DE1228307B - Magnetischer Aufzeichnungstraeger mit einer Magnetschicht geringer Oberflaechenrauheit und hoher Koerzitivkraft - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungstraeger mit einer Magnetschicht geringer Oberflaechenrauheit und hoher Koerzitivkraft

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DE1228307B
DE1228307B DEJ22092A DEJ0022092A DE1228307B DE 1228307 B DE1228307 B DE 1228307B DE J22092 A DEJ22092 A DE J22092A DE J0022092 A DEJ0022092 A DE J0022092A DE 1228307 B DE1228307 B DE 1228307B
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DE
Germany
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layer
recording medium
magnetic
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metal
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DEJ22092A
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John W Wenner
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/73Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer
    • G11B5/7368Non-polymeric layer under the lowermost magnetic recording layer
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    • G11B5/73Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer
    • G11B5/739Magnetic recording media substrates
    • G11B5/73923Organic polymer substrates
    • G11B5/73927Polyester substrates, e.g. polyethylene terephthalate

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einer Magnetschicht geringer Oberflächenrauheit und hoher Koerzitivkraft Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger mit einer Magnetschicht geringer Oberflächenrauheit und hoher Koerzitivkraft zur Verwendung als Oberflächenspeicher für Signale hoher Aufzeichnungsdichte.
  • Es ist bekannt, magnetische Aufzeichnungsträger so auszubilden, daß ein scheiben- oder folienförmiger Träger durch ein magnetisierbares Material beschichtet wird. Die Träger bestehen in der Regel aus Metallscheiben oder aus Kunststoffolien, die durch das magnetisierbare Material direkt beschichtet werden. Auf Grund der bekannten Technik war es möglich, Aufzeichnungsträger herzustellen, die ausreichend waren für Zwecke der magnetischen Ton-und Digitalaufzeichnung. Für Einrichtungen der elektronischen Datenverarbeitung ist es jedoch erwünscht, daß an den magnetisch-en Oberflächenspeichern die Signale mit einer noch größeren Geschwindigkeit aufgezeichnet und abgefühlt werden. Eine Erhöhung der Geschwindigkeiten bewirkt eine Verkürzung der Zugriffszeiten, so daß die höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit der Rechenanlagen besser ausgenutzt werden kann. Eine notwendige Voraussetzung für hohe Geschwindigkeiten der Aufzeichnung und Abfühlung von Daten am Oberflächenspeicher ist eine hohe Aufzeichnungsdichte. Eine hohe Aufzeichnungsdichte kann z. B. erreicht werden an Magnetplatten und an Magnettrommeln mit magnetisierbaren Schichten, die an den Oberflächen von metallischen Trägern angeordnet sind. An diesen ist es möglich, die magnetisierbare Schicht so auszubilden, daß sie sehr dünn ist und daß sie außerdem eine geringe Oberflächenrauheit und eine hohe Koerzitivkraft aufweist. Diese Eigenschaften eines magnetischen Aufzeichnungsträgers crmöglichen eine hohe Dichte der Aufzeichnung. Die Speicherkapazität an Magnetplatten und Magnettrommeln ist jedoch begrenzt, so daß es erwünscht ist, ähnliche Eigenschaften der Magnetschicht auch zu herreichen bei Magnetbändern, deren Speicherkapazität wesentlich größer ist. Magnetbänder bestehen jedoch aus folienförmigen elastischen Trägern, an denen nach der bekannten Technik das magnetisierbare Material nicht in einer ausreichend dünnen Schicht mit geringer Oberflächenrauheit und hoher Koerzitivkraft angeordnet werden konnte.
