage; gemäf l'tc 1« »mi Ib mit niedcvdnickbaren'Oberflachenlvi-eichen untei^chiedlichei elastischci \ ν: io: iTibarkcn lassen sich 111 lv<^">ndcrv v»v teilhabe' ^ci^e aus vcnictyharcn Kunvf-ι.Μτοιΐ Iv.^ siellcn. ii>!vvondere solchen, die uniei dem l-infhih esnci encrci*. weichen Strahlung, wie l^:lektronenM,ah len. Gainm:·. »xiei I ^N -Strahlen. ]\M\iiiovivu-ivn Die^e kunststoffe halten an d<-n k'.ir/7ci(ij5 lvbcbieic η Stellen au^ v1as unbelicluote Matenal Mv¹IbI «in verändert Die liHonnauon kann somu in Weise durch entsprechendes Bcluhion des ohne Nachcntwickhingspvo/C-dnron u»w au1gohra»h< werden. Bei bandfoimtgen Tragevn kann das vouch malSig geschehen, wahren*! es Nm iiiiuicn lisgoin. wie 7. B Bild- odci Se'i:illpl:Uion. jjunMijioi >^vf. onugleichzeitige Hehelmmg der gan.on l'lrtue vilvi eine Schablone duivh^ufuhren. Fine solche Ueluhniugv em> lining arbeite! nicht nur schnell, sondern is< auch gegenüber PieÜmalmen luv roliel;U(i>ic Hüllen billig, da lediglich eine starke Snahlunjjsuuelle und ein einsprechendes Objektiv benötig! werden,

Fine lichtempfindliche ΥοπκΜΛίημ von Kiinsislol fen läßt sich /. B. durch 7.»niiM-luiii|i von l'ero\\den /ti Kunsisiollen eneiehen. Zur Herstellung von Tvhgern nach der Ι-ιΊΐικΙιιηιί werden mit Vorteil l'olynicline, wie Niedeulnukpolvülhvlcn. vcrwoiulol. Drts l'olyäthylcn wird λιι SiMisibiliMoriiMji veinilsehl mil Benzophenon oilcrllexiiclilorbauol odei nischwel'cldichlorid oder I lcxachloi (olrahydionaplilluilin.

KunstMoftcs bewirkt und daS als Abtaste! eir. aii dsc unierschiedlJcher! Haitunger, ans Druckab-astcr hen..:;: wird

Zui Durchüihrun£ der F.rfindunc soll insbesondere ein Abtaster benutzt werden, wie c: cmcancs .lurch Hinweis auf die deutsche Ofienleguncsscii-if: 15-4 4SO jjcschilden worden ist "" '

Vine ;ur Führung des Abtasters ausni;;rbarc RiI-Lnwand kann dadurch erzeugt werden, daß nisi.:; lieh zu der Belichtung durch den modulierten Sirahi «r eine Belichtung mit komir...icrhchem Glcichhcht ei-(olgt.. das eine \or7ugsweisc spiralförmicc. \crhartete. der au(7U7ciehnenden Spm mit den Informationen entsprechende Spur erzeug! Diese vcrhäricie. kontinuierliche Spur ermöglicht 1- Verbindung mit a$ einer zugeordneten Ablast- und Regeleinrichtung die Führung des die Informationen abnehmenden Abtasters.

Die l-rlindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt 5<-

Fig. la und Ib einen Einschichtenträger ebener Oberfläche mit eingespeicherter Ir.fonnation.

Fig. 2 einen Zweischichtenträger ebener Oberfläche mit eingespeicherter Information und

Fig. 3a und 3h einen Träger mit einem im wesentlichen eingeebneten Relief.

Die Fig. la zeigt die Prinzipdarsteilung eines Trägers 1 und eines Abtasters 2. Der Tracer Ϊ gleitet in Pfeilrichtung unter dem ortsfesten Abiaster 2 \orbei. Er ist senkrecht zu seiner Oberfläche und längs ^ der Abtastlinie geschni'ten dargestellt. Der Abtaster 2 ist aus einem Abtastorgan la. einem mechanischelektrischen Wandler 2b und einer Halterung 2c zusammengesetzt. Der Träger I weist niechaniscli niederdrückbare Oberflächenbereiche 1 α und 1 h unter- «5 schiedlicher elastischer Verformbarkeit auf. Die ortliehe Folge dieser Bereiche längs des Abtastweges. also ihre Anzahl pro Längeneinheit und/oder ihre

In F i g. 2 ist wieder im Schnitt ein Träger 3 gezeigt, der in bekannter Weise reliefartig ausgebildet ist, jedoch durch eine elastische Oberflächenschicht 4 derart überzogen ist, daß sich eine glatte Oberfläche ergibt. Die Oberflächenschicht 4 hat einen niedrigeren Elastizitätsmodul als der Träger 3. Von jenen Stellen, an denen der Träger keine Erhebungen Za aufweist, wird der Druckabtaster 2 einen wesentlich niedrigeren Druckanteil erhalten als von den Stellen der Erhebungen, so daß sich der bereits in Verbindung mit der F i g. 1 a beschriebene Abtasteffekt ergibt. Entsprechendes gilt für einen konventionellen Abtaster mit Ausweichbewegung.

