DE2114391A1 - Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke - Google Patents

Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke

Info

Publication number
DE2114391A1
DE2114391A1 DE19712114391 DE2114391A DE2114391A1 DE 2114391 A1 DE2114391 A1 DE 2114391A1 DE 19712114391 DE19712114391 DE 19712114391 DE 2114391 A DE2114391 A DE 2114391A DE 2114391 A1 DE2114391 A1 DE 2114391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
bearing according
tilting bearing
edge zone
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712114391
Other languages
English (en)
Other versions
DE2114391C3 (de
DE2114391B2 (de
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kober AG Glarus
Original Assignee
Kober AG Glarus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kober AG Glarus filed Critical Kober AG Glarus
Priority to DE2114391A priority Critical patent/DE2114391C3/de
Priority to AT1022371A priority patent/AT317283B/de
Priority to CH1770571A priority patent/CH537494A/de
Priority to BE776236A priority patent/BE776236A/xx
Priority to JP46102269A priority patent/JPS5121254B1/ja
Priority to US00210493A priority patent/US3782789A/en
Priority to CA130,676A priority patent/CA953062A/en
Priority to NL7117847A priority patent/NL7117847A/xx
Publication of DE2114391A1 publication Critical patent/DE2114391A1/de
Publication of DE2114391B2 publication Critical patent/DE2114391B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2114391C3 publication Critical patent/DE2114391C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/047Pot bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2350/00Machines or articles related to building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke Die Erfindung betrifft ein Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke mit einem Kolben, der in einen vorzugswtL'se zylindrischen Topf eingreift und auf einer in dem Topf befindlichen elastischen oder plastischen Druckmasse abgestützt ist, wobei der Spalt zwischen Kolben und Innenfläche des Topfmantels durch ein Dichtungsmittel aus vor dem,zu dichtenden Spalt formbeständigen Werkstoff abgedichtet ist, und das Dichtmittel durch eine vor dem Spalt befindliche verstärkte Randzone der Druckmasse gebildet ist, gemäß Patent (Patentanmeldung P 20 63.746.1).
  • Dieser ältere Vorschlag soll durch. die Erfindung weiter ausgestaltet werden, mit dem Ziel, den Abrieb des weicheren Druckkissenwerkstoffs an der an die Innenfläche des Topfmantels angrenzenden Oberfläche der Druckmasse zu vermeiden.
  • Da solche Abriebserscheinungen infolge der auf das Druckkissen übertragenen Kippbewegungen, die wiederum Zusammendrückungen und Ausdehnungen des Druckkissens, hauptsächlich im Bereich seiner Umfangsfläche zur Folge haben, unvermeidbar sind, solange das verhältnismäßig weiche Druckkissenmaterial direkt mit der Innenfläche des Topfmantels in Berührung kommt, schlägt die Erfindung zurlösung der genannten Aufgabe vor, daß die Randzone in dem an die Innenfläche des Topfmantels angrenzenden Bereich der Druckmasse zum Topfboden hin verlängert ausgebildet ist. Da die Randzone aus gegenüber dem übrigen Druckkissenmaterial verstärktem Werkstoff besteht, können Abriebserscheinungen wirksam verhindert werden. Bei der Wahl des Randzonenwerkstoffs ist dabei besonders darauf zu achten, daß dieser nicht nur vor dem abzudichtenden Spalt formbeständig ist sondern auch eine gute Gleitfähigkeit gegenüber der Innenwand des Zylindermantels aufweist. Außerdem muß der Randzonenwerkstoff zumindest vertikal elastisch verformbar sein, um Kippbewegungen innerhalb der zulässigen Grenzen nicht zu behindern. Selbstverständlich kann nur ein abriebfester Werkstoff Verwendung finden.
  • Bezüglich der Form der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verlängerung der Randzone gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die Randzone als nicht unterbrochene, im wesentlichen die gesamte Innenfläche des Topfmantels bedeckende Schicht, etwa in Form eines Zylinder-Mantels, auszubilden; eine gute Verbindung des Mantels mit dem übrigen Druckkissen wird dadurch erzielt, daß der Mantel über dem Topfboden verbreitert ausgebildet ist, oder dadurch, daß der Mantel an seiner der weicheren Druckmasse zugewandten Seite mit einer in die Druckmasse eingreifenden Verzahnung versehen ist.
  • Wenn man davon ausgeht, daß die Randzone gemäß dem älteren Vorschlag etwa dreieckige Form aufweist, so kann die vorliegende Erfindung diesen Gedanken in der Weise weiterbilden, daß der Mantel zur Druckmasse bin eine konkave Innenform aufweist.
  • Selbstverständlich sind auch noch andere Querschnittsformen der den Mantel bildenden Schicht denkbar; so z. B. eine U-förmige, eine gezackte oder eine mäanderförmige Ausbildung.
  • Die den Mantel bildende Schicht muß nicht notwendig zusammenhängend sein. Es ist auch eine aus mehreren übereinander angeordneten Ringen gebildete Verlängerung der Randzone zweckmäßig, wobei die Ringe in die Druckmasse eingreifen. Besonders die zuletzt genannten Ausführungsformen ermöglichen in vorteilhafter Weise die Verwendung von gegenüber dem Druckkissenwerkstoff andersartigem Werkstoff der Randzone.
