DE2113744B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstroms von aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungslampen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstroms von aus dem Wechselstromnetz gespeisten GasentladungslampenInfo
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- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
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Description
( Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstromes von aus dem Wechselstromnetz
gespeisten Gasentladungslampen,
Es sind Schaltungsanordnungen zur Steuerung des Lichtstromes von mit wechselstromgespeisten Gasentladungslampen,
z. B. von Niederdruck-Leuchtstoff-Röhren
in großen Sälen, bekannt, bei denen der Lichtstrom mit Hilfe von elektronischen Schaltelementen, wie
Thyristoren, stufenlos gesteuert wird. Dies wird bei den bekannten Anordnungen dadurch erreicht, daß der
effektive Röhrenwechselstrom durch Verbreiterung der
ίο stromlosen Bereiche während jeder Halbperiode
herabgesetzt wird. Dabei ergeben sich Probleme bei der Wiederzündung nach jeder Halbwelle. Um eine
einwandfreie Zündung sicherzustellen müssen durch besondere elektronische Schaltungsanordnungen Zünd-
ir Spannungsimpulse erzeugt werden. Um die Zündung bei
herabgesetztem Effektivstrom weiter zu erleichtern, sind ferner weitere Hilfsmaßnahmen, wie die Anordnung
von sog. Zündstrümpfen (Metallgewebe, das über die Leuchtröhre gezogen wird) sowie eine konstante
Heizung der Elektroden üblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einen einwandfreien Betrieb bei sehr geringem Aufwand ermöglicht. Dies wird erfindungsgemaß
dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude der Wechselspannung und
eine nachgeschakite Gleichrichteranordnung in Spannungsvervielfacherschaltung
verwendet wird.
Als Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude der Wechselspannung kann beispielsweise ein steuerbarer
Transformator vorgesehen sein, der zweckmäßig als Spartransformator ausgebildet ist.
Als Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude der Wechselspannung kann ferner ein steuerbarer Kondensator
vorgesehen sein.
Zwischen Gleichrichteranordnung und Gasentladungslampe kann zweckmäßig eine Induktivität geschaltet
sein.
Der Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude der Wechselspannung kann ausgangsseitig ein Entladewiderstand
parallel geschaltet sein. Auch dem Ausgang der Gleichrichteranordnung kann eine Reihenschaltung
aus einem Entladewiderstand und einem Schalter parallel geschaltet sein.
Zweckmäßig werden die Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude der Wechselspannung und die Gleichrichteranordnung
zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dabei können die Vorrichtung zur Steuerung der
Amplitude der Wechselspannung und die Gleichrichteranordnung und gegebenenfalls weitere Schaltelemente
in 'iinem besonderen Gehäuseteil untergebracht werden,
das mit einem die Gasentladungslampe enthaltenden Gehäuse verbunden ist.
Das die Gasentladungslampe enthaltende Gehäuse kann mit einer lösbaren Abdeckung versehen sein, und
es kann das Gehäuse im Bereich der Auflagefläche für die Abdeckung mit einer Schaltvorrichtung versehen
sein, welche durch Abnehmen der Abdeckung betätigt wird und durch welche zweckmäßig eine Abschaltung
M) der Netzzuleitung bewirkt wird. Es kann z. B. der
Vorrichtung zur Steuerung der Amplitude der Wechselspannung ein einpoliger oder doppelpoliger Netzschalter
vorgeschaltet sein, wobei die Schaltvorrichtung diesen Netzschalter und den in Reihe mit dem
Entladewiderstand liegenden Schalter derart beeinflußt, daß bei Abnahme der Abdeckung der Netzschalter
geöffnet und der in Reihe mit dem Entladewiderstand liegende Schalter geschlossen wird.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung
mit sehr geringem Aufwand herstellbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer verwendeten Schaltungsanordnung,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer mit Gasentladungslampen bestückten steuerbaren Leuchte
und
F i g. 3 eine Abwandlung der Leuchte nach F i g. 2.