  • Aufzeichnungsträger der gewünschten Art sind gemäß der Erfindung dadurch darstellbar, daß eine elastische dielektrische Trägerfolie und die Magnetschicht durch die Zwischenlage einer Metallschicht geringer Oberflächenrauheit verbunden sind.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht-, daß die magrietisierbar' Schicht des Oberflächenspeichers sehr dünn ist, eine hohe Koerzitivkraft und eine geringe Oberflächenrauheit aufweist. Durch die glatte Oberfläche der Schicht besteht die Möglichkeit, die Signale durch eine gleichbleibende magnetische Feldstärke aufzuzeichnen. Die dünne Schicht des magnetisierbaren Materials hat außerdem zur Folge, daß die remanente Magnetisierung eines Aufzeichnungsmusters nur eine sehr geringe Eindringtiefe aufweist. Die Streuflüsse magnetischer Aufzeichnungen werden somit begrenzt, wodurch die gegenseitigen überlappungen benachbarter Aufzeichnungen verschiedener Polarität weitgehend vermieden werden. Solche überlappungen könnten die Stelle einer magnetischen Markierung am Oberflächenspeicher derart verschieben, daß vorgegebene Abstände zu benachbarten Markierungen nicht eingehalten werden. Bei Aufzeichnungsträgern bekannter Art ergeben sich daraus Phasenverschiebungen einzelner Signale, so daß abgefühlte Informationszeichen nicht richtig erkannt werden. Die ferner erwähnte hohe Koerzitivkraft ist notwendig, damit an der Oberfläche des Speichers ein gegenseitige Beeinflussung der aufgezeichneten, Markierungen nicht auftreten kann. In dieser Weise wird das ursprüngliche Bild eines magnetischen Aufzeichnungsmusters erhalten, so daß dieses bei der Abfühlung in der richtigen Form erkannt werden kann.
  • . Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger dai#rs'tellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf die Oberfläche eines aus einer dielektrischen Harzfolie bestehenden Aufzeichnungsträgers ein magnetisierbare,# MÜall aufgebraclit, wobei die Harzfäl#i6!äüf.'ihre*r'»Ob'erfläöhe-- Metallatonie aufweist. Das magnetisier:bare-Metall..hlat-eine.Oberfläche, deren Rauheit#v'*o'n- S'p"jt*z"g' zu Spitze nicht mehr als 10-4 mm tiäü,--S»ö aäß 'die aufgezeichnete Magnetisierung gleichförmig über die Tiefe des Metalls verteilt ist. Das magnetisierbare Metall besitzt weiterhin eine Koerzitivkraft von zumindest 375 Oerstedt, so daß ein, bei ein-er Stelle auf der Oberfläche aufgezeichnetes Dateninkrement-geg#m den.Einfluß, eines benachba#it#n-#,M,h."ä*-n-#'t'fe'lde's -bestiandigist.- Die, Metallatöme, äü.'dt7r, Oberfläche,derdielektrischen Harzfolie bilden Kerne für die BinduiYg des - inagnetsieibaren Metalls auf dem Träger. Der erfindungsgemäße Aufzeichnungsträger hat ein bisher nicht bekanntes Aufnahmevermögen für sehr dicht liegende --Informationeg.
  • De; rIfi er- 'Zeichtii ang, " d ärgestellte schematische Querschnitt eines erfindiingsgemäßen Aufzeichnungsträgers zeigt einen Trägerteil 1, eine Masse Bindungskerne 2, die auf einer Oberfläche des Trägers 1 aufgebracht sind, und ' -ein 'Magnetaufzeichnungsmedium 3, das auf der Masse der Bindungskerne 2 ,aufgebracht, ist. Der Trägerteil 1 kann eine dielektrische Harzfolie, z. B. aus ei.nem.synthetischenwPolyestg Aar7 " sein., und die Bindungskerne bestehen z. B.
  • atis diiidr'Schicht von Metallatomen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Atome auf dem Träger 1 durch Metallisierung seiner ObeA'a*bhe' üach'den-* -im fölgend'en eingehender beschriebenen Arbeitsweisen- aufgebracht -sein. Eine magnetisierbare Metallschicht mit einer Koerzitivkraft Hc von zumindest 375 Oersted wird auf die 61iCrflääfte* des inetallisi#rten Trägers zur Bildung des Magnetäufzeichnüngsmeditims aufgebracht, wobei die Aufze ichnungsoberfläche der magnetisierbaren Schicht eine'Rauheit von Spitze zu Spitze in der Größenordnung von 0,5 - 10-4 bis 1. 10-4 mm besitzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die inagnetisierbare Schicht 3 ein ferromagnetisches Material, wie beispielsweise eine Kobalt- oder hochkobalthaltige Legierung, sein, während die Metallisierungsschicht 2 aus irgendeinem Metall gebildet sein kann, das eine- metallisierte Schicht auf dem Träger bildet, deren Obeifläche eine Rauheit von Spitze zu Spitze in der Größenordnung von 0,5.10-4 bis 1. 10-4 nIM besitzt, und die magnetisierbare Schicht an den Träger bindet. Eine fest verschweißte Metall-Harz-Bindung wird zwischen der magnetisierbaren Metallschicht 3 und der dielektrischen Harzfolie, 1 erhalten, wobei die Schicht 2 als Klebemittel zwischen der magnetisierbaren Schicht und der dielektrischen Harzfolie wirkt.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Aufm. zeichnungsträgers kann jede der verschiedenen übliehen Methoden, wie beispielsweise Aufdampfen im Vakuum, Käthodenzerstäubung, chemische (stromlose) Plattierung und Elektroplattierung, angewendet werden. So kann die fnetallisierte Schicht beispielsweise auf eine Oberfläche der isolierenden Harzfolie chemisch aufplattiert werden, und die magnetisierbare Metallschicht kann auf die metallisierte Schicht dure ' h EI * ektrolplattierung aufgebracht:werden. Bevor eine#Oberfläche einer dielektr - ischän Harzfolie, wie beispielsweise einer Folie aus einem polymeren Kondensationsprodukt von Terephthalsäure und ÄthyIenglykol, metallisiert wird, ist es jedoch.zu.n4ch#t erforderlich,'die Folienoberfläche zu . aktivie rän. --und zu sensitivieren. Dies kann durch Waschen eindr- gegebenen Länge einer Folie von etwa 0,0254 mm (1 mil) iDicke-. und 12,7kin Breite mit Aceton und anschließendes Eintauchen der Folie in siedendes Wasser während 15 Minuten;erfolgen. Die Folie kann dann durch Eintauchen in eine Lösung, die je Liter 30 g Stannochlorid, 10 ml Salzsäure (konzentriert) und als Rest Wasser enthält, sensitiviert werden. Die Folie wird in Wasser gespült und dann in eine andere Lösung, die je Liter 0,1 g Palladiumchlorid, 10 ml Salzsäure (konzf-#ntriert) und als Rest Wasser eifthält, eingetaucht. Die erste Lösung wird bei eiü6r Temperatur von etw'a 251 C und die zweie' Lösung bei einer Tempefatur zwischen 55 und 60b C gehalten, und die Eintauichzeit in: jede'. är. Lösungen liegt zwischen 1 und 5 Sekunden. Na#Ii -dieser, Behan-dluhg'ist es möglich, eine-Oberfläc'h'e--der'*diilektrischen Harzfolie zu inetallisieien.. ohne daß. das Me-' tall kleine Vertiefungen . bildet oder v-on'-der Ober,* fläche abblättert.
  • Nickel - beispielsweise kann - auf die- Fblienoberfläche durch Eintauchen der Folie in ein e Lösung,' die je' Liter 30 g Nickel(11)-chl o«iid, 10 g Natrium-' hyp - o phosphit, 50 g Ammoniunichlorid, 100 g Natriumditrat, 40 ml 281/oiges Ammoniumhydroxyd und als Rest Wasser enthält, chemisch aufplattieri werden.. Das Nickel wird durch katalytische Reduktion des Nickels auf der Folienoberfläche abgeschieden. Bei einer Temperaturder Lösung zwischen 90 und-95' C und >einer Plattierungszeit zwischen 70 und 90 Sekunden wird eine Nickelschicht mit einer Dicke von 1,5.10-4 bis 2 - 10-4 MM erzeugt. Bei der beschriebenen Plattierungslösung ehthäft das Nickel 7- bis 10 % Phosphor und. besitzt einen spezifischen Oberflächenwiderständ zwischen 1,38 und 2,17 Ohm/ cm.
  • Da die Nickelatome Kerne für die Bindung weiterer Metallteilchen an die Folie bilden, ist es möglich, die magnetisierbare Metallschicht auf die metallisierte Oberfläche der isolierenden Harzfolie durch Elektroplattierung aufzubringen. Mit einem Elektroplattierungsbad, das je, Liter 26,4 g Nickel(II)-sulfat, 28,2 g Kobalt(11)-sulfat, 4,2 g Natriumhypophosphit, 27,0 g Ammoniumchlorid und als Rest Wasser enthält, wird eine hochkobalthaltige Legierung auf der metallisierten Oberfläche abgeschieden. Die Legierung bildet eine Aufzeichnungsoberfläche mit einer Rauheit von 0,5 bis 1- - 10 -4 mm von Spitze zu Spitze.