  • Verwendet man zur Verlängerung der Ringzone nach einem Vorschlag der Erfindung eine an die Innenfläche des Topfmantels angrenzende, in die Druckmasse eingelassene Spirale, die vorzugsweise beidseitig mit äe einem geschlossenen Ring endet, so ergibt sich ein zusätzlicher Federungseffekt in der Randzone.
  • In Ubereinstimmung mit dem älteren Vorschlag kommt für die Verlängerung der Randzone bevorzugt ein mit dem Werkstoff der übrigen Druckmasse gleicher oder gleichartiger Werkstoff infrage, wobei der Werkstoff der verstärkten Randzone einer die Festigkeit erhöhenden Vorbehandlung unterzogen sein kann. Ist der Werkstoff beispielsweise synthetischer Gummi, so kann die Vorbehandlung eine solche Veränderung der Komponenten des Gummimaterials sein, daß dieses beim Vulkanisieren eine größere Shore-Härte erhält als das Material der übrigen Druckmassè.
  • Bei Verwendung von unterschiedlichen Werkstoffen für Druckmasse und Randzone kommen bevorzugt Werkstoffpaarungenaus sich miteinander vernetzenden Kunststoffen, wie Gummi, Neopren und ein Polyurethan oder sonstige Kunststoffe mit ähnlichen Eigenschaften infrage. Für die Heratellungder Verbindung an den miteinander zu vernetzenden Flächen können das Aushärten des Kunststoffes beschleunigende und eine besonders innige Verbindung gewährleistende Katalysatoren oder Klebstoffe verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind dem folgenden Abschnitt der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Kipplager, Fig. 2 bis 5 Je einen Querschnitt durch das Kipplager im Bereich der Randzone, mit Jeweils einer anderen Ausführungsform der Randzone.
  • In Figur 1 ist zwischen den Lagerflächen 1 und 2 des Bauwerks ein topfartig ausgebildetes Kipplager gezeigt. Das Kipplager besteht aus einem Topf 3, in den eine elastische oder plastische Druckmasse 4 eingefüllt ist. Die Druckmasse 4 wird durch einen teilweise in den Topf eintretenden Kolben 5 komprimiert. Damit die Druckmasse nicht durch den Spalt zwischen Kolben und Topf entweichen kann, ist in der Druckmasse bzw. als Teil der Druckmasse eine den Spalt abdichtende Ringzone 6 vorgesehen. Die Ringzone 6 ist in Richtung auf den Boden 7 des Topfes verlängert. Sie erstreckt sich im wesentlichen entlang der Innenfläche 8 des Topfmantels und ist über dem Boden 7 des Topfes verbreitert. Während die Verbreiterung der Ringzone im Bereich des abzudichtenden Spalts zur Förderung der Dichtungsfunktion vorgesehen ist, dient die Verbreiteruag der Ringzone über dem Topfboden der Verbesserung der Verzahnung der Ringzone mit dem übrigen Druckkissen und auch dazu, zu verhindern, daß vom Boden des Druckkissens her weichere Druckmasse in Berührung mit der Innenfläche des Topfmantels gelangt.
  • Das Material in der Ringzone 6 muß so beschaffen sein, daß es vor dem zu dichtenden Spalt formbeständig ist; es soll darüberhinaus elastisch verformbar sein, damit es die Dehnbewegungen der Lagerteile sowie die beim Kippen auftretenden Verschiebungen mitmachen kann; außerdem soll es dem Druck der Druckmasse soweit nachgeben, daß die Randzone zur engen Anlage an die benachbarten Teile des Topfes und des Kolbens gelangt. Geeignete Materialien sind beispielsweise härtere ElaStomere, deren Shore-Härte zwischen 80 und 90° beträgt. Als Materialien kommen beispielsweise die unter dem Namen "Vulkollan" und "Teflon" bekannten Kunststoffe infrage.
  • In Figur 1 ist die Randzone im Querschnitt etwa sich ein förmig ausgebildet; die gesamte Innenfläche des opfmantels ist durch das Randzonenmaterial vom Material der übrigen Druckmasse getrennt. Der Abrieb zwischen Topfmantel und Druckkissen kann damit bei Verwendung eines abriebfesten Randzonenmaterials auf ein Ninimum reduziert werden.
  • Selbstverständlich ist in einer besonders einfachen Ausführungsform der Rand zone auch eine solche mit etwa rechteckigem Querschnitt (nicht gezeigt) möglich. Die gewählte Querschnittsform hängt zum Teil auch von der Festigkeit der Verbindung zwischen dem Randzonenmaterial und dem Material des weicheren Druckkissenkerns ab. Bestehen Druckmasse und Randzone aus unterschiedlichen Werkstoffen, so wird man bei der Werkstoffwahl berücksichtigen müssen, daß die Werkstoffe eine besonders innige und feste Verbindung eingehen sollen. Anzustreben ist insbesondere eine Vernetzung der beiden Msterialien. Aber auch eine Klebverbindung, zwischen dem Werkstoff der Randzone und dem Werkstoff des weicheren Druckkissenkerns kann für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck geeignet sein.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen jeweils Ausschnitte gemäß A der Figur 1. In Figur 2 ist die zum weicheren Kern der Druckmasse 4 hinweisende Innenseite 9 der Randzone 6a gewellt ausgebildet; möglich ist sueb xeine gezackte oder getreppte Ausbildung der Innenseite.
