DE2113374A1 - Lochvorrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Lochvorrichtung fuer AufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lochvorrichtung für Aufzeichnungsträger
mit Lochstempeln, die unter Einschaltung von Zwischenhebeln zwischen die Lochstempel und einem in Richtung dieser Lochstempel
hin- und herbewegbaren Druckbalken einzeln steuerbar sind.
Eine derartige Lochvorrichtung mit steuerbarem Lochstempelantrieb ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift 1 934 503 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung werden die Zwischenhebel, von denen je einer
einem entsprechenden Lochstempel zugeordnet ist, wahlweise in kraftschlüssige Verbindung mit dem Lochstempel gebracht, indem
ein Elektromagnet mittels eines Betätigungshebels den Zwischenhebel verschiebt. Bei dieser Lochvorrichtung sind die Zwischenhebel fest mit dem Druckbalken verbunden und gehen mit diesem dauernd hin
und her. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung für jeden
einzelnen Zwischenhebel ein recht komplizierter tibertragungsmechanismus von jedem einzelnen Lochstempel bzw. Zwischenhebel zu dem als Betätigungsorgan zugeordneten Elektromagnet vorgesehen ist, ist die bewegte Masse bei dieser bekannten Anordnung recht groß,
weil die einzelnen Zwischenhebel immer mitbewegt werden, und zwar gerade auch dann, wenn sie eigentlich nicht benötigt werden.
ein Elektromagnet mittels eines Betätigungshebels den Zwischenhebel verschiebt. Bei dieser Lochvorrichtung sind die Zwischenhebel fest mit dem Druckbalken verbunden und gehen mit diesem dauernd hin
und her. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung für jeden
einzelnen Zwischenhebel ein recht komplizierter tibertragungsmechanismus von jedem einzelnen Lochstempel bzw. Zwischenhebel zu dem als Betätigungsorgan zugeordneten Elektromagnet vorgesehen ist, ist die bewegte Masse bei dieser bekannten Anordnung recht groß,
weil die einzelnen Zwischenhebel immer mitbewegt werden, und zwar gerade auch dann, wenn sie eigentlich nicht benötigt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lochvorrichtung anzugeben, die einfach und zuverlässig ist und dabei keine hohen
Kosten erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Lochvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Zwischenhebel
zumindest teilweise magnetisierbar ist, daß ein Permanentmagnet zum außer Eingriff bringen der Zwischenhebel mit dem Antrieb vorgesehen
ist, daß ein Betätigungsorgan für das in Eingriff bringen der Zwischenhebel mit dem Antrieb vorgesehen ist und daß schließlich
die Zwischenhebel nur beim Lochen mit dem Druckbalken in Ein- ψ griff bringbar und in Richtung der Lochstempel bewegbar sind.
Eine derart aufgebaute Lochvorrichtung beinhaltet die entscheidenden
Vorteile, daß sie relativ wenig bewegte Teile enthält und damit verschleißarm ist, daß wenig bewegte Masse vorhanden ist,
weil der Zwischenhebel mit dem Druckbalken nur dann verbunden ist, wenn tatsächlich gelocht wird, und daß schließlich durch die Verwendung eines Permanentmagneten zum außer Eingriff bringen bzw.
außer Eingriff halten der Zwischenhebel der ganze Aufbau entscheidend vereinfacht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lochvorrichtung
besteht darin, daß die Lochstempel und die Zwischenhebel in einer Reihe angeordnet sind. Eine zweckmäßige Anordnung des
Permanentmagneten besteht in der Anordnung parallel zur Reihe der Zwischenhebel. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Permanetmagnet
stabförmig ausgebildet und sich über die ganze Länge der Reihe erstreckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung,
die einen einfachen und zweckmäßigen Aufbau, insbesondere eine besonders vorteilhafte Führung der Zwischenhebel gestattet,
besteht darin, daß jeder Zwischenhebel in je einem Schlitz geführt und um sein oberes Ende drehbar ist.