In F i g. 1 sind mit 10 und 11 die Eingangsklemmen der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bezeichnet, die an das Wechselstromnetz angeschlossen werden. 12
und 13 sind die Kontakte eines zweipoligen Netzschalters, die normalerweise geschlossen sind. 14 ist ein
Spartransformator mit Abgriff 14a. 15 ist ein dem Eingang der Gleichrichteranordnung ständig parallel
geschalteter Entladewiderstand, dessen Widerstandswert in der Größenordnung von 1 M Ω liegt, und der
eine Dauerbelastbarkeit von etwa 1Zj Watt besitzt. Mit
16 bis 23 sind die Dioden einer Gleichrichte-anordnung in Form einer Spannungsvervielfacherschaltung bezeichnet.
Zu dieser Schaltung gehören ferner die Kondensatoren 24 bis 31. Der Spannungsvervielfacherschaltung
ist ausgangsseiiig über einen Schauer 33 der Entladewiderstand 32 parallel geschaltet. Die Last
besteht aus einer Gasentladungslampe 35, die zweckmäßig über eine Drosselspule 34 gespeist wird.
Wie bekannt, beträgt die Ausgangsspannung der Spannungsvervielfacherschaltung U = n-\[2- Us, wobei
η die Anzahl der Dioden ist und wobei Un die
Eingangswechselspannung bedeutet. Bei der dargestellten Schaltung sind acht Dioden verwendet, so daß die
Ausgangsspannung der Spannungsvervielfacherschaltungll3
· Lfobeträgt.
Zur Regelung des Lichtstromes der Gasentladungslampe 35 genügt es, die Netzwechselspannung, die dem
Eingang der Gleichrichteranordnung zugeführt wird, herabzusetzen, was bei der dargestellten Schaltung mit
Hilfe eines Spartransformators, z. B. eines Ringbandtransformators, erreicht wird. Da der von diesem Gerät
erzeugte, durch eine kleine Induktivität 34 geglättete Gleichstrom keine Nulldurchgänge hat, sind keine
besonderen Zündimpulse erforderlich. Die erforderliche Mindestijndspaniiung bleibt aufgrund der Prinzipschaltung
des Spannungsvervielfacher und der besonderen Dimensionierung der Kapazitäten auch bei Herunterregeiung
der Eingangswechselspannung durch den vorgeschalteten Spartransformator 14 auf einen Bruchteil der
Nenn-Netzspannung so hoch, daß jede praktisch erwünschte, Helligkeitsregelung einwandfrei möglich
ist, und zwar auch bei Leuchtstoffröhren, die keine geheizten Elektroden aufweisen. Die Ausgangskennlinie
(Spannungs-Strom-Charakteristik) der dargestellten Spannungsvervielfacherschaltung kann durch unterschiedliche
Bemessung der Kondensatoren 24 bis 31 verändert werden. Durch entsprechende Bemessung
der Kondensatoren läßt sich beispielsweise erreichen, daß im Leerlauf, d. h. also bei nicht gezündeter
Gasentladungslampe, eine sehr hohe Ausgangsspannung erreicht wird, welche die Zündung der Gasentladungslampe
bewirkt. Nach der Zündung nimmt dann der Innenwiderstand der Gasentladungslampe wesentlich
ab, so daß der Strom erheblich ansteigt. Die Spannung an den Kondensatoren des die Zündspannung
liefernden Schaltungs dies bricht darauf wesentlich
zusammen, so daß die Ausgangsspannung im wesentlichen durch die Spannung an den größer bemessenen
Kondensatoren der Speisestufe bestimmt wird.
Es ist auch möglich, die Kapazität der üer Speiseschaltungsstufe nachgeschalteten Zündspannungsstufen
unterschiedlich zu bemessen, so daß die Ausgangscharakteristik der Gesamtschaltung Abschnitte
unterschiedlicher Steigung aufweist. So kann beispielsweise für Gasentladungslampen, die kurzzeitig
bei hoher Zündspannung eine hohe Zündenergie
ίο erfordern, die letzte Stufe der Spannungsvervielfacherschaltung
mit Kondensatoren 27, 31 verhältnismäßig großer Kapazität ausgerüstet sein, wodurch kurzzeitig
bei hoher Spannung ein vergleichsweise hoher Strom fließen kann, bis die Kondensatorentladung abgebaut
ist.
Die für die Gasentladung nötige Stabilisierung des Entladungsstromes wird bei der beschriebenen Schaltung
im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Spannung an den Kondensatoren bei Belastung mehr
oder weniger zusammenbricht. Fallr diese Stabilisierung
allein noch nicht ausreicht kari/i zur zusätzlichen
Stabilisierung und zur Siebung des VetDraucherstromes
in an sich bekannter Weise ein zusätzlicher Ohmscher Vorwiderstand oder eine Drosselspule 34 vot^esehen
werden. Es ist auch möglich. Widerstand und Drosselspule LU kombinieren.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Steuerung der Hellikeit ist besonders einfach und mit
geringem Aufwand herstellbar, so daß sie auch für kleine Beleuchtungsanlagen anwendbar ist. Beispielsweise
kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch bei einer einzigen Leuchtstoffröhre oder bei einer
einzelnen Wohnraumleuchte verwendet werden, wo bisher nur elektronische Regeleinrichtungen verwendet
werden konnten, die aber wegen ihres hohen Preises praktisch nicht eingeführt werden konnten.
Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Wohnraumleuchte mit vier Leuchtröhren 35, die beispielsweise in Reihe
geschaltet sind. 40 ist eine lichtdurchlässige Abdeckung.
die bei 42a auf einen Gehäuseteil 42 aufgesetzt ist. Dieser Gehäuseteil 42 enthält die in F i g. 1 dargestellte
Schaltungsanordnung. Dabei ist 44 die Netzzuleitung mit den Klemmen 10 und 11. die an das Wechselstromnetz
angeschlossen werden. 43 ist ein Sttüknopf. mit
dessen Hilfe der verschiebbare Abgriff 14a des Spartransformators verstellt werden kann.
Zweckmäßig stehen die Kontakte 12, 13 und 33 mit einer Schaltvorrichtung in Verbindung, die im Bereich
der Kante 42a angeordnet ist. Die Schaltvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie durch das Aufsetzen der
Abdeckung 40 betätigt wird. Bei Betätigung der Schahvorrichtung befinden sich die Kontakte 12,13 jnd
33 in den in F i g. 1 gezeigten Lagen, d. h. die Kontakte )2 und 13 sind geschlossen, während der Kontakt 33
r,5 geöffnet ist. Wird die Abdeckung 40 abcenomrwen. so
wird die Schaltvorrichtung freigegeben, und es werden die Kontakte 12 und 13 geöffnet und der Kontakt 33
geschlossen. Dadurch erfolgt eine Abschaltung vom Wechselstromnetz, und es wird der Entladewiderstand
32 parallel zum Ausgang der Spannungsvervielfacherschaltung geschaltet, so daß an den Gasentladungsröhren
35 keine Hochspannung auftreten k?nn.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Leuchte nach Fig. 2. Auch hier sind mehrere Leuchtröhren 35
vorhanden, die in ünem Gehäuse 50 aus durchscheinendem Material angeordnet sind. 51 ist eine Abdeckung,
die bei 50a auf das Gehäuse 50 aufgesetzt ist. Auch hier kann eine Schaltvorrichtung vorhanden sein, wie sie im
Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist. d.h. die Schaltvorrichtung wird betätigt, wenn die Abdeckung
51 auf den Gehäuseteil 50 aufgesetzt wird. Bei Betätigung der Schaltvorrichtung werden die Kontakte
12, 13 und 33 in die in Fig. I gezeigte Lage gebracht,
während beim Abnehmen der Abdeckung 51 die Kontakte 12 und 13 geöffnet werden, während der
Kontakt 33 geschlossen wird.
