DE2112983A1 - Loesbare Hochdruckdichtung - Google Patents

Loesbare Hochdruckdichtung

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DE2112983A1
DE2112983A1 DE19712112983 DE2112983A DE2112983A1 DE 2112983 A1 DE2112983 A1 DE 2112983A1 DE 19712112983 DE19712112983 DE 19712112983 DE 2112983 A DE2112983 A DE 2112983A DE 2112983 A1 DE2112983 A1 DE 2112983A1
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DE
Germany
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sealing
sealing rings
components
pressure seal
detachable high
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Pending
Application number
DE19712112983
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Dipl-Ing Schabert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2112983A1 publication Critical patent/DE2112983A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0881Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by plastic deformation of the packing

Description

  • Lösbare Hochdruckdichtung Bei Anlagen und Armaturen, die hohen Drücken und Temperaturen ausgesetzt sind, werden an die Abdichtung der einzelnen lösbar miteinander verbundenen Bauteile sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies gilt insbesondere fUr die Gehäusedichtung von Armaturen bei Kernreaktoren, bei denen zusätzlich die Gefahr eines Austritts radioaktiver Stoffe besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine metallische Hochdruckdichtung zu schaffen, die eine sichere Abdichtung bei allen Betriebsfällen gewährleistet und dabei nur einen sehr geringen Platzbedarf aufweist. Diese Dichtung soll besonders zum Abdichten von konzentrisch zueinander angeordneten Bauteilen geeignet sein, wie sie beispielsweise bei RohrleitungsdurchfUhhrungen, Verschldssen oder Armaturengehäusen erforderlich ist.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß in einem Ringspalt zwischen den beiden Bauteilen mindestens zwei sich axial teilweise überdeckende metallische Dichtringe mit angenähert keilförmigem Querschnitt derart angeordnet sind, daß die durch Spannglieder zwischen den beiden Bauteilen erzeugte axiale Vorspannkraft beide Dichtringe gegeneinander und gegen die Bauteile derart verspannt, daß mindestens fUnf abdichtende Berishrungslinien zwischen den beiden Dichtringen einerseits und den Dichtringen und den Bauteilen andererseits entstehen, und daß bei Undichtwerden einer BerUhrungslinie mindestens eine weitere Berührungslinie als vor-oder nachgeschaltete Dichtstelle wirksam wird.
  • Dabei weist der Ringspalt neben einer konischen Dichtfläche im wesentlichen zylindrische Dichtflächen auf. Der untere Dichtring stützt sich somit an einem konischen Ansatz an einem der beiden Bauteile ab, während beide Dichtringe durch einen auf den oberen Dichtring einwirkenden und an einem der beiden Bauteile befestigten Spannring verspannt sind.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise der untere Dichtring als Doppelkeil ausgebildet und so angeordnet, daß der obere Keil des unteren Dichtringes und der Keil des oberen Dichtringes radial derart nebeneinander angeordnet sind, daß die sich ergebenden drei Berührungslinien zwischen den Dichtringen untereinander und zwischen den Dichtringen und den beiden Bauteilen angenähert in einer Ebene liegen.
  • Durch die beiden übereinander angeordneten Dichtringe ergibt sich somit eine Doppeldichtung mit zwei übereinanderliegenden Dichtzonen, wobei die sich entwickelnden Radialkräfte in der unteren Dichtzone mindestens zwei Berührungslinien und in der oberen Dichtebene drei Berührungslinien durchlaufen. Der besondere Vorteil dieser Dichtung liegt darin, daß nur ein einziges Spannelement zum Verspannen der beiden Dichtringe erforderlich ist. Da darüber hinaus die Dichtkammer zwei im wesentlichen zylindrische Dichtflächen aufweist, ist der radiale Platzbedarf für die Dichtung nur sehr gering.
  • Zur Erhöhung der Abdichtung können die Dichtkanten der Dichtringe als Spießkant oder als Fließbett mit einer Weichmetallauflage ausgebildet sein.
  • Um das Herausziehen der- beiden Dichtringe aus der Dicht kammer zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenndie beiden Dichtringe derart lose miteinander verbunden sind, daß der untere Dichtring am oberen Ende einen zylindrischen am oberen Ende nach außen umgebogenen und den oberen Dichtring teilweise umfassenden Ansatz aufweist.
  • Um eine Dichtheitsprüfung durchführen zu können, noch bevor das Gesamtsystem auf Druck gebracht wird, ist es ferner zweckmäßig, daß der äußere Bauteil mit einer in Höhe zwischen der oberen und der unteren Dichtkante mündenden Bohrung zum Anschluß einer Zwischenabsaugung und daß einer der Dichtringe mit einer Querbohrung versehen ist.
