DE2114080B2 - Reaktionsgefaess fuer stoffe in fliessfaehigem zustand - Google Patents
Reaktionsgefaess fuer stoffe in fliessfaehigem zustandInfo
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Description
Die Haiiptanmeldung DT-AS 21 00 615 bezieht sich
auf ein Reaktionsgefäß für Stoffe in fließfähigem Zustand, insbesondere für die Polykondensation von
Präpolymeren zu Polyester mit hohem Molekulargewicht, bestehend aus einem horizontal ausgerichteten
Reaklorgehäuse mit einem Einlaß am einen und einem Auslaß am anderen Ende und einer im
unteren Bereich des Reaktorinnenraumes mit geringem Spiel um eine in Richtung der Längsachse des
Reaktorgehäuses verlaufenden Achse drehbaren Einrichtung zum Bewegen und Fördern des fließfähigen
Stoffes, wobei die drehbare Bewege- und Fördereinrichtung aus Scheiben besteht, die aufeinanderfolgend
in Richtung der Rotationsachse gegenüber dieser derart geneigt angeordnet sind, daß von den beiden
Punkten, die auf demselben Durchmesser am Umfang einer jeden Scheibe liegen und jeweils einen
kleinsten Abstand von einer der beiden Stirnseiten des Reaktorgehäuses besitzen, die jeweils einer Stirnseite
näherliegcnden Punkte aller Scheiben auf einer zur Rotationsachse koaxialen Schraubenlinie liegen,
wobei bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Bewege- und Fördereinrichtung als ein an
koaxialen Stummelwellen befestigter Tragrahmen aufgebaut ist, an dem die Scheiben lediglich im Bereich
ihrer Umfange befestigt sind.
Mit dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung wurde eine Vorrichtung geschaffen, mit der es möglich
ist, fließfähiges Material sowohl zu bewegen, z. B. zu mischen, als auch im Reaktor zu fördern. Diese
Einrichtung zum Bewegen und Fördern eines solchen fließfähigen Stoffes ist dabei im Aufbau einfach, leicht
herstellbar und leicht an unterschiedliche Verwendungszwecke anzupassen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Gegenstand in besonders vorteilhafter Weise dadurch weiter ausgebildet
und verbessert, daß die. Bewege- und Fördereinrichtung mit Längsholmen und mit Ringscheiben
ausgerüstet ist, deren Ringbreite etwa der Eintauchtiefe im fließfähigen Stoff entspricht.
Wie bei den Ausführungsformen nach der Hauptanmeldung
liegen die Mittelpunkte der Ringscheiben in der Rotationsachse der Bewege- und Fördereinrichtung.
Dadurch wird auch hier erreicht, daß jede Ringscheibe bei ihrer Drehung um diese Achse eine
symmetrische Bewegung ausführt. Ebenso kann bei der Erfindung die Neigung einer jeden Ringscheibe
gegenüber der Normalen oder Senkrechten der Rotationsachse zwischen 1,5° und 45°, vorzugsweise
zwischen 2 und 20c, betragen. Auch hier wird der
obenerwähnte Punkt am Umfang jede,- Ringscheibe m folgenden als »Heckspurpunkt« oezeichnet, da sein
Abstand von dem in der Ebene der Stirnseite liegenden Punkt der Rotationsachse kleiner ist als der jedes
anderen Punktes auf dem Umfang der Ringscheibe und deshalb bei der Rotationsbewegung der Ringscheibe
aut einer hinteren Spur läuft.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ohne Beeinträchtigung der Bewege- und
Förderwirkung bei jeder Umdrehung an den Ringscheiben haftendes und dadurch emporgehobenes
Material erneuert wird. Wegen der fehlenden Mitteneinbauten bei der Ringscheibenkonstruktion werden
alle in den fließfähigen Stoff eintauchenden Teile bei entsprechendem Niveau während des Ablaufes einer
vollen Umdrehung benetzt.
