DE2115436C3 - Elektromagnetische Hupe - Google Patents

Description

rder'Hupeabschließcn. ^^nt^Äbe wird dadurch gelöst, daß crfir,

■iß _ZWei ^:.n einer zur Ebeni Ebene angeordnete Kerne

²⁵ ^ΓΑ SpcTwcTuffd

Die Erfindune bezieht sich auf eine elektromagne- ^l™ ™ _dcs Elektromagneten parallel zi,

tische, insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignete Jcr ^.d.n Spuk" d ^.^^

Hupe mit einer mit dem Hupc-Vörper verbundenen E^^^^o^ung der Kerne und der Aci-Membrane, die mit einer Resonanzsche.be verbun- »J ^ , _cntf._{illt der} bei den bisherige::

den ist und durch ein clcktromag etisches System in 30 sen der b^j^ _{Anker wodurch die} Hupe ν er-

eine schwingende Bewegung versetzt wird. "Xh wird Gleichzeitig ergeben sich eine Henii

Bekannte elektromagnetische Hupen besitzen bei- ^Cl, „„".,. _{Hiihe dcr} Hupe. Materialersparnisse ui = -!

spielsweise ein am Boden eines topfförm.gen den ^tzun ülr ^ ^ _{ln de R huu!}

Hupenkörper bildenden Preßlings befestigtes elektro- ""¹T "J, "^ _Mcrnbranebene -nd nacheinander n,., magnetisches System. Dieses System bctat.gtc.ncn 35 «nkrcch^ urJMcm^ ^^^^ _{emc Sp}ulend,ci,

mit"einer Membrane verbundenen Anker wobei der eine χ unterzubringen.

Rand der Membrane zwischen dem Rand des Hu- und l'"^™£, _der erfindungsgemäßen Hupe pcnkörpers und dem Deckel eingespannt ist. hnie " J^L™ acrad.n Enden des Kerns des

solche Anordnung ist kostspielig und beschrankt die s^ η vo ■ ^'<^ _tischc Feld über ,!;,

Dimensionen der Hupe. ⁴ «,irnrr-ichc"des unteren Teils der Hupe abschließen.

Es ist auch eine elektromagnetische Hupe bekannt, Stirn lach des urne ^ Vereinfachung der

bei der die Spule eines Elektromagneten mit einem Dadurch erg^t s^u _{hencn Randkr}ü_mmun-

Achse der Membrane, was die Dimensionen der werde^-^™ «,gen _{Aufrißschnitt dic} Ausführung Hupe steigert und die Lösung der Spule des Elektro- M g. ' J _{tischen Hu}pe in zwei Varianten,

magneten bei deren schwingenden Bewegung ermog- ^ein" ^^lr^^af ^ „, _{in e}in iopfförmiges Gehäuse 3. licht. Auch stellt die mittlere Lange c.ncr Wicklung ₅o Gemäß ζ ig. l »ι J Membrane 4 bildet.

der Spule des Elektromagneten höhere Ansprüche an desscn Jg^g des unteren Teils der Hupe fest einden Verbrauch von Kupferdraht beim Aufwickeln *^e^™^ ^J,^_branc4 sind mittels eines Beder Spule. . fpQtionnosnlicdes 6 eine Schallwand 7 und der Kern 8

Bei einer anderen bekannten Art einer Hupe bildet fes«gicdes * ^elJ _verbunden. _Die Enden des der Boden des topfförmigen Preßlings te.lwc.se einen 55 mrt^cn Spule^9 ^ _{u versehen! deren}

Polschuh, der gleichzeitig auch das etektromagneti- Kerns« s.na m Kraftlinien des magnetische System mit der Spule und dem Kern tragt. In J^ck da in ^esi _wießen

diesem Falle kommt es zur Vergrößerung der cigent- . ^schen^^reisC !^ J ermöglichen gerade Enden 12 des liehen Höhe der Hupe einschließlich des top form,- GemäßLFig.2 °™°Β^ _ÜJ _der Kraftlinien

gen Hupenbodens. Dies bewirkt einen gesteigerten 6o Ken« J dtn w^amcn §_er ^S _{Stirnfläche5 des}

Verbrauch von Material bei der Herstellung des un- Jes "agnctisclKn κ ^^. ^ _{Stimfläche ent}.

^teTei^Gei5e^dr^Sn^each dem Prinzip der Schalldose arbei- ^^^SU^SSt^ ^ ^

tenden Einrichtung ist es aus der deutschen Patent- ^to™J ""8Sbere.cn ^ g« t, ^ ^ _{Kemg er}_

schrift 530 268 bekannt, daß ein .η der Langsnch- 65 ^urch Ae^n den ρ Durchgang von

tung mit der Ebene einer Membrane angeordnete ujgte cIcktromagnet ^ _{Stirnfläche5 des}

Sⁱ S^S^TSiSS^ ^rSTder Hupe angezogen. Dadurch werden

die Membrane 4 und die Schallwand 7 in Schwingungen versetzt.

Elektromagnetische Hupen für Wechselstrom gemäß dem gewählten Alisführungsbeispiel sind für Einspurkraftfahrzeuge bestimmt, die gewöhnlich mil einer Wcchselstromquelle ausgerüstet sind. Der Grundgedanke der Erfindung kann aber auch bei elektromagnetischen Hupen für Gleichstrom angewendet werden. In diesem Falle werden die Spulen 9 und K) über einen Unterbrecher gespeist, dessen Arm mit einem beweglichen Kontakt in der Bahn des Kerns 8 angeordnet wird. Die Ausführung eines solchen Unterbrechers ist auf diesem Fachgebiet ailgc mein bekannt. Deshalb wird hier dieses modifizierte Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht näher beschrieben.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. ... u,f._sijnt und ant eiern »LiuiinLir

   1 elektromagnetische, insbesondere für Kraft- ^NVcl^'^cl^^cn\^U."; ..,^/.^atzspule angebracht, womit

   fahrzeuge geeignete Hupe nut einer mil dem Hu- 5 stuck _.s. . < c _Raumhcdarf in Richtung senkrecht

   penkörper serbundenen Membrane, die mit einer mlh .-in .m ι nacheinander die Ce-

   Resonanzscheibe verbunden ist und durch ein zur ^N1 ' '"J^¹^^ _L,_cklromagnel. die /.usat,-

   elektromannelisches Ssstem in eine schwingende ^h;'"^SL / " _Weicheisenstück. die Membrane und den

   BeweauniT versetzt w ird. dadurch g c k c η η - spuk. L^u - _unlcrzubringen.

   zeichnet, daß zwei in einer zur Ebene der .0 ^"^^X, Auslegeschrifl I ..7S 477 ,^

   Membrane (4) parallelen Ebene angeordnete -^,.λ ,j^eicktromaunetischer Signalgeber ohne

   Kerne (8) eines zweispuligen r-llekiromaeneten den - ^¹. ^h ^ _bc, _dcnl innerhalb einer elekiro-

   quer zur Membrane bewenlichcn Anker der Hupe Munbian. W ■ ,^„sve.sdücblicher Staban

   bilden und die Achsen der beiden Spulen (9. 10) -agne ,schen Sp^'V'^oines pcrman-nicn M;:

   des Etektromagncicn parallel zur Ebene der -s ^-₍ ¹J ^'^rdnet ,st. .

   Membrane jl lagert sind. -^ne" _{fi dun}„ _HcBt die Aufgabe zugrunde, ein,
2. 2. Elektromagnetische Hupe nach Anspruchil , 7, _in;,netische Hupe der eingangs genannte! dadurch gekennzeichnet, ^gerade Enden (12) ^^^_;^^^^^^_{