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Docket RO 970 001
Docket RO 970 001
Um die Lochvorrichtung möglichst platzsparend aufbauen zu können,
besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung darin, daß die Schlitze in zwei Reihen und alternierend
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Zwei benachbarte Zwischenhebel, die in zwei benachbarten Schlitzen geführt werden, wechseln
dabei in ihrer Anordnung derart ab, daß sie um 180° verdreht angeordnet sind.
Die Zwischenhebel sind in ihren Schlitzen in Richtung der Lochstempel
verschiebbar und außerdem um ihr oberes Ende drehbar. Dazu ist jeder Schlitz in vorteilhafter Weise so aufgebaut, daß
er eine zur Lochstempelrichtung parallele Wand aufweist und daß die gegenüberliegende Wand im oberen Teil ebenfalls parallel und
im unteren Teil schräg nach außen hin verlaufend aufgebaut ist.
Zur Vereinfachung der Verdrehung des Zwischenhebels und um den gesamten Aufbau der Anordnung zu vereinfachen, ist jeder Zwischenhebel
in seinem oberen Teil mit einem Langloch versehen und der obere Teil abgerundet und mit einem abgerundeten Vorsprung versehen.
Dieser Vorsprung arbeitet mit dem kurzen parallelen Wandstück im oberen Bereich aar Schlitze zusammen. Durch sämtliche
Langlöcher der Zwischenhebel ist eine durchgehende Welle geführt, die in den Enden des Führungsblocks gelagert ist. Damit sind
sämtliche Zwischenhebel um einen gemeinsamen Drehpunkt aufgehängt .
Es hat sich als sehr zweckmäßig und vorteilhaft herausgestellt, als Betätigungsorgange pneumatisch betätigbare Kolben vorzusehen,
deren Kolbenstangen auf die entsprechenden Zwischenhebel zum in Eingriff bringen mit dem Druckbalken einwirken. Dabei wirken die
Kolbenstangen auf den unteren Teil der Zwischenhebel ein, die um ihren oberen Teil dabei verschwenkt werden.
Um eine kompakte Bauweise zu erreichen, ist es dabei zweckmäßig, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung den Kolben eine
längliche Form zu geben, wobei sich die Hauptrichtung dieser For-
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_ 4 men parallel zur Richtung der Lochstempel befindet.
Vorteilhafterweise ist der Führungsblock, in dem der Magnet bzw. die Magnete und die Zwischenhebel gelagert sind, aus nicht magnetisierbarem
Material aufgebaut, beispielsweise Kunststoff.
Im folgenden wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Lochvorrichtung
und deren Wirkungsweise an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren:
Fig. 1 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Lochvorrich-
tung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lochvorrichtung, bei
der Teile weggebrochen sind, um innere Teile der Vorrichtung besser darstellen zu können;
Fign. 3 und 4 Teilansichten entlang den Linien 3-3 bzw.
4-4 von Fig. 1.
Entsprechend den Zeichnungen enthält die dargestellte Lochvorrichtung
generell ein Gehäuse 10, einen Abstreifer 12, der auf dem Gehäuse 10 angebracht ist, eine Lochmatrize 14, die sich über
dem Abstreifer 12 befindet, eine Matrizenhalterung 16, an der die Matrize 14 befestigt ist, mehrere Lochstempel 18, die in einer
einzigen Reihe quer zum Abstreifer 12 angeordnet sind, einen Führungsblock 20, in dem mehrere Zwischenhebel 22 angeordnet sind,
ein Paar von Permanentmagneten 24 und 26, die im Block 20 gelagert sind, mehrere pneumatisch betätigte Kolben 28 und 29 innerhalb
des Blocks 20, eine exzentrische Welle 30, die innerhalb des Gehäuses
10 drehbar gelagert ist, einen Druckbalken 32, der dazu bestimmt ist, mit den Zwischenhebeln 22 in Eingriff gebracht werden
zu können, um diese nach oben anzutreiben, und der ebenfalls dazu bestimmt ist, die Lochstempel nach unten zu ziehen, und schließlich
einen Antriebsmechanismus 34, um den Druckbalken 32 vertikal hin und her zu bewegen.