Dabei kann das Niveau auch höher liegen als die Ringbreite beträgt. Bei geringerem Niveau werden die
beim Eintauchen nicht benetzten Teile der Ringflächen während der Drehbewegung von dem auf den
benetzten Flächen haftenden Material allmählich schliercnartig be-deckt. Diese Schlieren gelangen dann
— wie auch das anhaftende Material bei völliger Benetzung der Ringfiächen — an den inneren FTächenrand
und fallen schleierbildend in den fließfähigen Stoff hinab. Dadurch läßt sich die Reaktion z. B. bei
der Polykondensation von Präpolymeren zu Polyester mit hohem Molekulargewicht erheblich verbessern
und beschleunigen.
Hinsichtlich der Ausbildung und der Anordnung der Ringscheiben wird auf die vorteilhaften Ausführungsformen
der Hauptanmeldung verwiesen, die auch beim Gegenstand der Erfindung zur Anwendung
kommen können. Insbesondere handelt es sich dabei um Lochungen oder gitterartige Ausbildung der Ringscneibentiacnen,
die gegenseitigen Abstände der Ringscheiben voneinander, ihre Neigungswinkel usw.
Wie bei Alisführungsformen nach der Hauptanmeldung kann das Reaktorgehäuse mit einer eingebauten
Bewege- und Fördereinrichtung als einfacher Kessel ausgebildet sein. Darin kann die gewünschte Förderbewegung
dann durch die Rotation der Bewege- und Fördereinrichtung bewirkt werden und — indem das
Material im Inneren des Kessels bewegt wird — der Ablauf eines Verfahrens stattfinden. Das Reaktorgehäusc
ist zumindest im unteren Bereich des Kessels, der fortwährend von der zu behandelnden Masse berührt
oder benetzt wird, zylindrisch ausgebildet und weist das geringe Spiel mit den rotierenden Teilen auf.
Allgemein werden Vorrichtungen geschlossener Bauart verwendet, die je nach Bedarf Einrichtungen
für die Zufuhr von Wärme, Druck, Vakuum usw. besitzen. Diese Bauart kommt auch bei einer anderen
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung, bei der die Bewege- und Fördereinrichtung
derart exzentrisch in einem zylindrischen Reaktorgehäuse angeordnet iit, daß die Ringscheiben an ihren
untersten Punkten einen geringsten Abstand von einem zylindrischen Reaktorgehäuse aufweisen.
Bei den Ausführungsfurmen der Erfindung wird die als Tragrahmen aufgebaute Bewege- und Fördereinrichtung
vorteilhaft so ausgebildet, daß der Tragrahmen aus einer Stirnsclieibc am Einlaßende des
Reaktorgehäuses, dem Abstreifer am Auslaßende und den Längsholmen besteht. Die Stummelwcllen sind
an der Stirnscheibe bzw. dem Abstreifer befestigt und die einzelnen Ringscheiben — wie oben bereits
erwähnt — im Bereich ihrer Umfange an den LSngsholmeri.
Zur weiteren Verbesserung und Beschleunigung von Reaktionen, die insbesondere durch Filmbildung,
d. h. intensive Oberflächeneinwirkung, und Durchmischung bei den zu verarbeitenden Stoffen erzielt
werden kann, ist weiterhin bei Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß an den Ringscheiben
Schöpfelemente angebracht werden, die in der Richtung der Drehbewegung der Bewege- und Fördereinrichtung
zur Aufnahme kleiner Mengen eines solchen Stoffes ausgebildet sind. Nach etwa einer halben Umdrehung
entleeren sich diese Schöpfelemente in einer Weise, die die Film- und Schlierenbildung verstärkt.
Zum gleichen Zweck und zur besseren Durchmischung können die Längsholme mit entsprechenden
Profilen ausgebildet und an den Umfangen der Ringscheiben schräg gestellte Blätter befestigt sein.