  • An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungebeispielen nach der Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. la und ib einen Längsschnitt und eine Aufsicht der gesamten Dichtungsanordnung mit den beiden Dichtringen, Fig. 2 einen Ausschnitt A aus Fig. la im Bereich der Doppeldichtung mit Ausbildung der Dichtringe als Fließbettringe und Fig. 3 den gleichen Ausschnitt A aus Fig. la im Bereich der Doppeldichtung mit Ausbildung der Dichtringe als SpieSkant.
  • Nach Fig. la soll in das mit einem Stutzen 2 versehene druckfeste Gehäuse 1 ein Zuleitungsrohr 3 eingesetzt und gegen den Stutzen 2 verspannt und abgedichtet werden. Dazu kann aus fertigungstechnischen Gründen zunächst in den Stutzen 2 von oben ein stutzenförmiger Aufsatz 4 eingeschraubt und mit dem Stutzen 2 an der Stelle 27 verschweißt werden. Das innere rohrförmige Bauteil 3 weist im oberen Bereich des Aufsatzes 4 eine nach außen ragende Verdickung 5 auf. In den Ringspalt 6 zwischen dem Bauteil 3 oberhalb des sich ergebenden konischen Ansatzes 5 und des Aufsatzstutzens 4 sind erfindungsgemäß die beiden Dichtringe 7 und 8 angeordnet. Im Bereich des unteren Dichtringes 8 ist dabei eine Zwischenabsaugung 9 vorgesehen.
  • Zum Spannen dieser Dichtung ist eine beide Dichtringe gleichzeitig spannende Vorrichtung vorgesehen, die im folgenden näher beschrieben wird. Die Dichtungen 7 und 8 werden von einem Zwischenstück 10, das nach dem dargestellten Ausführungebeispiel von oben in den Stutzenaufsatz 4 eingeschraubt ist, niedergehalten. Dieses Zwischenstück 10 kann durch einen Ring 11 mit horizontalen Bohrungen zum Anbringen von Werkzeugen nach unten gedreht.werden. Die Verbindung in radialer Richtung wird dabei über die Stifte 12 hergestellt.
  • Zum sicheren Verspannen ist dabei zusätzlich ein Tellerfederpaket 28 sowie ein von oben auf das rohrförmige Bauteil 3 aufgeschraubter Spannring 13 vorgesehen. Somit wird das innere rohrförmige Bauteil 3 durch die Spannschrauben 14 und zusätzlich durch den Innendruck der Anlage nach oben gedrückt.
  • In Fig. 2 ist ein Ausschnitt im Bereich der Doppeldichtung noch einmal näher erläutert. Dabei sind oberhalb des konischen Ansatzes 5 des rohrförmigen Bauteils 3 die beiden Dichtringe 7 und 8 angeordnet. Diese Dichtringe bestehen aus sogenannten Fließbettringen, wobei der obere Ring 7 mit einem Fließbett 15 auf der Außenseite zur Abdichtung gegenüber dem Aufsatzstutzen 4 versehen ist. Der untere Dichtring 8 weist dagegen zwei Fließbetten 16 und 17 sowohl nach innen zum rohrförmigen Bauteil 3 als auch nach außen zum Aufsatzstutzen 4 auf. Während die Dichtkante 18 zwischen den beiden Dichtringen und die untere Dichtkante 19 des unteren Dichtringes 8 gegenüber dem rohrförmigen Bauteil 3 als sogenannte Spießkante, d.h. als leicht dachförmige Erhebung ausgebildet sind. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Keilwinkel der druckseitigen Dichtflächen 19 und 18 stärker gegen die Achse geneigt sind als die Dichtflächen an den Stellen 15, 16 und 17,7 die direkt an dem zylindrischen Innen- bzw. Außenmantel der gegenseitig abzudichtenden Bauteile 3 und 4 anliegen. Durch Eindrehen des Zwischenstückes 10 werden die beiden Dichtringe 7 und 8 in der Höhe fixiert. Mit Hilfe des Spannringes 13 samt Tellerfederpaket 28 und den Spannschrauben 14 kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das rohrförmige Bauteil 3 hochgezogen und somit gegen die Dichtringe 7 und 8 gepreßt werden. Diese bilden somit eine sichere Abdichtung gegenüber dem im Spalt 6 herrschenden Druck, der die Anpreßkraft der Dichtringe noch weiter verstärkt. Durch den keilförmigen Quersohnitt der beiden Dichtringe 7 und 8 durchlaufen die sich entwickelnden Radialkräfte in der unteren Dicht zone zwei und in der oberen Dichtebene drei BexUhrungslinien.
  • Über die Absaugleitung 9 besteht die Möglichkeit, Undichtigkeiten sofort nach Montage und nicht erst nach Aufdruckbringen der gesamten Anlage zu erkennen.Die Bohrung 29 im Dichtring 8 ermöglicht es, Undichtigkeiten auch auf der Innenseite dieses Dichtringes zu erfassen.
  • Die Fließbettringe sind ferner zweckmäßigerweise mit einem Weichmetallüberzug versehen. Dieses Weichmetall wird dabei beim Verspannen der Dichtringe in die umlaufende Ringnut zwischen den beiden Vorsprüngen des Jeweiligen Fließbettee gepreßt, so daß die Dichtwirkung dadurch noch erhöht und eventuelle Unebenheiten an den Dichtkanten ausgeglichen werden.