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Das Gehäuse 10 trägt Lager 36, in dem die Welle 30 drehbar gelagert
ist. Der Antriebsmechanismus 34 enthält ein Paar von Jochen 38, von dem jedes eine längliche öffnung 40 mit abgeflachten Seiten
40a enthält. Eine Bohrung 42 ist in jeder der öffnungen 40 angebracht und hat abgeflachte Seiten 42a, die in gleitendem Kontakt
mit den abgeflachten Seiten 40a der entsprechenden öffnung
40 stehen. Die Bohrung 42 ist auf dem runden Exzenterteil 30a der Welle 30 drehbar gelagert.
Der Druckbalken 32 ist in dem Paar der Joche 38 festgehalten und weist eine rahmenförmige öffnung 32a auf, in der die Zwischenhebel
22 aufgenommen werden können. Die untere Kante 32b dieser öffnung 32a bildet eine anliegende Kante für die Zwischenhebel 22. Der
Druckbalken 32 weist seitlich hervorstehende Vorsprünge 44 auf, die durch Schlitze 46 begrenzt werden, von denen jeder einen Lochstempel
18 fast vollständig umgreift. Jeder Lochstempel 18 hat einen Steg 18a mit größerem Durchmesser, der unterhalb von zwei
benachbarten Vorsprüngen 44 des Druckbalkens 32 liegt, so daß die Vorsprünge 44 in Zusammenarbeit mit den Stegen 18a der Lochstempel
18 eine Einbahnverbindung mit dem Lochstempel 18 eingehen,
um diese nach dem Lochen nach unten zu ziehen, wie es in den Figuren dargestellt ist. Der Druckbalken 32 ist innerhalb von Lagerblöcken
48, die ihrerseits von dem Gehäuse 10 getragen werden, hin und her beweglich angeordnet.
Der Führungsblock 20 ist mit mehreren, sich im wesentlichen vertikal
ausdehenden Schlitzen 50 versehen, zwischen denen jeweils gleiche Schlitze 52 angeordnet sind, die gegenüber den Schlitzen 50
versetzt angeordnet sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schlitze 50 sind jeweils mit einer sich nach unten und auswärts
erstreckenden Seitenwand 50a und parallelen Seitenteilen bzw. -wänden 50b und 50c versehen. Die Schlitze 52 sind jeweils mit
den gleichen Seitenteilen versehen, jedoch sind die Schlitze 52 gegen die Schlitze 50 um 180° verdreht.
Ein Zwischenhebel 22 ist innerhalb jedes Schlitzes 50 bzw. 52 ver-
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schiebbar angeordnet und jeder Zwischenhebel 22 ist mit einer Nase 54 an seinem oberen Ende und mit einem Einschnitt 56/ der
eine horizontale Kante 56a bildet und am unteren Ende des Zwischenhebels liegt, versehen. Die Zwischenhebel 22 sind in aufeinanderfolgenden
Schlitzen 50 bzw. 52 umgekehrt angeordnet, so daß die Vorsprünge 54 in entgegengesetze Richtungen in nebeneinanderliegenden.
Schlitzen zeigen. Jeder Zwischenhebel 22 ist vorteilhafterweise aus gut magnetisierbarem Material gefertigt.
Jeder Zwischenhebel 22 enthält ein Langloch 22a und durch die Langlöcher 22a aller Zwischenhebel 22 ist eine Welle 58 geführt,
die in den Endteilen des Führungsblech 20 gelagert ist.