  • Eine sehr vorteilhafte und insbesondere hoch elastische Ausführungsform der Randzone ist in Figur 3 dargestellt.
  • Die Randzone 6b ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet. Zwischen den oberen und unteren horizontalen Stegen 10a und lOb befindet sich ein vertikale Dehnungen und Schrumpfungen ermöglichender Steg 10c.
  • In den Figuren 4 und 5 sind Jeweils Ausfübrungsbeispiele der Randzone gezeigt, bei denen das weichere Druckkissenmaterial zum Teil mit der Innenfläche 8 des Topfmantels in Berührung kommt. Die Randzone, die bei Figur 4 in Art übereinander angeordneter Ringe 11, in Figur 5 in Art eines mäanderförmig gefalteten Rings 12 ausgebildet ist, bewirkt eine Verstärkung des Druckkissenrandbereiches. Es kann davon ausgegangen werden, daß der Abrieb des zwischen den Ringen Ew. zwischen den Schleifen der Mäanderform befindlichen weicheren Druckkissenmaterials stark vermindert wird, da der innige Kontakt dieses weicheren Materials mit der Innenfläche des Topfmantels durch die Abstützung des härteren Materials der Ringzone nicht gegeben ist, sodaß auch der Abrieb entsprechend begrenzt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die in Figur 5 gezeigte Einpassung der Mäanderform. Dort wurde darauf geachtet, daß am oberen Topfrand die Mäanderschleife mit einem zur Topfwand parallelen Teil beginnt, also dort, wo die größten Anforderungen an die Elastizität der Randzone gestellt werden.
  • Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke mit einem Kolben, der in einen vorzugsweise zylindrischen Topf eingreift und auf einer in dem Topf befindlichen elastischen oder plastischen Druckmasse abgestützt ist, wobei der Spalt zwischen Kolben und Innenfläche des Topfmantels durch ein Dichtungsmittel aus vor dem zu dichtenden Spalt formbeständigen Werkstoff abgedichtet ist, und das Dichtmittel durch eine vor dem Spalt befindliche verstärkte Randzone der Druckmasse gebildet ist, gemäß Patent .... (Patentanmeldung P 20 63 746.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone (6) in dem an die Innenfläche (8) des Topfmantels (3) angrenzenden Bereich der Druckmasse (4) zum Topfboden (7) hin verlängert ausgebildet ist.
  2. 2. Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone (6) als nicht unterbrochene, im wesentlichen die gesamte Innenfläche (8) des Topfmantels (3) bedeckende Schicht, etwa in Form eines Zylinder-Mantels, ausgebildet ist.
  3. 3. Kipplager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel über den Topfboden (7) verbreitert ausgebildet ist.
  4. 4. Kipplager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der weicheren Druckmasse(4)zugewandte Seite (9) des Mantels gewellt, gezackt oder in ähnlicher Weise gezahnt ausgebildet ist.
  5. 5. Kipplager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel zur Druckmasse (4) hin eine konkave Innenform aufweist.
  6. 6. Kipplager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mantel bildende Schicht in einem Schnitt durch eine Mantellinie längs des Topfmantels (3) mäanderförmig verlaufend ausgebildet ist.
  7. 7. Kipplager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren fläanderschleifenJeweils parallel zur Ober- bzw. Unterseite des Topf es enden.
  8. 8. Kipplager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mäanderschleife zur Druckmasse hin offen ist.
  9. 9. Kipplager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäanderschleifen beidseitig mit dem Werkstoff der Druckmasse gefüllt sind.
  10. 10. Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Randzone aus übereinander in Abständen in die Druckmasse (4) eingebetteten Ringen (11) besteht.
  11. 11. Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der Randzone eine an die Innenfläche (8) des Topfmantels (3) angrenzende, in die Druckiasse (4) eingelassene Spirale vorgesehen ist, die vorzugsweise beidseitig mit je einem geschlossenen Ring endet.
    Leerseite
DE2114391A 1970-12-24 1971-03-25 Kipplager fur Brücken oder ahn liehe Tragwerke Expired DE2114391C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2114391A DE2114391C3 (de) 1971-03-25 1971-03-25 Kipplager fur Brücken oder ahn liehe Tragwerke
AT1022371A AT317283B (de) 1970-12-24 1971-11-26 Kipplager für Brücken od.ähnl. Tragwerke
CH1770571A CH537494A (de) 1970-12-24 1971-12-02 Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke
BE776236A BE776236A (fr) 1970-12-24 1971-12-03 Appui oscillant pour des ponts ou charpentes
JP46102269A JPS5121254B1 (de) 1970-12-24 1971-12-15
US00210493A US3782789A (en) 1970-12-24 1971-12-21 Tiltable bearing, especially for bridges
CA130,676A CA953062A (en) 1970-12-24 1971-12-21 Tiltable bearing, especially for bridges
NL7117847A NL7117847A (de) 1970-12-24 1971-12-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2114391A DE2114391C3 (de) 1971-03-25 1971-03-25 Kipplager fur Brücken oder ahn liehe Tragwerke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2114391A1 true DE2114391A1 (de) 1972-10-12
DE2114391B2 DE2114391B2 (de) 1973-02-22
DE2114391C3 DE2114391C3 (de) 1973-09-13