Die Bewege- und Fördereinrichtung nach der Erfindung ist besonders einfach ausgebildet und weist eine
große Stabilität bei verhältnismäßig geringem Gewicht aut. Die Ringscheiben können durch ihre Befestigung
an mehreren Stellen ihrer Umfange in sich leicht und einfach ausgebildet werden, ohne daß eine
Veränderung der Neigungen zu befürchten wäre. Für die Art der Befestigungen kommen z. B. Schweißverbindungen
in Betracht.
Ein besonders wichtiges, auf die Neigung der Ringscheiben zurückzuführendes Ergebnis ist, daß der
aus dem Material gebildete Film kontinuierlich durch die Öffnungen der Ringflächen fließt und dadurch ein
Verbleiben des viskosen Materials auf den einzelnen Scheibenflächen verhindert wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit Reaktorgehäuse und Bewege- und Fördereinrichtung,
Fig. 2 den Schnitt A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine gelochte Ringscheibe in Draufsicht,
F i g. 3 a die Ringscheibe nach F i g. 3 in Seitenansicht mit den sie tragenden Längsholmen.
Fig. 3 eine gelochte Ringscheibe in Draufsicht,
F i g. 3 a die Ringscheibe nach F i g. 3 in Seitenansicht mit den sie tragenden Längsholmen.
Fig. 4 eine Ringscheibe in Draufsicht mit mehreren Arten von Schöpfelementen und Längsholmen
mit U-Profil,
Fi g. 4 a die Ringscheibe nach F i g. 4 in Seitenansicht,
F i g. 5 eine Ringscheibe mit gitterartig ausgebildeter Ringfläche,
F i g. 6 eine Ringscheibe mit an ihrem äußeren Umfang befestigten, schräg stehenden Blättern.
Fig. 6a die Ringscheibe nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fi g. 7 eine Ringscheibe mit Holmen, die als flache Zylindermantelteile ausgebildet sind, in Draufsicht
Fig. 7a die Ringscheibe mit Holmen nach Fig. 1
in Seitenansicht,
Fi g. 8 den Abstreifer in Draufsicht,
Fig. 9 die Verhältnisse von Mindestniveau unc optimalem Niveau zur Ringbreite einer Ringscheibe Fig. 1 zeigt einen üblichen zylindrischen geschlossenen Reaktorkessel 20 mit einem Einlaß 22 für dis Beschickung des Kessels mit fließfähigem Stoff 2^ (z. B. viskosem, unvollständig polykondensierten geschmolzenem Polyethylenterephthalat) und mi einem Auslaß 24, durch welchen der Stoff ausgetra gen wird. Dieser Stoff wird von einer drehbaren Be wege- und Fördereinrichtung 26 — die nachstehenc näher beschrieben wird — vom Einlaß 22 zum un<
Fig. 9 die Verhältnisse von Mindestniveau unc optimalem Niveau zur Ringbreite einer Ringscheibe Fig. 1 zeigt einen üblichen zylindrischen geschlossenen Reaktorkessel 20 mit einem Einlaß 22 für dis Beschickung des Kessels mit fließfähigem Stoff 2^ (z. B. viskosem, unvollständig polykondensierten geschmolzenem Polyethylenterephthalat) und mi einem Auslaß 24, durch welchen der Stoff ausgetra gen wird. Dieser Stoff wird von einer drehbaren Be wege- und Fördereinrichtung 26 — die nachstehenc näher beschrieben wird — vom Einlaß 22 zum un<
5 6
durch den Auslaß 24 gefördert und dabei gemischt, Ringscheiben 220a bis 22Or. Es ergibt sich, daß di<
durchgerührt und eine großen Oberflächeneinwirkung Heckspurpunkte 56 der Ringscheiben 220« bis 220,
unterworfen. Der Reaktorkessel 20 ist ein herkömm- alle auf einer Schraubenlinie liegen,
licher mantelbeheizter Doppelwandkessel mit einer Empirisch wurde gefunden, daß eine in der be
Innenwand 28, inneren Stirnwänden 30 und 32, von 5 schriebenen Weise aufgebaute Anordnung von Ring
denen der zu bearbeitende fließfähige Stoff 23 einge- scheiben bei Drehung um die Achse dieser Konstruk-
schlossen wird, einer Außenwand 34 und äußeren tion eine Vorwärtsbewegung fließfähiger Stoffe ir
Stirnwänden 36 und 38, die mit den inneren Wänden einer parallel zur Achse verlautenden Richtung, unc
28, 30 und 32 einen Heiz- oder Kühlmantel 40 bil- zwar in derselben Richtung bewirkt, die sich auch be;
den, in welchen zur Erwärmung oder Kühlung des io einer Förderschnecke ergeben würde, die in derselben
fließfähigen Stoffes 23 ein Heiz- oder Kühlmedium Drehrichlung wie die Fördereinrichtung 26 und mil
eingeführt werden kann. An der Innenseite des demselben Drehsinn wie die Schraubenlinie, auf der
oberen Teiles des Reaktorkessels 20 ist ein Dampf- die Heckspurpunkte 56 liegen, läuft. Das gilt unge-
oder Gasanschluß 50 für die Zu- oder Abführung achtet der Tatsache, daß eine einzige geneigte Ring-
von Dämpfen oder Gasen vorgesehen, z. B. für die 15 scheibe oder auch eine Reihe geneigter Ringscheiben,
Abführung der Glykol- und/oder Wasserdämpfe bei deren Heckspurpunkte jedoch nicht auf einer Schrau-
der Polykondensation von Polyäthylenterephthalat benlinie liegen, keine Vorwärtsbewegung, sondern
(Pfeil in F i g. 2). nur eine Hin- und Herbewegung des Materials be-
Die Bewege- und Fördereinrichtung 26 besteht aus wirken würde.
Ringscheiben 220α bis 22Oi, die an einem käfig- 20 Wie aus den einzelnen Figuren ersichtlich, ist der
artigen orehbaren Rahmen befestigt sind. Dieser Auf- Aufbau der einzelnen Ringscheiben im Vergleich zu
bau enthält an den Stirnseiten zwei Stummelwellen bisher verwendeten Förderschnecken sehr einfach
110 und 112, die koaxial zueinander angeordnet und und unkompliziert.
miteinander durch den Käfig verbunden sind. Die Die in Fig. 3 dargestellte Ringscheibe 220z, die
Stirnscheibe 220 und der Abstreifer 221 sind mit den 25 an die Stelle jeder der in F1 g. 1 eingezeichneten Ring-Stummelwellen
110 und 112 und mit Längsholmen scheiben 220a bis 22Oi treten kann, besteht aus 116 verschweißt. Von dem Käfig werden die Ring- einem flachen Kreisringblatt, das mit einer Vielzahl
scheiben 220a bis 22Oi getragen, wobei die Längs- von Löchern 223 versehen ist. Diese Ringscheibe
holme 116 die Ringscheiben 220a bis 22Oi in deren 220z wird — wie auch aus Fig. 3a zu ersehen ist —
Randbereichen durchdringen und dort mit diesen ver- 30 im Bereich ihres Umfanges mit den Längsholmen 116
schweißt sind. in der Weise verbunden, daß die Holme durch die
Die Bewege- und Fördereinrichtung wird von nicht Ringscheibe geführt und die Verbindungsstellen durch
dargestellten Mitteln entgegen dem Uhrzeigersinn an- Schweißen festgelegt werden.