In F i g. 3 a und 3 b ist eine Abwandlung des in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Prinzips dargestellt. Hier ist ein Träger 5 durch Erhebungen 5 a reliefartig ausgebildet. Das Relief ist durch eine weiche elastische Masse niedrigeren Elastizitätsmoduls als der des Trägers 5 weitgehend, aber nicht völlig, eingeebnet. Die Einebnung muß so groß sein, daß eventuell abgelagerte Fett- oder fettartige Substanzen ohne Schwierigkeit von dem Abtaster 2 zur Seite gedruckt werden können. Eine sichere Abtastung ist somit gewährleistet. Zur Einebnung wird zweckmäßigerweise ein geeigneter Lack verwendet. Die nicht vollständige Auffüllung des Reliefs ergibt bei entsprechender Wahl der Trägermasse und Auffüllmasse ein sehr günstiges Verhältnis der Eindringtiefe des Abtasters 2 zwischen harten und weichen Stellen des Trägers.

Während F i g. 3 a das Abtastrillen-Längsprofil zeigt, ist aus F i g. 3 b das Rillenquerschnittsprofil gemäß Schnitt AB in F i g. 3 a zu ersehen. Danach ist der Abtastweg auf dem Träger zur besseren Führung des Abtasters 2 mit einer leichten Rille versehen. Es empfiehlt sich, eine solche leicht rillenförmige Abtastspur auch auf dem Träger gemäß Fig. 1 und 2 zur besseren Führung des Abtasters vorzusehen, es sei denn, die Art der Informationsverteilung über die Trägeroberfläche erfordere keine genaue Spurverfolgung.

Es ist auch möglich, die einzelnen aufzuzeichnenden Impulse durch die optische Abbildung entsprechender Strahler, durch Schablonen oder durch Intensitätssteuerung des modulierten Strahlers so zu formen, daß die Spur an den Rändern härter als in der Mitte wird, wobei dann wieder — wie vorher — die härteren Stellen zur Führung des Abtasters ausgenutzt werden können. Beispielsweise kann der der Spurbreite entsprechende modulierte Strahl im Querschnitt die Form einer schmalen Lemniskatenfläche oder die Form von zwei spitzwinkligen, zusammen die Spurbreite bildenden Dreiecken aufweisen, die mit der Spitze aneinandergesetzt und deren Basen parallel sind. Bei der Intensitätssteuerung könnte ein der Breite der Spur entsprechender schmaler Strahl benutzt werden, der — den Modulationen zusätzlich überlagert — in der Mitte die schwächste, an den Rändern die größte Intensität aufweist.

Bei diesem Verfahren behält also der Signalträger auch nach der Aufzeichnung seine glatte Oberfläche.

Für die Herstellung einer Matritze zum Vervielfältigen können die Elastizitätsunterschiede mittels eines Preßvorganges ausgenutzt werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 ζ. B. Laser- oder Elektronenstrahlen, erfolgen soli; Patentansprüche: ferner bezieht sich die Erfiadung auf die Wiedergabe solcher gespeicherter Informationen.

1. Verfahren zur Aufzeichnung von Informa- Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1574489 tionen, vorzugsweise von solchen großer Band- 5 ist ein System zur Wiedergäbe von Signalen mit breite im Bereich von mehreren MHz, z. B. Vi- einem Träger, auf dem die Signale reliefartig gespeideoaufzeichnungen, mittels energiereicher Strah- chert sind, uud einem mit einem mechanisch-eleklen, z.B. Elektronen- oder Laserstrahlen, auf trischen Wandler ausgerüsteten, auf Druck beaneinem mit vorzugsweise spiralförmig verlaufen- spruchten Abtaster, der den Träger längs einer vor- den Spuren zu versehenden Träger und zu deren io bestimmten Spur abtastet, bekannt, bei dem die Si-Wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, gnale auf dem Träger als Struktur mechanisch ver daß als Träger der Informationen ein homogener, formbarer, vorzugsweise elastisch verformbarer, durch die Strahlung vernetzbarer Kunststoff dient, Oberfiächenteile gespeichert sind und die Abtastdaß der mit den aufzuzeichnenden Informatio- fläche des Abtasters bei der Abtastung in Richtung nen modulierte Strahl eine unterschiedliche, den ig der von diesen Oberfiachenteilen ausgeübten Reak-Informationen entsprechende Härtung bewirkt tionskraft im wesentlichen lagenstarr ist, während und daß als Abtaster ein auf die unterschiedliche die jeweils unter der Abtastfläche befindlichen ver-Härtung ansprechender Druckabtaster benutzt formbaren Strukturteile infolge ihrer Verformung wird. eine Druckkraft auf die Abtastfläche ausüben, deren

2. Verfahren nach Ain>piuch 1, dadurch ge- 20 Änderung der Wandler während des Durchgangs kennzeichnet, daß zur Bildung einer zwischen verformter Strukturteile unter der Ablailfiächc in den Nutzspuren liegenden Führungsspur (»Rillen- eine elektrische Größe umsetzt.

wand«) zusätzlich zu der Bestrahlung mit dem Dieses bekannte System ist besonders geeignet zur

modulierten Strahl eine Bestrahlung mit konti- Speicherung und Wiedergabe eines breitbandigen

nuierlichem Gleichlicht erfolgt. 25 Frequenzgemisches, z. B. von Fernsehbildsignalen.