Der Führungsblock 20 ist aus nichtmagnetischem Material und die Permanentmagnete 24 und 26 sind darin eingebettet in der in den
Figuren dargestellten Positionen« Dabei erstrecken sich die Magnete 24 und 26 parallel zu der Reihe von Lochstempeln 18 und
parallel zu den Zwiseiieniiebeln 22, die in der gleichen Reihe angeordnet
sind. Die Magnete 24 und 26 sind jeweils so magnetisiert, daß sich die Nord- und Südpole entlang einer langen Kante, die
sich von einer Seitenkante des Magnetes zur anderen und rechtwinklig
zu den Lochstempeln 18 erstreckt, der Magnete befinden. Dabei bilden die oberen Kanten der Magnete 24 und 26, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist, die Nordpole der Magnete. Selbstverständlich können die Magnete 24 bzw. 26, wenn es notwendig ist, umgedreht
werden, so daß ihre Nordpole unten sind. Desgleichen kann auch nur ein Magnet umgedreht werden, so daß der Nordpol eines
Magneten oben ist, während sich der Nordpol des anderen Magneten unten befindet. Es sei darauf verwiesen, daß die Schlitze 50
näher zum Magneten 24 angeordent sind, als zum Magneten 26, und daß dementsprechend die Schlitze 52 näher zum Magneten 26 als
zum Magneten 24 angeordnet sind.
Hilfsgehäuseteile 60 bzw. 62 sind an dem Führungsblock 20 befestigt,
Die Kolben 28 und 29 sind hin und her bewegbar in Vorräumen 64 gelagert,
die innerhalb des Führungsblocks 20 und den Gehäuse te ilen
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60 bzw. 62 gebildet werden. Eine öffnung 60a erstreckt sich durch
das Gehäuse 60 und steht mit jedem Hohlraum 64 in Verbindung. Jeder Kolben 28 weist eine Kolbenstange 28a auf, die mit einem der
Zwischenhebel 22 in einem Schlitz 50 Kontakt herstellen kann. Ebenfalls hat jeder Kolben 29 eine entsprechende Kolbenstange 29a,
die mit einem Zwischenhebel 22, der in einem der Schlitze 52 gelagert ist, in Kontakt treten kann. Eine flexible Zwischenwand
26 ist zwischen dem Führungsblock 20 und dem Gehäuseteil,60 und
eine gleiche flexible Wand ist zwischen dem Führungsblock 20 und dem Gehäuseteil 62 angeordnet, um die beiden Seiten jedes Hohlraums
64 abzudichten. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, weisen die Kolben 28 längliche Form auf, die in ihrer Hauptrichtung parallel
zu den Zwischenhebeln 22 verlaufen. Die Hohlräume 64 sind von gleicher länglicher Form. Die Kolben 29 haben dieselbe Form
wie die Kolben 28 und die sie aufnehmenden Hohlräume 64 haben ebenfalls dieselbe Größe und dieselbe Form wie die Hohlräume 64
für die Kolben 28. Die Kolben 28 und 29 wechseln in ihrer Lage entlang der Länge des Führungsblocks 20 ab, wobei jede Kolbenstange
28a eines Kolbens 28 in einen der Schlitze 50 hineinragt und wobei jede Kolbenstange 29a eines entsprechenden Kolbens 29
in die dazwischenliegende.; Schlitze 52 ragt. Diese versetzte Anordnung
der Kolben 28 und 29 zusammen mit der länglichen Form der Kolben, erlaubt es, daß die Kolbenstangen 28a und 29a und
die Schlitze 5O bzw. 52 und damit insgesamt die Zwischenhebel 22 und die Lochstempel 18 ganz eng beieinander angeordnet werden
können.
Der Abstreifer 12 weist eine Reihe von vertikalen öffnungen 68
mit Plastiklagern 70 in diesen öffnungen auf, um darin die Lochstempel
18 aufzunehmen, die in der gleichen Reihe angeordnet sind. Es ist beabsichtigt, daß genügend Reibungskraft zwischen jedem
Lager 70 und dem entsprechenden Lochstempel 18 vorhanden ist, so daß der Lochstempel 18 in seiner untersten Lage bleibt, besonders
auch dann, wenn der Lochstempel 18 und der Abstreifer 12 jeweils aus magnetischem Material aufgebaut und beide magnetisiert
sind.
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Die Matrize 14 enthält eine Reihe von Matrizenlöchern 14a, die
mit den Öffnungen in den Lagern 70 übereinstimmen, so daß die entsprechenden Lochstempel 18 in die Matrizenlöcher 14a beim Lochen
eingreifen können. Die Halterung 16 überdeckt den größten Teil der Matrize 14 und ist mit einem sich längs erstreckenden
Schlitz 16a versehen, der in Verbindung mit allen Öffnungen 14a in der Matrize 14 steht und mit Mitteln, durch die die ausgestanzten
Teile entfernt werden können. Die Matrize wird in geringem Abstand von der Abstreifplatte 12 durch die Abstandshalter 72 gehalten,
so daß ein Aufzeichnungsträger in Form einer Lochkarte 74 zwischen der Matrize 14 und dem Abstreifer hindurch bewegt werden
kann, wenn die Lochstempel 18 nicht in ausgefahrener Lage sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Lochvorrichtung ist nun
folgende. Die Aufzeichnungskarte 74 wird zu einer Lage unterhalb der Stanzöffnungen 14a befördert. Für diese Zeit wird einer oder
auch mehrere.der Kolben 28 bzw. 29 durch Luftdruckmittel betätigt,
wobei durch die entsprechenden Öffnungen 60a auf die flexible Zwischenwand 66 und den Kolben 28 oder 29, die innerhalb der entsprechenden
Hohlräume 64 gelagert sind, Durckluft zugeführt wird. Die Welle 30 wird andauerend angetrieben und der exzentrische
Wellenteil 30a, der über die Bohrungen 42 auf die horizontalen Seiten 40a der Öffnung 40 wirksam wird, verursacht die Joche 38
und damit den Druckbalken 32, der an den Jochen 38 befestigt ist, vertikal hin und her zu gehen, wobei der Druckbalken 32 in den
Lagerblöcken 48 gleitet. Derjenige Zwischenhebel 22, der dem durch Druckluft betätigten Kolben 28 oder 29 zugeordnet ist, wird durch
diese Betätigung von seiner Seitenwand 50a oder der entsprechenden Wand in einer der Schlitze 52 zur Mitte des Schlitzes hin bewegt,
wobei sich der obere Teil des Zwischenhebels an den Schlitzwänden 50b und 50c dreht. Der Vorsprung 54 ist abgerundet, genauso wie
das obere Ende des Zwischenhebels 22, um damit diese Drehbewegung des Zwischenhebels 22 innerhalb des Schlitzes 50 bzw. des Schlitzes
52 auf einfache Weise zu ermöglichen. Die Eingriffskante 56a des Zwischenhebels wird so mit der Kante 32b des Druckbalkens 32 in
Eingriff gebracht. Dadurch wird der Zwischenhebel 22 bei der
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nächsten Aufwärtsbewegung des Druckbalkens 32 nach oben bewegt und er bewegt damit den entsprechenden Lochstempel 18 nach oben,
so daß der Lochstempel in die entsprechende Matrizenöffnung 14a eintritt und dieses Loch in der Aufzeichnungskarte 74 gestanzt
wird. Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Druckbalkens 32 ziehen die Vorsprünge 44 des Druckbalkens, die um die Lochstempel
18 herumgreifen, diese an den Stegteilen 18a nach unten, so daß die Lochstempel 18 aus den entsprechenden Matrizenöffnungen
14a herausgezogen werden und die Aufzeichnungskarte 74 freigegeben wird, so daß sie danach in eine andere Lochposition vorgeschoben
werden kann.
Sobald der Luftdruck von den entsprechenden Kolben 28 oder 29 genommen wird, zieht der zugehörige Magnet 24 oder 26 den Zwischenhebel
22 zurück in die Außereingriffsstellung, wobei die Kante des Zwischenhebels 22 eng an der nach außen verlaufenden
Wand 50a des Schlitzes 50 oder der entsprechenden nach außen verlaufenden Wand des Schlitzes 52 anliegt. Weil die Schlitze 50
und damit die Zwischenhebel 22 in diesen Schlitzen näher am Magneten 24 liegen als am Magneten 26, zieht der Magnet 24 diese
Zwischenhebel zurück in die Außereingriffsstellung, in der die Kanten 56a außer Eingriff mit den Kanten 32b des Druckbalkens
32 sind und in denen die Zwischenhebel an den nach außen verlaufenden Seitenwänden 50a der Schlitze 50 anliegen. In entsprechender
Weise wirkt der Magnet 26 auf diejenigen Zwischenhebel 22, die in den Schlitzen 52 geführt werden, um diese in ihre Außereingriff
sstellung zu ziehen. Wenn irgend einer der Kolben 28 oder 29 durch Luftdruck betätigt wird, dann bewegen die Kolbenstangen
28a bzw. 29a sich daraufhin in die entsprechenden Schlitze 50 bzw. 52 hinein, wobei die Bewegung der dazugehörigen Zwischenhebel
22 gegen die Kraft der Magneten 24 bzw. 26 erfolgt, die vorher die Zwischenhebel in ihre Außereingriffsstellungen gebracht haben
und die die Zwischenhebel in deren Außereingriffsstellungen unverriegelt festhalten.
Die beschriebene Lochvorrichtung ist vorteilhafterweise billig zu
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realisieren, einfach im Aufbau und zuverlässig im Mechanismus.
Obwohl pneumatisch betätigte Kolben 28 und 29 für die Bewegung der Zwischenhebel 22 in die Lochpositionen beschrieben wurden,
ist es möglich, auch elektromagnetische Betatxgungsorgane anstelle
der pneumatisch betätigten Kolben 28 und 29 zu benutzen. Die Zwischenhebel 22 und die Lochstempel 18 können sehr dicht beieinander
positioniert werden, weil die Kolben 28 und 29 eine längliche Form aufweisen mit der Längsrichtung in vertikaler Richtung, d. h.
parallel zur Richtung der Lochstempel 18. Auch dann, wenn eine wesentlich größere Zahl von Zwischenhebeln 22 und Lochstempeln
18 in einer Linie vorgesehen ist, ist dies möglich, weil die Hälfte
der Kolben (Kolben 28) auf einer Feite der Zwischenhebel und Lochstempel angebracht sind, während die andere Hälfte der Kolben
(Kolben 29) auf der anderen Seite der Zwischenhebel und Lochstempel angeordnet sind, so daß sich die Kolben 28 und 29 gegenüber
den Zwischenhebeln und den Lochstempeln alternierend abwechseln.
Auf Grund der Tatsache, daß die Zwischenhebel 22 in Gleitkontakt und dabei gleichzeitig gegen die vertikalen parallelen Seitenwände
50b und 50c der Schlitze 50 und gegen die entsprechenden Seitenwände der Schlitze 52 verdrehbar sind, anstelle eines tatsächlichen
Drehens der Zwischenhebel auf den Lochstempeln 18, ist eine billige und einfache Konstruktion ermöglicht, bei der die
Zwischenhebel 22 mit dem Druckbalken 32 außer Eingriff gebracht sind, wenn kein Lochen erfolgen soll. Dadurch werden sowenig
Massen wie möglich bewegt. Wenn ein Lochen mittels bestimmter Zwischenhebel nicht erfolgen soll, werden eben vorteilhafterweise
diese Zwischenhebel 22 nicht bewegt. Dies deshalb, weil die erfindungsgemäße Konstruktion derart ist, daß der Druckbalken 32
nur diejenigen Zwischenhebel 32 bewegt, deren Kanten 56a mit der Druckbalkenkante 32b ausgerichtet sind. Die Zwischenhebel sind
in ihren Schlitzen 50 und 52 frei beweglich und werden innerhalb dieser Schlitze in richtiger Weise durch die Magnetkraft der Magnete
24 und 26 gehalten. Die Magnete 24 und 26 weisen die Form von länglichen Stäben auf, die sich parallel zu den Reihen der
Lochstempel 18 und der Zwischenhebel 22 erstrecken und die auf
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gegenüberliegenden Seiten der Zwischenhebelreihe angebracht und
innerhalb des Führungsblocks 2O befestigt sind und somit eine
einfache Konstruktion für das unverriegelte Zurückhalten der Zwischenhebel darstellen. Die Welle 58, die durch die Langlöcher
22a der Zwischenhebel 22 hindurchgreift, hält die Zwischenhebel
innerhalb der Schlitze 5O und 52 fest, bis eine völlige Demontage der Zwischenhebel 22 aus dem Führungsblock 20 notwendig ist.
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Claims (11)
- - 12 -PATENTANSPRÜCHELochvorrichtung für Aufzeichnungsträger mit Lochstempeln, die unter Einschaltung von Zwischenhebeln zwischen die Lochstempel und einem in Richtung der Lochstempel hin- und herbewegbaren Druckbalken einzeln steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenhebel (22) zumindest teilweise magnetisierbar ist, daß ein Permanentmagnet (24, 26) zum außer Eingriff bringen der Zwischen- ^ hebel (22) mit dem Antrieb (34) vorgesehen ist, daß ein Betätigungsorgan (28, 29) für das in Eingriff bringen der Zwischenhebel (22) vorgesehen ist und daß schließlich die Zwischenhebel (22) nur beim Lochen mit dem Druckbalken (32) in Eingriff bringbar und in Richtung der Lochstempel (18) bewegbar sind.
- 2. Lochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (18) und die Zwischenhebel (22) in einer Reihe angeordnet sind.
- 3. Lochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet ein stabförmiger Magnetf ist und parallel zur Reihe der Zwischenhebel (22) angeordnet ist und daß die Pole der Magnete parallel zur Reihe der Lochstempel (18) verlaufen.
- 4. Lochvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenhebel (22) in je einem Schlitz (50 bzw. 52) geführt und um sein oberes Ende drehbar ist.
- 5. Lochvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50, 52) in zwei Reihen alternierend gegeneinander versetzt angeordnet sind (Fig. 4).109842/1177Docket RO 970 001- 13 -
- 6. Lochvorrichtung nach Anspruch 4 öder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (50 bzw. 52) eine zur Richtung der Lochstempel (18) parallele Wand (50c) aufweist und eine dieser Wand (50c) gegenüberliegende Wand, die im oberen Teil (50b) ebenfalls parallel und im unteren Teil (50a) schräg nach außen hin verlaufend ausgebildet ist.
- 7. Lochvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenhebel (22) im oberen Teil ein Langloch (22a) aufweist und daß der obere Teil abgerundet und mit einem abgerundeten Vorsprung (54) versehenist.
- 8. Lochvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (58) durch sämtliche Langlöcher (22a) geführt ist.
- 9. Lochvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgane pneumatisch betätigbare Kolben (28, 29) vorgesehen sind, deren Kolbenstangen (28a, 29a) auf den entsprechenden Zwischenhebel (22) zum in Eingriff bringen mit dem Druckbalken (32) einwirken .
- 10. Lochvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben eine längliche Form aufweisen, deren Hauptrichtung parallel zur Richtung der Lochstempel (18) verläuft.
- 11. Lochvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (20), in dem die Magnete (24, 26) und die Zwischenhebel (22) gelagert sind, aus nicht magnetisierbarem Material aufgebaut ist.109842/1 177Docket RO 970 001
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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