getrieben, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Rotations- Die in Fig. 4 dargestellte Ringscheibe 220}' zeigt
achse verläuft zu den Ebenen der Ringscheiben 220 a 35 mehrere Ausführungsformen von Schöpfelementen,
bis 220i nicht senkrecht, sondern jede Ringscheibe die an der Kreisringfläche befestigt werden können,
ist gegenüber der Normalen dieser Achse geneigt. Das Die Schöpfelemente 224 sind in Zick-zack- oder WeI-ist
deutlich bei der Ringscheibe 220 d zu erkennen, lenform ausgebildet und verlaufen in radialer Richdie
um auf der Zeichenebene und der Wellenachse tung. Beim Eintauchen während der Umdrehung wird
senkrecht stehende horizontale Achse geneigt ist und 40 von der zähflüssigen Masse durch diese Schöpfelemit
einer zur Wellenachse senkrechten Ebene einen mente 224 ein Teil emporgehoben und gelangt gegen-Winkel
bildet. Am Umfang der Ringscheiben 220a über der auf der Scheibenfläche anhaftenden Masse
bis 22Oi befinden sich Heckspurpunkte 56, die an der verzögert an den Innenrand der Kreisringfläche, von
linken Seite der Vorrichtung dem linken Wellen- dem sich diese Masse schlieren- und filmbildend abstumpf
110 immer am nächsten liegen. In ent- 45 löst. In gleicher Weise wirken die Schöpfelemente
sprechender Weise ist auch die Ringscheibe 220 e 225, die aus abgewinkelten Flächen bestehen und eine
gegenüber der Wellenachse geneigt, aber in diesem in Richtung der Drehbewegung offene Rinne bilden.
Fall ist die ebenfalls auf der Wellenachse senkrecht Diese Rinnen sind auf der einen Seite durch die Kreisstehende Neigungsachse gegenüber der Neigungsachse ringfläche, auf der anderen Seite von einer besonderen
der benachbarten linken Ringscheibe220a" um 45° 50 Deckfläche verschlossen (s. Fig. 4a). In diesen
verschoben (im Uhrzeigersinn, von links gesehen), so F i g. 4 und 4 a ist außerdem eine Ausführungsform
daß der Heckspurpunkt 56 auf dieser Ringscheibe von Längsholmen 117 mit U-förmigem Profil darge-22Oe
um 45° gegenüber dem Heckspurpunkt 56 auf stellt, die ebenso wie die Schöpf elemente 225 die
der Ringscheibe 220 d versetzt ist (im Uhrzeigersinn, Schlieren- und Filmbildung verstärken,
von links gesehen). Entsprechend ist die Neigungs- 55 Die in Fig. 5 dargestellte Ringscheibe 220λ- weist achse der Ringscheibe 220/ um weitere 45° ver- in der Kreisringfläche ein aus Streifen 66 gebildetes schoben (im Uhrzeigersinn, wie oben), so daß ihr Netz 66 α auf.
von links gesehen). Entsprechend ist die Neigungs- 55 Die in Fig. 5 dargestellte Ringscheibe 220λ- weist achse der Ringscheibe 220/ um weitere 45° ver- in der Kreisringfläche ein aus Streifen 66 gebildetes schoben (im Uhrzeigersinn, wie oben), so daß ihr Netz 66 α auf.
Heckspurpunkt 56 auch um weitere 45° gegenüber In Fig. 6 und 6a sind zur Ebene der Ringscheibe
dem Heckspurpunkt der Ringscheibe 220e versetzt 220m>
schräg verlaufende Blätter 226 dargestellt, die
ist (im Uhrzeigersinn, wie oben) und so weiter; jede 60 am äußeren Umfang der Ringscheibe 220 w in einer
folgende Ringscheibe hat ihre Neigungsachse und dem- solchen Weise befestigt sind, daß die Vermischung
zufolge ihren Heckspurpunkt 56, wobei jede Nei- und Durchknetung der Masse verstärkt wird,
gungsachse und jeder Heckspurpunkt gegenüber der Eine weitere Ausführungsform für die den Käfig
Neigungsachse bzw. dem Heckspurpunkt der vorher- der Bewege- und Fördereinrichtung mitbildenden
gehenden Ringscheibe um weitere 45° versetzt ist 65 Längsholme ist in Fig. 7 und 7a dargestellt. Dabei
[jeweils im Uhrzeigersinn). Das gleiche System der sind als flache Zylindermantelteile ausgebildete
Ortschreitenden Winkelverschiebungen von Neigungs- Längsblätter 118 d.h. Längsschnitte aus einem Zy-
ächse und Heckspurpunkten 56 gilt auch für alle lindermantel vorgesehen, die eine Vielzahl von
Löchern 119 aufweisen und unmittelbar am äußeren
Umfang der Ringscheiben 22Ov befestigt sind. Auch mit diesen Längsblättern 118 wird die Film- und
Schlierenbildung und die Durchmischung und Zerteilung des fließfähigen Stoffes verbessert und
verstärkt.
