DE2114748B2 - Verfahren zur Herstellung eines Mutterbandes oder einer Mutterscheibe für das Kopieren von magnetischen Aufzeichnungen auf ein Tochterband - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mutterbandes oder einer Mutterscheibe für das Kopieren von magnetischen Aufzeichnungen auf ein Tochterband

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DE2114748B2
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Masashi Aonuma
Kazuhiro Kawaziri
Tatsuji Kitamoto
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • GPHYSICS
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    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

eignen.
Das Verfahren zur Herstellung eines Mutterbandes 35 oder einer Mutterscheibe für das Kopieren von
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur magnetischen Aufzeichnungen auf ein Tochterband Herstellung eines Mutterbandes oder einer Mutter- od. dgl., wobei auf dem Mutterband oder der Mutterscheibe für das Kopieren von magnetischen Aufzeich- scheibe Aufzeichnungen gebildet werden, die den Aufnungen auf ein Tochterband od. dgl., wohei auf dem zeichnungen auf einem Originalmagnetband ent-Mutterband oder der Mutterscheibe Aufzeichnungen 40 sprechen, gemäß der Erfindung ist dadurch gekenngebildet werden, die den Aufzeichnungen auf einem zeichnet, daß von dem Originalmagnetband oder der Originalmagnetband entsprechen. Originalmagnetscheibe zunächst eine Magnetauf-
Bei der Bildung einer großen Menge von aufgezeich- zeichnung in Spiegelschrift hergestellt wird, die dann neten Videobändern durch Reproduzieren eines auf einer nicht elektrolytischen Plattierung, elektrischen einem Original-Videoband aufgezeichneten Video- 45 Plattierung oder einer Abscheidung eines magnetischen signals ist es unmöglich, die relative Geschwindigkeit Films mittels Vakuumverdampfung, Gasabscheidung zwischen dem Band und dem Kopf wesentlich über oder thermischer Zersetzung von chemischen Verbindiejenige während des Rückspielens zu erhöhen, da düngen unterworfen wird, und das so erhaltene die Rückspielgeschwindigkeit selbst sehr hoch ist. plattierte Material als Mutterband oder Mutterscheibe Wirtschaftlich vorteilhafte Verfahren zur Herstellung 50 direkt verwendet wird, oder daß der durch die Platvon aufgezeichneten Videobändern, die vor kurzem tierung gewonnene magnetische Film, der Aufzeichvorgeschlagen wurden, umfassen ein Verfahren, bei nungen entsprechend dem Originalmagnetband trägt, welchem das Au»gangssignal eines Rückspielvideo- mit einem mit einer Klebstoffschicht versehenen recorders unter einer Mehrzahl von Aufzeichnungs- Träger verbunden wird und daß das so gebildete geräten zum Aufzeichnen von Videobändern aufgeteilt 55 Mutterband bzw. Mutterscheibe von dem Originalwird, um eine gleichzeitig stattfindende Reproduktion band abgezogen wird.
zu bewirken, ein Verfahren, bei welchem ein Original- Das Mutterband oder die Mutterscheibe gemäß der
band und ein Servo- oder Hilfsband zum Laufen in Erfindung kann wiederholt als Vorlage- oder Musterinniger Berührung miteinander veranlaßt werden und band zum Reproduzieren von großen Mengen des ein Hochfrequenzmagnetfeld darauf angelegt wird, 60 Magnetisierungsmusters mittels einer magnetischen um eine Übertragung zu bewirken, oder ein Verfahren, Übertragung verwendet werden,
bei welchem ein Originalband und ein Hilfs- oder Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann
Servoband in Überlagerung angeordnet und aufge- eine magnetische Schicht mit der erwünschten hohen wickelt werden und ein magnetisches Übertragungsfeld Koerzitivkraft und gleichzeitig mii dem zu reprodu- oder Wärme hierauf angewendet werden, um die 65 zierenden Magnetisierungsmuster des Originals mühe-Übertragung zu bewirken. los kopiert weiden. Gemäß der Erfindung wird auch
Die erste von diesen Arbeitsweisen ist zuverlässig, die Reproduktion von magnetischen Aufzeichnungen jedoch für die Herstellung von großen Mengen von auf einem Mutterband in Form eines Metailfilms von
3 4
hohem Brechungsindex, der für ein optisches Lesen taucht. Die Oberfläche der so behandelten magnetides Magnetisierungsmusters geeignet ist, ermöglicht, sehen Schicht wurde einer chemischen Plattierung mit wobei ein« magnetische Schicht gebildet wird, in einem Bad mit der nachstehend angegebenen Zuwelcher die magnetischen Aufzeichnungen mit an- sammensetzung bei 800C während 30 Minuten bei deren Mitteln als mittels eines Magnetkopfes gelesen 5 einem pH-Wert von 9,0 (eingestellt mit einer Natriumwerden können. hydroxydlösung) unterworfen.