  • Zum leichteren Ein- und Ausbau der beiden Dichtringe weist der untere Dichtring 8 am oberen Ende einen zylindrischen Ansatz 20 auf, der sich über die gesamte Höhe des oberen Dichtringes 7 erstreckt und oberhalb dieses oberen Dichtringes als Kragen 21 nach außen umgebogen ist und den oberen Dichtring-7 dadurch teilweise umfaßt. Dadurch ist es möglich, -die beiden Dichtringe 7 und 8 zusammen zu fassen und herauszuheben.
  • In Fig. 3 ist noch einmal der gleiche Ausschnitt A nach Fig. 1a dargestellt, wobei jedoch die Dichtkanten der Dichtringe 7 und 8 als sogenannte Spießkante ausgebildet sind. Das heißt, daß die Dichtkanten 22, 23 und 24 der oberen Dichtebene sowie 25 und 26 der unteren Dichtebene lediglich durch geringe dachförmige Erhebungen gebildet werden. Dadurch ist eine plastische Verformung beim Verspannen der Dichtringe möglich, so daß auch hierdurch eine sichere und doppelt wirkende Abdichtung gewährleistet ist. Die Winkel und Dimensionen der Dichtringe sind dabei so gewählt, daß nach dem Verspannen die Dichtlinien einer Dichtzone jeweils in einer zur Achse angenähert senkrechten Ebene liegen.
  • Mit der beschriebenen Doppeldichtung ist es also auf einfache Weise möglich, zwei konzentrisch zueinander angeordnete zylindrische Bauteile sicher gegeneinander abzudichten, wobei der Platzbedarf sehr gering ist und der Innendruck im Ringspalt zusätzlich noch zur Verstärkung der Dichtkraft wirkt.
  • Selbstverständlich können die Spannglieder der Verbindung in sehr verschiedenartiger Weise ausgebildet werden, ohne daß hierdurch das erfindungsgemäße Abdichtungsprinzip berührt wird.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Pat entans prüche 1. Lösbare Hochdruckdichtung zum Abdichten zweier konzentrisch zueinander angeordneter Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringspalt (6) zwischen den beiden Bauteilen (3,4) mindestens zwei sich axial teilweise überdeckende metallische Dichtringe (7,8) mit angenähert keilförmigem Querschnitt derart angeordnet sind, daß die durch Spannglieder (10,13) zwischen den beiden Bauteilen (3,4) erzeugte axiale Vorspannkraft beide Dichtringe (7,8) gegeneinander und gegen die Bauteile (3,4) derart verspannt, daß mindestens fünf abdichtende Berührungslinien (15-19;22-26) zwischen den beiden Dichtringen einerseits und den Dichtringen und den Bauteilen andererseits entstehen, und daß bei Undichtwerden einer Berührungslinie mindestens eine weitere Berührungslinie als vor- oder nachgeschaltete Dichtstelle wirksam wird.
  2. 2. Lösbare Hochdruckdichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (6) neben einer konischen Dichtfläche (5) im wesentlichen zylindrische Dichtflächen aufweist.
  3. 3. Lösbare Hochdruckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Dichtring (8) an einem konischen Ansatz (5) an einem der beiden Bauteile (3,4) abstützt und beide Dichtringe (7,8) durch einen auf den oberen Dichtring (7) einwirkenden und an einem der beiden Bauteile (3,4) befestigten Spannring (10) verspannt sind.
  4. 4. Lösbare Hochdruckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Dichtring (8) als Doppelkeil ausgebildet und so angeordnet ist, daß der obere Keil des unteren Dichtringes (8) und der Keil des oberen Dichtringes (7) radial derart nebeneinander angeordnet sind, daß die sich ergebenden drei Berührungslinien zwischen den Dichtringen (7,8) untereinander und den Dichtringen und den beiden Bauteilen angenähert in einer Ebene liegen.
  5. 5. Lösbare Hochdruckdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkanten (22 bis 26) der Dichtringe (7,8) als Spießkante ausgebildet sind.
  6. 6. Lösbare Hochdruckdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkanten (15 bis 17) der Dichtringe (7,8) als Fließbett mit Weichmetallauflage ausgebildet sind.
  7. 7. Lösbare Hochdruckdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtringe (7,8) derart lose miteinander verbunden sind, daß der untere Dichtring (8) am oberen Ende einen zylindrischen, am oberen Ende nach außen umgebogenen und den oberen Dichtring (7) teilweise umfassenden Ansatz (20) aufweist.
  8. 8. Lösbare Hochdruckdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bauteil (4) mit einer in Höhe zwischen der oberen und der unteren Dichtkante mündenden Bohrung (9) zum Anschluß einer Zwischenabsaugung und einer der Dichtringe (7,8) mit einer Querbohrung (29) versehen ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229006A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Smith International, Inc., 77092 Houston, Tex. Dichtungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3229006A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Smith International, Inc., 77092 Houston, Tex. Dichtungsanordnung

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