Family

ID=5802670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2114391A Expired DE2114391C3 (de) 1970-12-24 1971-03-25 Kipplager fur Brücken oder ahn liehe Tragwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2114391C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006505A (en) * 1974-07-09 1977-02-08 Kober Ag Sliding swing support for bridges or similar supporting structures
FR2421997A1 (fr) * 1978-04-07 1979-11-02 Gutehoffnungshuette Sterkrade Dispositif d'etancheite pour ensemble d'appui osc illant de batiment lourd
EP0333893A1 (de) * 1988-03-21 1989-09-27 Schwäbische Hüttenwerke GmbH Topflager für Bauwerke, insbesondere Brückenbauwerke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006505A (en) * 1974-07-09 1977-02-08 Kober Ag Sliding swing support for bridges or similar supporting structures
FR2421997A1 (fr) * 1978-04-07 1979-11-02 Gutehoffnungshuette Sterkrade Dispositif d'etancheite pour ensemble d'appui osc illant de batiment lourd
EP0333893A1 (de) * 1988-03-21 1989-09-27 Schwäbische Hüttenwerke GmbH Topflager für Bauwerke, insbesondere Brückenbauwerke

Also Published As

Publication number Publication date
DE2114391C3 (de) 1973-09-13
DE2114391B2 (de) 1973-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304676C2 (de) Dichtungsring aus elastomerem Material
AT401259B (de) Zellenradschleuse mit einer dichtungsanordnung zwischen der zellenradseitenscheibe und dem zugehörigen lagerdeckel
DE60305278T2 (de) Lippendichtung mit erhöhten Druckkräften an der Kontaktfläche und Vorrichtung mit derartiger Dichtung
CH652681A5 (de) Verschlussvorrichtung und verwendung derselben.
DE7801137U1 (de) Wellendichtung
DE2615598A1 (de) Plattenbandfoerderer
DE29623389U1 (de) Kanne für Flüssigkeiten
DE2701672C3 (de) Dichtanordnung für ein Gleitlager zum Tragen schwerer Lasten
DE7003018U (de) Seeschlauch.
DE3320035A1 (de) Elastischer selbsttragender balg
DE2261115A1 (de) Deckbandfoerderer
DE2114391A1 (de) Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke
DE3937896A1 (de) Verbundelement, insbesondere nutring-dichtung
DE2728549C2 (de) Gleitlager für Brücken oder ähnliche Tragwerke und Gleitelement dafür
EP0781715B1 (de) Dichtungsanordnung für den Ringspalt zwischen einer Behälterwand und einem Schwimmdach eines Flüssigkeitsbehälters
DE2804420A1 (de) Verbesserungen an dichtungsgelenken, insbesondere fuer drehwellen
EP0128379A1 (de) Geschlossene Form zum Umspritzen der Randkanten eines plattenartigen flächigen Bauteils
DE1575362A1 (de) Lager und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2305749C2 (de) Kipplager für Brücken oder ähnliche Tragwerke
DE2432003A1 (de) Dichtring
DE2815021C2 (de) Kipplager für schwere Bauwerke
DE2403078C2 (de) Behälter für Massengüter
DE3606539C2 (de)
DE2236853A1 (de) Deckbandfoerderer
DE2429660A1 (de) Gleitschienenfuehrung fuer schiebesitze

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee