DE2114904A1 - Vorrichtung zum Übertragen von Zusatzlast auf die Triebachse eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Zusatzlast auf die Triebachse eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges

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DE2114904A1
DE2114904A1 DE19712114904 DE2114904A DE2114904A1 DE 2114904 A1 DE2114904 A1 DE 2114904A1 DE 19712114904 DE19712114904 DE 19712114904 DE 2114904 A DE2114904 A DE 2114904A DE 2114904 A1 DE2114904 A1 DE 2114904A1
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DE19712114904
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English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 8952 Marktoberdorf Schneider
Original Assignee
Xaver Fendt & Co., 8952 Marktoberdorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/114Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth
    • A01B63/1145Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth for controlling weight transfer between implements and tractor wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von Zusatzlast auf die Triebachse eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Zusatzlast auf die Triebachse eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges wie Schlepper oder dgl., an das ein Bodenbearbeitungsgerät angelenkt ist, dessen Arbeitstiefe in Abhängigkeit von Zugkraft- und/oder Lagewerten mit Hilfe einer Regelvorrichtung nahezu konstantbleibend geregelt wird und wobei weiter ein, die Zusatzlast übertragendes element wie ein Hydraulikzylinder oder dgl. zwischen dem F ahreeug und dem Bodenbearbeitungsgerät vorgesehen ist.
  • Für die Zusätzliche Belastung der Triebachse eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges gibt es folgende Möglichkeiten: Bei Arbeiten mit der Hegelhydraulik wird ein Anbaupflug vom Schlepper getragen, was zu einer erheblichen Belastung der Schleppertriebachse bei gleichzeitiger Entlastung der Vorderachse führt, die bis an die Grenze der Lenkfähigkeit gehen kann. Bei einem Aufsattelpflug wird heute üblicherweise über ein zwischen dem Schlepper und dem Bodenbearbeitungsgerät angeordnetes Zuglement z. B. Kette, Hydraulikzylinder, Zusatzlast auf die Triebachse des Schleppers übertragen.
  • Weiterhin ist bekannt geworden, zwischen dem Schlepper und dem Bodenbearbeitungsgerät eine Hilfsfeder anzuordnen, die die Zusatzlast in Abhängigkeit des Neigungswinkels des Bodenbearbeitungsgerätes in Bezug auf das Zugmittel auf die Triebachse des Schleppers überträgt.
  • In diesem Zusammenhang wurde vorgeschlagen, eine Regelung der Federspannung vorzunehmen, die über den ganzen Tiefenbereich ein optimales Verhältnis von Zusatzlast und Vorderachsbelastung einhält. (Krause, die Zug- und Lenkfähigkeit schwerer kadschlepper mit Regelhydraulik beim Arbeiten mit Anbau- und Aufsattelpflügen sowie die Tiefen- und Seitenführung der Pflüge, Grundlagen der Ladetechnik, Band 17, 1967 Nr. 4, Seite 132-142;Sine Lösung für eine derartige Regelvorrichtung ist jedoch nicht angegeben worden.
  • Aufgabe der Erfindung'ist daher, eine Regelvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, das Verhältnis von erforderlicher Zugkraft am Bodenbearbeitungsgerät zur zu übertragenden Zusatzlast und zur auftretenden Entlastung der Vorderachse unter Beachtung der Lenkfähigkeit zu regeln.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Regelvorrichtung einen Regelkreis aufweist, in dem die Größe der zu übertragenden Zusatzlast mittels einer Meßeinrichtung erfaßbar ist und der weiter ein Vergleichselement aufweist, das je einen eingang für die Meßwerteder Zugkraft und für die der Zusatzlast besitzt und das über eine Verbindung zu einem Steuerventil des Regelkreises verfügt. Der Regelkreis der Regelvorrichtung sorgt dafür, daß das Verhältnis von Zugkraft zu Zusatzlast konstantbleibend unter Beachtung der LenltZähigkeit geregelt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin daß das Verhältnis von Zugkraft zur Zusatzlast mittels eines zusätzlich zum Sollwerteinstellhebel der Arbeitstiefe vorhandenen Handhebel wählbar ist. Der Handhebel gestattet es, das wählbare Verhältnis von Zugkraft zur zu übertragenden Zusatzlast unter Beachtung der Vorderachsentlastung und der damit verbundenen Lenkfähigkeit optimal an die vorherrschenden Bodenverhältnisse anzupassen. Diese Einstellung kann unabhängig von der jeweils gewünschten Arbeitstiefe d. h. unabhängig von der Stellung des Sollwerteinstellhebels der Arbeitstiefe vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft ist es nach der Erfindung, daß das Steuerventil, das-die Zusatzlast übertragende Element und die Meßeinrichtung in Wirkverbindung stehen. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Wirkverbindung aus einer Hydraulikleitung besteht. Das einstellen der zu übertragenden Zusatzlast sowie die Übertragung der wirkenden Kräfte auf die Meßeinrichtung ist somit in einfacher Weise gegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zusammenfassend darin, daß eine Vorrichtung zum Übertragen von Zusatzlast geschaffen wurde, die es gestattet, die Zusatzlast in Abhängigkeit der am Bodenbearbeitungsgerät erforderlichen Zugkraft unter Berücksichtigung der Lenkfähigkeit zu regeln. Hierbei kann die in Abhängigkeit von der Zugkraft zu übertragende Zusatzlast d. h. das Verhältnis von Zugkraft zur Zusatzlast durch einen Sinstellhebel gewählt werden.
  • Für den Hydraulik-Zylinder, der die Zusatzlast überträgt und den hydraulischen Kraftheber ist lediglich eine Förderpumpe notwendig. Der verstellbare Anschlag gestattet es, die minimale Vorderachslast, d. h. auch die maxiale Zusatzlast einzustellen, wobei mit Sicherheit die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges gewährleistet wird.
  • Die Bedienungsperson kann somit dieses Verhältnis unter Beachtung der Lenkfähigkeit des Zugmittels frei wählen.
  • Weiterhin kann sie über einen weiteren Einstellhebel das Verhältnis Zusatzlast zu Zugkraft verändern. Alle diese Maßnahmen gewährleisten eine optimale Anpassung an die vorhandenen Bodenverhältnisse.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung, sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Hierbei zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges mit einem Aufsattelpflug Fig. 2 eine Regelvorrichtung zum Regeln der übertragenen Zusatzlast.
  • In Fig. 1 ist ein landwirtschaftliches Fahrzeug z. B. ein Schlepper 1 schematisch in Seitenansicht dargestellt.
  • Über ein Dreipunktgestänge 2, bestehend aus einem Oberlenker 3 und zwei Lenkern 4 ist ein Bodenbearbeitungsgerät z. B. ein Aufsattelpflug 5 angelenkt. Zur Übertragung von Zusatzlast zur Erhöhung der Zugfähigkeit ist zwischen einem schlepperseitigen Anlenkpunkt 6 und einem geräteseitigen Befestigungspunkt 7 ein Zugkraft übertragendes Element z. B. ein Hydraulikzylinder 8, dessen Kolbenstange 9 über eine Kette 10 mit dem geräteseitigen Befestigungspunkt 7 verbunden ist, angeordnet.
  • Eine Regelvorrichtung 11 wie .ie in Fig. 2 chematisch dirgestellt ist, dient dclzu, die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungegerätes 5 nahezu konstantbleibend zu regeln. ierbei werden Zug- bzw. Druckkräfte, die aus der Gesamtresult i trend es der Bodenwiderstand kraft herrührn über den Oberlenker 3 auf einen Meßwertgeber 12 z. B. eine Zug-Vruckfeder übertragen. Die dabei auftretenden Wegeänderungen werden durch ein Kegelgestänge 13 auf ein Steuerventil 14 eines hydraulischen Krafthebers 15 übertragen, der in abhängigkeit von der Stellung des Steuerventils 14 die unteren Lenker 4 und damit das Bodenbearbeitungsgerät 5 über ein Hubgestänge 16 und Hubarme 17 hebt bzw. senkt.
  • Das Steuerventil 14 ist zur Sollwerteinstellung durch einen Sollwerteinstellhebel 18 verstellbar. 1weiterhin kann der Regelvorgang durch Verknüpfung mit der Lage (Lagerückführung) ablaufen. Die irkungsweise dieses Teiles der Regelvorrichtung 11 ist allgemein bekannt und wird somit nicht naner beschrieben.
  • Innerhalb der Regelvorrichtung 11 ist weiter ein Regelkreis 19 der für die Regelung der zu übertragenden Zusatzlast in Abhängigkeit von der erforderlichen Zugkraft vorhanden ist.
  • imine Meßeinrichtung 20 ist an den Hubzylinder 8 über eine Hydraulikleitung 21 angeschlossen. Die Meßeinrichtung 20 besteht aus einem Zylinder 22 und einem Hydraulikkolben 23, dessen Kolbenstange 24 eine Feder 25 zur Verfassung der Größe der zu übertragenden Zusatzlast zugeordnet ist. Die Kolbenstange 24 ist über einen Kulissenstein 26 an einem Vergleichselement 27 angelenkt. Im Gelenk 28 greifen die Meßwerte der Zugkraft an.
  • Das Vergleichselement 27 steht mittels eines Verbindungsgestänges 29 und eines zweiarmig ausgebildeten Hebels 30 und ein weiteres Gestänge 51 mit einem Steuerventil 32 in Verbindung. Das SteuerventiL 32 ist für den Durchfluß von Hydralikflüssigkcit durch eine Hydraulikleitung 33 maßgebend, die in die Verbindungsleitung 21 einmjjndet. Die Wirkungsweise des Regelkreises 19 ist wie folgt: Falls die Zugkraft am Bodenbearbeitungsgerät 5 steigt, was einer Bewegung des llegelgestänges 13 in Pfeilrichtung "a" entspricht, wird das Steuerventil 32 nach rechts verstellt, wobei die Hydraulikleitung 33 geöffnet wird. Eine nicht dargestellte Pumpe fördert Hydraulikflüssigkeit unter Druck in den Hydraulikzylinder 8, was zur Folge hat, daß die zu übertragende Zusatzlast vergrößert wird. Gleichzeitig verstellt sich die Kolbenstange 24 nach links und führt das Steuerventil 32 in seine Neutralstellung zurück. Für den Vorgang bei fallender Zugkraft gilt sinngemäß das Gleiche.
  • Mit einem weiteren Handhebel 36, der auf den Kulissenstein 26, der in einer Pührung 35 verschiebbar gelagert ist, bei Verstellung einwirkt, kann die Beziehung Zugkraft zur zu übertragenden Zusatzlast unter Berücksichtigung der Lenkfähig- -keit (Entlastung der Vorderachse) frei gewählt werden weiter kann die Zusatzlast durch außermittige Anlenkung des Hydraulikzylinders 8, der diese überträgt, auf das Außenrad (Feldrad) gebracht werden, was eine erhöhte Schlupfminderung mit sich bringt.
  • Die Kolbenstange weist einen Anschlagarm 37 auf, dessen Endstellung durch einen veränderlichen Anschlag 38 beeinflulS-bar ist. Der Anschlag 38 dient zur Begrenzung der maximal möglichen Zusatzlast, bw. der geringsten Last auf der Vorderachse. Hiermit ist mit Sicherheit die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges gewährleistet. Innerhalb der die beiden Steuerventile 14 und 32 verbindenden Hy(Araulik-Lei tung 59 iit ei Rückschlagventil 40 angeordnet9 womit erreicht wird, daß fjtr die gesE3mte Vorrichtung ausschließlich eine Förderpumpe Verwendung finden kann. Der Senkvorgang des Bodenbearbeitungsgerätes kann unabhängig durch den Handhebel 36 und den Sollwerteinstellhebel 18 erfolgen. Beim Hubvorgang wird zuerst der hydr. Kraftheber 15 und anschließend der die Zusatzlast übertragende Hydraulik-Zylinder 8 gespeist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man den die Zusatzlast übertragenden Hydraulik-Zylinder 8 außermittig am Zugmittel 1 anlenkt.
  • Dies geschieht in vorteilhafter Weise in der Nähe des hußenrades (Peldrad), da durch diese Maßnahme die Antischlupfwirkung wesentlich erhöht wird. Auch wird der fahrzeugseitige Anlenkpunkt 6 vorteilhaft hoch am Fahrzeug liegen (gegebenenfalls am Sicherheitsbügel), da dadurch bei gleichem Entlastungsmoment die zu übertragenden Kräfte kleiner werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Übertragen von Zusatzlast auf die Triebachse eines landwirtschaftlichen Pahrzeuges wie Schlepper oder dgl., an das ein Bodenbearbeitungsgerät angelenkt ist, dessen Arbeitstiefe in Abhängigkeit von Zugkraft und/oder Lagewerten mit Hilfe einer Regelvorrichtung nahezu konstantbleibend geregelt wird und wobei weiter ein, die Zusatzlast übertragendes Element wie ein Hydraulikzylinder oder dgl.
    zwischen dem Fahrzeug und dem Bodenbearbeitungsgerät vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (11) einen Regelkreis (19) aufweist, in dem die Größe der zu übertragenden Zusatzlast mittels einer Meßeinrichtung (20) erfaßbar ist und der weiter ein Vergleichselement (27) aufweist, das je einen Eingang (28, 26) für die Meßwerte der Zugkraft und für die -d-er Zusatzlast besitzt und das über eine Verbindung (29, 30, 31) zu einem Steuerventil (32) des Regelkreises (19) verfügt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Zugkraft zur Zusatzlast mittels eines zusätzlich zum Sollwerteinstellhebel (18) der Arbeitstiefe vorhandenen Handhebel (36) wählbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t , t daß die Meßeinrichtung (20) aus einem Hydraulikzylinder (22) mit einem federbelasteten Kolben (23) besteht, dessen Kolbenstange (24) am Eingang für die Meßwerte der Zusatzlast am Vergleichselement (27) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Steuerventil (32), das die Zusatzlast übertragende lement (8) und die Meßeinrichtung (20) in Wirkverbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung aus einer Hydraulikleitung (21, 33) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nacn mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (24) des Kolbens (23) ein Gelenk aufweist, wobei das am Vergleichselement (27) angelenkte 'reil mittels eines Kulissensteines (26) gleitend innerhalb einer Führung (35) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der die Steuerventile (14, 32) miteinander verbindenden llydraulikleitung (39) ein Rückschlagventil (4()) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine maximal zu übertragende Zusatzlast durch einen verstellbaren Anschlag (38) begrenzbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das die Zusatzlast übertragende Element (8, 10) außermittig am Fahrzeug angelenkt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das die Zusatzlast übertragende lement (8, 10) mit relativ großem Abstand von der Bodenoberfläche am Zugmittel (1) angelenkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009071253A1 (en) * 2007-12-08 2009-06-11 Agco Sa Implement control systems

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