56 ist die Netzzuleitung mit den Klemmen 10 und 11, die an das Wechselstromnetz anzuschließen sind. 52 bis
54 sind ßcfcstigungsfüOc, während 55 ein Stcllknopf ist. mit welchem der Abgriff I4<i des Spartransformators 14
(I ig. 1) verändert werden kann. Wie bereits erwähnt,
kann anstelle des Spartransformators 14 natürlich auch
ein veränderbarer Kondensator verwendet werden. Beispielsweise kann ein Kondensator b/.w. eine
Kondcnsatorenbattcric verwendet werden, die mit verschiedenen Abgriffen versehen ist. Ferner ist es
grundsätzlich auch möglich, zur Veränderung der Netzwechselspannung ein Potentiometer zu verwenden,
was aber mit Rücksicht auf den schlechteren Wirkungsgrad meist nicht erwünscht ist. Der in Fig. I
dargestellte Regeltransformator kann, wenn eine Steuerung der Helligkeit von einer anderen Stelle aus
gewünscht ist, auch als getrennte Einheit zwischen Leuchte und Netzanschluß eingefügt werden.
Es sei noch hervorgehoben, daß der Kostenaufwand für eine leistungsstarke Saal-Licht-Steuerungsanlage
mit zahlreichen Leuchtröhren-Einheiten oder -gruppen wegen des Wegfalls jeglicher /und- und Elektroden
heizcinrichtiingen außerordentlich gering ist. Die
Kosten für einen steuerbaren Transformator sind vergleichsweise klein, und es nimmt der por/cntiialc
Anteil in den Gesamtkosten der normalen Leuchtstoffröhren — Installation mit zunehmender Leistung ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstrorr.es
von aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungslampen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (14) zur Steuerung der
Amplitude der Wechselspannung und eine nachgeschaltete Gleichrichteranordnung in Spannungsvervielfacherschaltung.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Steuerung
der Amplitude der Wechselspannung ein steuerbarer Transformator (14) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Transformator
als Spartransformator (14) ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Steuerung
der Amplitude der Wechselspannung ein steuerbarer Kondensator vorgesehen ist.
5. Schaitungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Spannungsvervielfacherschaltung und Gasentladungslampe (35) eine
Induktivität (30) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem steuerbaren Transformator
(14) ausgangsseitig ein Entladewiderstand (15) parallel geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ausgrng der Spannungsvervielfacherschaltung eine Reihenschaltung aus einem Entladewiderstand
(32) und einem Schaher (33) parallel geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung
der Amplitude der Wechselspannung und die Gleichrichteranordnung zu einer Baueinheit zusammengefaßt
sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung
der Amplitude der Wechselspannung und die Gleichrichteranordnung und gegebenenfalls weitere
Schaltelemente in einem besonderen Gehäuseteil (42) untergebracht sind, das mit einem die Gasentladungslampe
enthaltenden Gehäuse (40) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß das die Gasentladungslampe
enthaltende Gehäuse (40, 50) mit einer lösbaren Abdeckung (40, 51) versehen ist und daß
das Gehäuse im Bereich der Auflagefläche (42.7, 50a) für die Abdeckung mit einer Schaltvorrichtung
versehen ist, welche durch Abnehmen der Abdekkung betätigt wird und welche eine Abschaltung der
Netzspannung mittels eines ein- oder doppelpoligen Netzschalters bewirkt.
11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung den in Reihe mit dem Entladewiderstand (32) liegenden Schalter (33) derart
beeinflußt, daß er bei Abnahme der Abdeckung geschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113744 DE2113744C3 (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstroms von aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113744 DE2113744C3 (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstroms von aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungslampen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113744A1 DE2113744A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2113744B2 true DE2113744B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2113744C3 DE2113744C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5802350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113744 Expired DE2113744C3 (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstroms von aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113744C3 (de) |
-
1971
- 1971-03-22 DE DE19712113744 patent/DE2113744C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2113744A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2113744C3 (de) | 1980-07-24 |
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