Andere verschiedene Anwendungen des Verfahrens Zusammensetzung des Bades:
gemäß der Erfindung sind aus den nachstehenden ~ c/~. _u --. n „ ..
Ausführungen ersichtlich. CoSCV 7H.O 7 g/Ltfer
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein io η ßo 15 5 /Tj!
Informationssignd als Magnetisierungsmuster auf N s H £/-» η η ι ηΆ /τ ·?*
einem geeigneten magnetischen Aufzeichnungsmate- «aturu, · η,υ iu,og/Liter
rial, ζ. B. einem Tonband, aufgezeichnet, und eine Ein Bindemittel von der Nitrilkautschukart wurde
magnetische Schicht wird darauf, wie vorstehend an- als Beschichtung auf die so erhaltene magnetische
gegeben, z. B. durch nicht elektrolytisches Plattieren 15 PJattierungsschicht aufgebracht. Danach wurde ein
(chemisches Plattieren) oder elektrisches Plattieren Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Dicke von 25 μ
oder Vakuumverdampfung gebildet. Im Falle einer auf die mit Klebstoff beschichtete magnetische Plat-
nicht elektrolytischen Kobaltplattieimg diffundieren tierungsschicht aufgebracht, und die magnetische
z. B. Kobaltionen aus einer Flüssigkeit und werden Plattierungsschicht wurde von der magnetischen
grundsätzlich an den Stellen des Originalmagnet- 20 y-FejOj-Schicht gelöst Auf diese Weise wurde ein
bandes, an welchen ein Aktivator anhaftet, reduziert, magnetisches Mutterband, bestehend aus einem PoIy-
wobei verwachsene, nadeiförmige Kristalle von Ko- äthylenterephthalatfilm und der magnetischen Plat-
baltmetall gebildet werden. Es wurde gefunden, ibß üerungsschicht, erhalten.
dabei der abgeschiedene ferromagnetische Film (Plat- Die Plattierungsschicht war eine Co-P-Legierungs-
tierungsschicht) in der gleichen Richtung magnetisiert a5 schicht mit einer Dicke von 0,6 μ. Das magnetische
wird und das gleiche Magnetisierungsmuster wie das- plattierte Band (Mutterband) besaß magnetische
jenige des Originalmagnetbandes besitzt. Eigenschaften, ausgedrückt durch die Koerzitivkraft
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es von 800 Oe und ein Quadratverhältnis von (Br/Bm) auch möglich, ein Magnetisierungsmuster auf einem von 0,75. Es wurde gefunden, daß das gleiche Graumagnetischen Film mit einer sehr hohen Koerzitivkraft 30 skala-Videosignal wie in dem y-Fe,O3-beschichteten von z. B. 1000 Oe zu reproduzieren, der nach einem Band auf der magnetischen Plattierungsoberfläche des gebräuchlichen Verfahren schwierig zu magnetisieren sich ergebenden Mutterbandes aufgezeichnet war.
ist. Nachdem z. B. durch Plattiervng ein Film von aus- Das so erhaltene Mutterband und ein anderes gereichender Dicke mit einem reproduzierten magne- wohnliches y-Fe2O3-beschichtetes Band für den Getischen Muster in dieser Weise auf dem Original- 35 brauch in einem Heim-Rückspielvideorecorder wurden magnetband gebildet worden ist, wird dieser mit einem gleichzeitig auf eine Spule aufgewickelt, wobei beide mit Klebstoff beschichteten Träger so in Berührung magnetische Schichten in innigem Kontakt miteingebracht, daß der magnetische Film an der Klebstoff- ander vorlagen, und ein magnetisches Übertragungsschicht anhaftet und dann zusammen mit dem Träger feld von etwa 500 Gauß wurde auf die Bänder in von dem Originalmagnetband abgestreift werden kann. 40 diesem Zustand zur Übertragung des Videosignals an-Auf diese Weise wird das gewünschte Mutterband mit gelegt. Wenn das Übertragungsband zurückgespielt dem von dem Originalmagnetband reproduzierten wurde, wurde das Ausgangssignal von der Original-Magnetisierungsmuster erhalten. Grauskala erhalten.
Andererseits kann die von dem Originalmagnetband Das auf der magnetischen Plattierungsschicht aufhergestellte Magnetaufzeichnung in Spiegelschrift mit 45 gezeichnete Signal des Mutterbandes wurde durch die dem darauf aufgebrachten magnetischen Film selbst Anwendung eines magnetischen Übertragungsfeldes als Mutterband od. dgl. verwendet werden. von 500 Gauß nicht gelöscht und konnte wiederholt
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann als als Muster- oder Vorlageband verwendet werden.