  • Bei dem Elektroplattierungsverfahren wird die mee tallisierte Folie als Kathode in das Elektroplattierungsbad eingebracht, und das Verfahren wird kontinuierlich durchgeführt, indem die metallisierte Folie durch das Bad über eine oder mehrere Rollen, die der metallisierten Folie Strom zuführen, gefühh wird. Bei einer Stromdichte von etwa 4,3 A pro Quadratdezinieter Oberfläche des jeweils in dem Bad behandelten Trägers und bei einer Behandlungszeit von 1 bis 4 Minuten wird eine Legierung mit 65 bis 8011/o Kobalt, 2 bis 3 % Phosphor und als Rest Nickel auf der metallisierten Oberfläche abgeschieden. Die elektroplattierte Schicht besitzt eine Koerzitivkraft (Hc) von zumindest 375 Oersted, eine Restinduktion (Br) von zumindest 6000 Gauß und eine Schichtdicke von 0,5. 10-4 bis 5 - 10-4 mm. Durch Änderung der Elektroplattierungs-Parameter ist es möglich, eine magnetisierbare Schicht mit einer Koerzitivkraft von zumindest 375 Oersted, einer Restinduktion zwischen 6000 und 14 500 Gauß und einer Oberfläche mit einer Rauheit von 0,5.10-4 bis 10-4 mm von Spitze zu Spitze zu erhalten.
  • Auch andere Metalle als Nickel ergeben die erforderlichen Kerne zur Bindung der magnetisierbaren Schicht an den Träger. So kann der Träger beispielsweise mit Aluminium, Chrom, Kupfer, Silber oder Gold zur Bildung der erforderlichen Bindungskerne metallisiert werden. Die Metallisierung wird durch eine übliche Methode, wie beispielsweise Vakuumaufdampfung, Kathodenzerstäubung oder chemische Plattierung, durchgeführt. Die Dicke der Metallisierungsschicht wird gewöhnlich zwischen 0,37-10-4 und 2,5 - 10-4 MM gehalten.
  • Magnetisierbare Metalle, wie beispielsweise Kobalt, Kobaltphosphorlegierungen, Kobaltschwefellegierungen, Kobalteisenlegierungen und Kobalteisennickellegierungen, ergeben eine Magnetaufzeichnungsoberfläche mit den erforderlichen Eigenschaften. Die Magnetaufzeichnungsoberfläche kann aus jedem beliebigen ferromagnetischen Metall, das eine Koerzitivkraft von zumindest 375 Oersted besitzt und eine Aufzeichnungsoberfläche mit einer Rauheit zwischen 0,5 - 10-4 und 1 - 10-4 MM liefert, gebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einer Magnetschicht geringer Oberflächenrauheit und hoher Koerzitivkraft zur Verwendung als Oberflächenspeicher für Informationssignale hoher Aufzeichnungsdichte, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische dielektrische Trägerfolie (1) und die Magnetschicht (3) durch die Zwischenlage einer Metallschicht (2) geringer Oberflächenrauheit verbunden sind.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß die Metallatome auf der dielektrischen Harzfolie eine Schicht mit einer Oberfläche mit einer Rauheit von Spitze zu Spitze von nicht mehr als 10-4 mm bilden und das Magnetaufzeichnungsmedium aus einem ferromagnetischen Metall besteht. 3. Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Träger eine Folie aus synthetischem Polyesterharz aufweist. 4. Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer dielektrischen Harzfolie besteht ' die aus einem polymeren Kondensationsprodukt von Terephthalsäure und Äthylenglycol gebildet ist, auf dem Träger eine Metallschicht aufgebracht ist, die Kerne für die Bindung einer magnetisierbaren Metallschicht an der Trägeroberfläche in einer fest verschweißten Metall-Harz-Bindung liefert, und das Magnetaufzeichnungsmedium aus Kobalt oder Legierungen auf Kobaltbasis mit einer Koerzitivkraft von zumindest 375 Oersted, einer Restinduktion im Bereich zwischen 6000 und 14 500 Gauß und einer Aufzeichnungsoberfläche mit einer Rauheit von Spitze zu Spitze zwischen 0,5. 10-4 und 10-4 MM besteht.
DEJ22092A 1961-07-17 1962-07-12 Magnetischer Aufzeichnungstraeger mit einer Magnetschicht geringer Oberflaechenrauheit und hoher Koerzitivkraft Pending DE1228307B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290591B (de) * 1967-12-18 1969-03-13 Kalle Ag Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungstraegers
DE2250481A1 (de) * 1972-10-14 1974-04-18 Ibm Deutschland Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290591B (de) * 1967-12-18 1969-03-13 Kalle Ag Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungstraegers
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