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Wegen des großen Informationsflusses in der Zeitkennzeichnet, daB die einzelnen aufzuzeichnen- einheit und damit des großen zu bewältigenden Freden Impulse durch die optische Abbildung ent- quenzbe reiches bei der Speicherung eines beispielssprechender Strahler, durch Schablonen oder weise bewegten Bildes muß im Vergleich zur übdurch Intensitätssteuerung so geformt werden, 30 liehen Schallplatte mit erheblich höheren Wiederdaß die Spur an den Rändern härter als in der gabegeschwindigkeiten bei der Abtastung einer sol-Mitte wird, wobei die härteren Stellen wieder chen Bildplatte gearbeitet werden. Die Aufzeichnung zur Führung des Abtasters ausgenutzt werden. auf eine solche Bildplatte kann aber nicht mit der

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gc- gleichen Geschwindigkeit vorgenommen werden, da kennzeichnet, daß der Strahl die Form einer 35 das die den Informationen entsprechende Formändeschmalen Lemniskatenfläche hat. rung der Plattenoberfläche vornehmende Organ \ve-

5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- gen seiner mechanischen Trägheit den zu speichernkennzeichnet, daß der Strahl die Form von zwei den Frequenzen keinesfalls folgen könnte. Es wird spitzwinkligen, zusammen die Spurbreite bilden- bei der Herstellung der Bildplatte bzw. der Matrize den Dreiecken aufweist, die mit den Spitzen an- 40 für eine solche Platte die aus der Schallplattenferlieinanderstoßen und deren Basen einander par- gung bekannte Zwischenspeicherung der aufzuzeichallel sind. nenden Signale, z.B. auf einem magnetischen Ini-

6. Träger zur Durchführung des Verfahrens ger, vorgenommen.

nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Diese bisher übliche Aufnahmetechnik bewirkt eine

daß er aus Polyolefin bestellt. 45 Verlängerung der Herstellungszeit für eine zunächst

7. Träger zur Durchführung des Verfahrens z.u erstellende Matrize um etwa das Fünfund/uanzignach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, fache gegenüber der reinen Aufnahmezeit Dieser daß er aus Niederdruckpolyäthylen besteht, wel- Zeitaufwand erweist sich in vielen Fällen. Ixispielsches durch Vermischung mit Benzophenon oder weise für die Aufnahme aktueller Ereignissi; (Sport-Hexachlorbenzol oder Dischwefeldichlorid oder 50 Veranstaltungen u. dgl.), als nicht tragbar.
Hexachlortetrahydronaphthalin sensibilisiert ist. Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesen '/-A-

8. Verfahren nach Anspruch 1 und folgende, verlust bei der Aufzeichnung auf platten- oder banddadurch gekennzeichnet, daß die Signale auf dem förmigen Signalträgern dadurch zu vermeiden, d-iß Träger reliefartig gespeichert werden und daß zur Aufzeichnung der hochfrequenten Signale ein das Relief mit einer im Vergleich zum Träger 55 ganz oder nahezu eine Schneide bildender Elektroweichen Masse gleichmäßig über die Trägerober- nen- oder Laserstrahl dient. Weiter ist hierbei vorfläche ganz oder teilweise aufgefüllt wird. geschlagen worden, als Aufzeichnungsträger eine

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch ge- photoempfindliche Schicht zu verwenden, die nach kennzeichnet, daß auf die reliefartige Trägerober- der Aufzeichnung dem Rillenprofil und den Signalen fläche eine im Vergleich zu dieser weichere 60 entsprechende Schwärzungsunterschiede aufweist, elastische Oberflächenschicht aufgebracht wird. Dieses »Negativ« kann in einem Kontaktkopierverfahren vervielfältigt werden. Als sensibler Träger für

die Kopie ist u. a. ein homogener, durch Strahlung

vernetz.barer, also härtbarer, Kunststoffträger vorge-

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auf- 65 schlagen worden. An den unbelichteten, also nicht

zeichnen von Informationen, insbesondere von hoch- vernetzten und nicht verhärteten Stellen kann nach

frequenten Videosignalen, auf Signalträger, wobei der Belichtung der Kopie der Kunststoff abgelöst

die Aufzeichnung mittels energiereicher Strahlen, werden, so daß wieder ein Träger mit einer Rille