In Fig. 8 ist der Abstreifer 221 dargestellt, der mit der Stummelwelle 112 und den Längsholmen 116
verschweißt ist. Der radiale Teil des Abstreifers 221 verläuft in einer auf der Drehachse senkrechten
Ebene und bewegt sich damit bei jeder Umdrehung an der festen Gegenfläche 222 (s. F i g. 1) vorbei,
wobei diese von dem anbackenden Material gereinigt wird.
Aus der F i g. 9 ist zu erkennen, daß — abhängig von der Viskosität des fließfähigen Stoffes und der
Ausbildung der Kreisringflächen — zwischen dem Niveau des fließfähigen Stoffes 23 und den Abmessungen
der Ringscheiben 220 m dann optimale Verhältnisse erreicht werden, wenn während einer vollen
Umdrehung der größte Teil der emporgehobenen Masse schlierenbildend zum Innenrand der Ringscheibe
gelangen und sich dort ablösen kann. Ein Mindestniveau des fließfähigen Stoffes 23 liegt etwa
bei >/» der Ringbreite, das optimale Niveau bei dem
1- bis l,5faehen der Ringbreite.
Durch die Bewege- und Fördereinrichtung 26 wird der Stoff in seiner Gesamtheit zur rechten Wand des
Reaktorkessels 20 hin bewegt, so daß ein großer Bereich zur Aufbereitung entsteht. Ferner bleibt ein
Teil des zu bearbeitenden Materials an der Ringscheibe hängen und wird durch die Drehung der
Ringscheiben aus der am Boden des Reaktors befindlichen Gesamtmasse des fließfähigen Stoffes herausgehoben,
wodurch eine weitere Oberflächeneinwirkung ermöglicht wird. Es ergibt sich, daß alle
diese. Maßnahmen sehr viel wirkungsvoller sind, wenn eine Lochscheibe, z. B. eine Ringscheibe aus
siebartigen Teilen, aus durchlöchertem Blech oder aus Streckmetallstreifen oder auch mit Schöpfelementen
versehene Ringscheiben verwendet werden, als wenn eine ebene glatte Scheibe vorgesehen
wird, die jedoch ebenfalls bei Ausführungsformen der Erfindung Anwendung finden kann.
Die Abstände der Scheiben 220 a bis 22Oi untereinander
müssen keineswegs gleich, sondern können unterschiedlich sein, ebenso wie die Schraubenlinie
keineswegs vollkommen sein muß; es muß nur sicher-
jo gestellt sein, daß diese mit einem Winkelversatz der
Heckspurpunkte 56 in einer Richtung um die Achse verläuft. Damit ergibt sich eine beliebige, den jeweils
gewünschten Anforderungen entsprechende Einstellbarkeit bei den vorliegenden geometrischen Voraus-Setzungen,
die sich insbesondere dann vorteilhaft auswirkt, wenn sich beispielsweise die Eigenschaften des
zu bearbeitenden fließfähigen Stoffes 23 mit fortschreitender Bewegung des Stoffes im Reaktor verändern,
wie das z. B. bei Polyäthylenterephthalat der Fall ist, dessen Viskosität bei fortschreitender Polykondensation
steigt. Demgemäß läßt sich der Abstand der Ringscheiben voneinander der in F i g. 1
dargestellten Vorrichtung vergrößern bzw. verkleinern.