Originalmagnetband ein solches mit einer Koerzitiv- . .
kraft von nur 300 Oe oder darunter zur Herstellung 50 B e 1 s ρ 1 e 1 2
von Mutterbändern oder Mutterscheiben von hoher Eine Co-P-Legierungsschicht mit einem Magneti-
Koerzitivkraft verwendet werden. sierungsmuster wurde durch chemische Plattierung
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1
Beispielen näher erläutert. angegeben, auf einem Polyäthylenterephthalatfilm mit
. 55 einer Breite von 1,27 cm und einer Dicke von etwa
Beispiel 1 25 μ mit einem Überzug von y-FeaO3 gebildet. Die
Ein Band für den Gebrauch in einem Heimvideo- magnetische Plattierungsschicht besaß eine Dicke von bandrecorder wurde verwendet. Dieses Band wurde 0,5 μ und magnetische Eigenschaften, ausgedrückt durch Beschichten von y-Fe„Os auf ein Polyäthylen- durch einen Wert von Hc von 800 Oe und ein Quadratterephthalatband mit einer Dicke von etwa 25 μ 6o verhältnis von (Br/Bm) von 0,75.
hergestellt und auf eine Breite von 1,27 cm geschnitten Ein Übertragungsband (ein gebräuchliches Video- und dann mit einem Grauskala-Videosignal aufge- band mit einer y-Fe2O3-Beschichtung für den Gezeichnet. Die Oberfläche der magnetischen Schicht brauch in einem Heim-Rückspielvideorecorder) und von diesem Band wurde in ein neutrales Entfettungs- das Originalband, auf welchem die magnetische Platmittel eingetaucht und danach in eine Lösung von 65 tierungsschicht gebildet worden war, wurden auf eine Benzotriazol. Ferner wurde sie in eine verdünnte Spule aufgewickelt, wobei beide magnetischen Schich-Salzsäurelösung von Zinn(ll)-chlorid und in eine ver- ten in inniger Berührung miteinander vorlagen, und dünnte Salzsäurelösung von Palladiumchlorid einge- es wurd:. ein magnetisches Übertragungsfeld von etwa
SOO Gauß auf die Bänder in diesem Zustand angelegt, Die magnetische Mutterscheibe wurde in ianige
um das Magnetisierungsmuster zu übertragen. Beim Berührung mit der magnetischen Schicht einer magne-
Zurückspielen des Übertragungsbandes konnte der tischen Übertragungsscheibe gebracht, und es wurde Ausgang des Original-Videosignals erhalten werden, ein magnetisches Übertragungsfeld von 500 Gauß Das Mutterband mit der darauf gebildeten magneti- 5 darauf angelegt Beim Zurückspielen der magnetischen
sehen Plattierungsschicht konnte wiederholt als Muster- Übertragungsscheibe konnte der Ausgang des Original-
oder Vorlageband verwendet werden. signals erhalten werden. Dieses Beispiel veranschau-
B . -13 licht. daß ein Original mit einer verhältnismäßig
1 P1 niedrigen Koerzitivkraft und mit einer Susceptibilität
Ein Grauskala-Videosignal wurde, wie in Beispiel 1 io gegenüber einem magnetischen Löschen bei einem
angegeben, auf einer magnetischen Scheibe, die durch magnetischen Übertragungsfeld nach dem Verfahren
chemiscne Plattierung einer Co-P-Legierungsschicht gemäß der Erfindung verstärkt werden kann, wobei
auf einer 25 μ dicken Polyäthylenterephthalatfilm- eine ausgezeichnete Mutterscheibe erhalten werden unterlage hergestellt worden war, aufgezeichnet. Die kann.
Legierungsschicht besaß einen Wert von Hc von 15 Wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen 280 Oe und ein Quadratverhältnis von (BrjBm) von gezeigt wurde, wird gemäß der Erfindung ein Original-0,78. Die magnetische Scheibe wurde ferner aus einem magnetband mit einer magnetischen Schicht mit einer Bad mit der nachstehend angegebenen Zusammen- Koerzitivkraft von 300 Oe oder darunter mit einem Setzung bei 5O0C während 5 Minuten bei einem pH- magnetischen Film mit einer hohen Koerzitivkraft Wert von 4,2 und einer Stromdichte von 1 A/dm* 20 plattiert, wobei das Originalband ein Informationselektrisch plattiert. signal aufgezeichnet aufweist. Hierdurch wird die AufZusammensetzung des Bades: zeichnung eines Magnetisierungsmusters entsprechend
dem Signal mühelos auf dem durch Plattierung er-
NiSO4 · 6 H2O 26,4 g/Liter haltenen magnetischen Film ermöglicht.
CoSO4 · 7H2O 28,2 g/Liter a5 Obgleich die Beispiele mit Bezug auf die chemische
NH4Cl 27 g/Ljter Plattierung und Elektroplattierung beschrieben wur-
NaH2PO2 · H2O 4,2 g/Liter den, ist ersichtlich, daß ein magnetischer Film mit aus
reichenden Wirkungen, die gemäß der Erfindung vor-
Die durch Elektroplattierung aufgebrachte Be- gesehen sind, mittels derartiger Arbeitsweisen, wie schichtung besaß eine Dicke von 0,6 μ, einen Wert 30 Vakuumverdampfung und gasförmiger Plattierung ervon Hc von 800 Oe und ein Quadratverhälinis von zeugt werden kann. Beispielsweise kann die Repro- (BrIBm) von 0,78. Das vorhergehend auf der chemisch duktion eines Originalmagnetisierungsmusters durch plattierten Schicht aufgezeichnete Originalsignal war, thermische Zersetzung von Kobaltcarbonyl unter gewie gefunden wurde, direkt auf die elektroplattierte regelten Bedingungen von Temperatur und Strömungs-Schicht aufgezeichnet. 35 ausmaß erhalten werden.

Claims (2)

** Kopien auf Grund der Beschränkung auf die Anzahl Patentansprüche· von reproduzierenden Rückspielvideobandrecordeny die zur gleichen Zeit zur Anwendung gelangen kann,
1. Verfahren zur Herstellung eines Mutterbandes nicht geeignet. Das zweite und das dritte Verfahren oder einer Mutterscheibe für das Kopieren von 5 umfassen eine magnetische Übertragung unter Anmagnetischen Aufzeichnungen auf ein Tochterband wendung eines magnetischen Feldes oder von Wärme od. dgL, wobei auf dem Mutterband oder der auf ein Originalband und em damit in Flachen-zu-Mutterscheibe A-ifzeichnungen gebildet werden, Flächen-Berührung in Oberlagerung angeordnetes die den Aufzeichnungen auf einem Original- Hilfs- oder Servoband und sind insofern überlegen, magnetband entsprechen, dadurch g e k e η n- io als die Reproduktionsgeschwindigkeit unabhängig von zeichnet, daß von dem Originalmagnetband der Aufzeichnungsdichte gewählt werden ":ann. Das oder der Originahnagnetscheibe zunächst eine Originalband, das bei dieser Art von Art?· preise zur Magnetaufzeichnung in Spiegelschrift hergestellt Anwendung gelangen soll, ist zweckmäßig ein solches wird, die dann einer nicht elektrolytischen Plat- mit einer ausreichend hohen Koerzitivkraft und mit tierung, elektrischen Plattierung oder einer Ab- 15 einer Stabilität gegenüber einem magnetischen Feld scheidung eines magnetischen Films mittels Va- oder gegenüber Wärme, die zum Zeitpunkt der Überkuumverdampfung, Gasabscheidung oder ther- tragung zur Anwendung gelangen sollen. Wenn jedoch mischer Zersetzung von chemischen Verbindungen das Originalband eine zu hohe Koerzitivkraft besitzt, unterworfen wird, und das so erhaltene plattierte wird die Aufzeichnung des Originalsignals auf dem-Material als Mutterband oder Mutterscheibe direkt ao selben zu schwierig.
verwendet wird, oder daß der durch die Plattierung Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vergewonnene magnetische Film, der Aufzeichnungen fahrens zur Herstellung eines Mutterbandes oder einer entsprechend dem Originalmagnetband trägt, mit Mutterscheibe für das Kopieren von magnetischen einem mit eiuer Klebstoffschicht versehenen Träger Aufzeichnungen auf ein Tochterband od. dgl., wobei verbunden wird und daß das so gebildete Mutter- as auf dem Mutterband oder der Mutterscheibe mühelos band bzw. Mutterscheibe von dem Original- Aufzeichnungen gebildet werden, die den Aufzeichmagnetband abgezogen wird. nungen auf einem Originalband entsprechen, wobei
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- unter Verwendung von Originalbändern mit verhältniszeichnet, daß das Originalmagnetband eine Koerzi- mäßig niedriger Koerzitivkraft Mutterbänder oder tivkraft von 300 Oe oder darunter aufweist. 3° Mutterscheiben mit hoher Koerzitivkraft erhalten
werden, die sich besonders gut für den wiederholten Gebrauch bei der Herstellung von Tochterbändern
DE2114748A 1970-03-27 1971-03-26 Verfahren zur Herstellung eines Mutterbandes oder einer Mutterscheibe für das Kopieren von magnetischen Aufzeichnungen auf ein Tochterband Expired DE2114748C3 (de)

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