Der Winkel, um den jede Ringscheibe gegenüber der Normalen der Wellenachse geneigt ist, kann in
weiten Grenzen in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu bearbeitenden Materials gewählt werden.
Zum Beispiel haben sich Neigungen der Ringschciben um kleine Winkel von 1,5° und große Winkel
von 45° als wirkungsvoll erwiesen; der bevorzugte Bereich liegt zwischen 2 und 20°. Auch brauchen
diese Neigungswinkel nicht an allen Stellen der Vorrichtung gleich groß zu sein; es hat sich z. B. füi
eine Vorrichtung zur abschließenden Polykondensation von Polyäthylenterephthalat als vorteilhaft herausgestellt,
die Neigungswinkel aufeinanderfolgendei Ringscheiben entlang der Welle von etwa 2 bis 7
zunehmend zu vergrößern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 586/452
Claims (12)
1. Reaktionsgefäß für Stoffe in fließfähigem Zustand,
vorzugsweise für die Polykondensation von Präpolymeren zu Polyester mit hohem Molekulargewicht,
bestehend aus einem horizontal ausgerichteten Reaktorgehäuse mit einem Einlaß am
einen und einem Auslaß am anderen Ende und einer im unteren Bereich des Reaktorinnenraumes
mit geringem Spiei um eine in Richtung der Längsachse des Reaktorgehäuses verlaufenden Achse,
drehbaren Einrichtungen zum Bewegen und Fördern des fließfähigen Stoffes, wobei die drehbare
Bewege- und Fördereinrichtung aus Scheiben besteht, die aufeinanderfolgend in Richtung der
Rotationsachse gegenüber dieser derart geneigt angeordnet sind, daß von den beiden Punkten, die
auf demselben Durchmesser am Umfang einer Jeden Scheibe liegen und jeweils einen kleinsten
Abstand von einer der beiden Stirnseiten des Reaktorgehäuses besitzen, die jeweils einer Stirnseite
Häherliegenden Punkte aller Scheiben auf einer tür Rotationsachse koaxialen Schraubenlinie liefen,
und wobei weiterhin die Bewege- und Fördereinrichtung als ein an zwei koaxialen Stummel-Wellen
befestigter Tragrahmen aufgebaut ist, an tlem die Scheiben im Bereich ihrer Umfange befestigt
sind, nach Patentanmeldung P 21 00 615.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-Wege-
und Fördereinrichtung mit Längsholmen Und Ringscheiben ausgerüstet ist, deren Ringbreite
etwa der Eintauchtiefe im fließfähigen Stoff entspricht.
2. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen der Ring-Scheiben
gelocht ausgebildet sind.
. 3. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen der Ringscheiben
gitterartig ausgebildet sind.
4. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringtcheiben
mit unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind.
5. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 kis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
des Reaktorgehäuses in seinem unteren Bereich als zur Rotationsachse koaxiale Zylindermantelhälfte
ausgebildet ist.
6. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegelind
Fördereinrichtung exzentrisch so angeordnet Ist, daß die Ringscheiben an ihren untersten Punklen
den geringsten Abstand von einem zylindrischen Reaktorgehäuse aufweisen.
7. Reaktorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer an der
Stirnwand der Auslaßseite des Reaktorgehäuses vorgesehenen festen Gegenfläche ein diese Gegenfläche
berührender schraubenförmiger Abstreifer zugeordnet ist.
8. Reaktorgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben
mit unterschiedlicher Neigung aus der Normalen der Rotationsachse angeordnet sind.
9. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringscheiben
Schöpfelemente angebracht sind.
10. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsholme mit schöpfelementförmigen Profilen ausgebildet sind.
11. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
den äußeren Umfangen der Ringscheiben schräg gestellte Blätter befestigt sind.
12. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsholme als flache Zylindermantelteile ausgebildet sind.
Priority Applications (19)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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