DE2112580A1 - Verfahren zur Steuerung von Gleichstrommotoren - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von GleichstrommotorenInfo
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Description
DA-4233 '
Beschreibung
zu der
zu der
Pat entanmeldung
der
Hitachi, Ltd.
1-5-1, Marunouchi, Ohiyoda-ku, Tokyo, Japan
1-5-1, Marunouchi, Ohiyoda-ku, Tokyo, Japan
und
Japanese National Railways 1-6-5, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
betreffend
Verfahren zur Steuerung von Gleichstrommotoren
(Priorität; 16. März 1970, Japan, Hr. 21 505/70)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Bleichstrommotoren, insbesondere ein Steuerverfahren, durch das
höhere Harmonische verringert werden, die in der einem Motor zugeführten Steuerspannung oder im Motorstrom. dadurch erzeugt werden
können, daß mittels Thyristoren oder dergleichen die Phase einer Wechselspannung gesteuert wird.
Es sind verschiedene Arten von Einrichtungen zur Speisung
von Gleichstrommotoren aus Wechselspannungsquellen mit phasengesteuerten Einrichtungen wie Thyristoren oder zur Wiedergewinnung der
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in Gleichstrommotoren erzeugten Leistung in Wechselspannungsquellen
bekannt. Der Wechselstrom enthält bei solchen Einrichtungen eine Anzahl höher harmonischer Komponenten. Von diesen harmonischen
Komponenten ist die dritte die stärkste, was zu Fehlfunktionen von in Unterstationen vorgesehenen Distanzrelais oder Fehlerortsmessern
führen kann, wenn die Viechseispannung von dort zugeführt wird.
Wird die Wechselspannung von anderen Stellen zugeführt, so kann die dritte Harmonische ebenfalls höhere Eisenverluste
und/oder Fehler in verschiedenen Einrichtungen und/oder Meßgeräten oder Schwierigkeiten durch die Induktion hervorrufen.
Herkömmliche Einrichtungen zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten sind beispielsweise Filter. Bei Spannungen
normaler Netzfrequenz ist die Frequenz der dritten Harmonischen
noch sehr niedrig, so daß entsprechende Filter verhältnismäßig groß sind. Derartige große Filter können jedoch nicht auf Fahrzeugen,
beispielsweise Elektrofahrzeugen montiert werden, wenn ■ die Harmonische darin erzeugt wird. Daher werden bei solchen
Fahrzeugen nur Filter für die fünfte und siebte Harmonische vorgesehen. Große Filter für die dritte Harmonische werden üblicherweise
bei der Spannungsquelle aufgestellt. Diese müssen jedoch für die Gesamtlast ausgelegt werden, was ihre Größe noch erhöht.
Dies ist nicht nur bei Elektrofahrzeugen der Fall, sondern auch bei ähnlichen Belastungen. Die aufgeführten Nachteile
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können Jedoch durch die bisher bekannten Gegenmaßnahmen nicht
völlig vermieden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuerverfahren und eine Steuerschaltung für Gleichstrommotoren
sowie für ähnliche abgewandelte Schaltungsanordnungen oder Steuersysteme anzugeben, durch die die oben aufgeführten Nachteile
vermieden und nicht die in derartigen Vorrichtungen erzeugten Harmonischen unterdrückt, sondern ihre Erzeugung selbst verhindert
wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Brenndauer in jedem Halbzyklus des durch eine Wechselspannungsquelle fließenden
Stroms auf einem festen Wert gehalten wird, so daß dem Gleichstrommotor über eine Phasensteuereinrichtung aus der Wechselspannungsquelle
Leistung zugeführt oder im Gleichstrommotor erzeugte Leistung in der Wechselspannungsquelle durch Viechseirichterbetrieb
der gesteuerten Gleichrichtereinrichtungen wiedergewonnen wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß für den Pail, daß jede Wechselspannungsquelle mittels eines Transformators
in mehrere derartiger Spannungsquelleneinheiten unterteilt ist, die Brenndauer des durch jede der Spannungsquelleneinheiten
fließendeii Viechseistroms in jedem Halbzyklus auf einem konstanten
Wert gehalten wird, so daß der Gleichstrommotor in der oben beschriebenen Weise durch die gesteuerten Gleichrichtereinrichtun-
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gen für jede Spannungsquelleneinheit gesteuert, und sie in einer Reihenfolge phasengesteuert werden.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung im
folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b Schaltbilder der Grund-Steuerschaltungen für Gleichstrommotoren, bei denen die Erfindung angewendet
Fig. 1a und 1b Schaltbilder der Grund-Steuerschaltungen für Gleichstrommotoren, bei denen die Erfindung angewendet
werden kann;
Fig. 2a bis 2h Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Fig. 2a bis 2h Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der
der Steuerschaltungen der Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm mit den Änderungen der höher harmonischen Komponenten in einem bei der Steuerung gem. Fig. 2a bis
Fig. 3 ein Diagramm mit den Änderungen der höher harmonischen Komponenten in einem bei der Steuerung gem. Fig. 2a bis
2h fließenden Wechselstrom;
Fig. 4 in einem Diagramm verschiedene Kennlinien in Abhängigkeit
Fig. 4 in einem Diagramm verschiedene Kennlinien in Abhängigkeit
vom Steuerwinkel bei einem bekannten Steuerverfahren; Fig. 5 in einem Diagramm einige Kennlinien in Abhängigkeit vom
Steuerwinkel bei einem Steuerverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild einer Steuerschaltung für Gleichstrommotoren
bei der mehrere der Grundschaltungen der Fig. 1
verwendet sind;
Fig. 7 bei der Steuerung der Steuerschaltung der Fig. 6
Fig. 7 bei der Steuerung der Steuerschaltung der Fig. 6
nach einem herkömmlichen Steuerverfahren gemessene Kennlinien;
Fig. 8 bei der Steuerung der Schaltung der Fig. 6 nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerungsverfahrens erhaltene Kennlinien;
Fig. 8 bei der Steuerung der Schaltung der Fig. 6 nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerungsverfahrens erhaltene Kennlinien;
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Pig. 9a bis 9f Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens
j und
Fig. 10 in einem Diagramm ein Beispiel von Versuchsergebnissen, die mittels des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens gewonnen
wurden.
Im folgenden soll eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steuerverfahrens im Vergleich mit einem herkömmlichen
Steuerverfahren erläutert werden.
Zunächst soll eine Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor und die Arbeitsweise derselben beschrieben werden, bei der
das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
Fig. 1a zeigt einen phasengesteuerten Gleichrichter POR,
der aus jeweils gesteuerte Gleichrichterzweige bildenden Thyristoren Tj, T2, T-j und T^. besteht. Der Gleichrichter POR ist mit
seinen Weehselspannungsklemmen an eine Weehselspannungsquelle S
und mit seinen Gleichspannungsklemmen an die Klemmen eines Gleichstrommotors M, der eine Drossel L enthält, angeschlossen. —
Die in Fig. 1b gezeigte Schaltung unterscheidet sich etwas von der der Fig. 1a, arbeitet im Prinzip jedoch ebenso wie
diese. Die Schaltung der Fig. 1b verwendet einen Transformator
Tr (dessen Primärwicklung nicht gezeigt ist) mit einer Mittelan-
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zapf ung IT in der· Sekundärwicklung.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung soll nun anhand der Fig. 2 beschrieben werden.
Während einer Periode der Wechselspannung (Fig. 2a) werden an die Thyristoren T1, T2, T 3 bzw. T^ die in den Figuren 2b,
2c, 2d und 2e gezeigten Zündsignale angelegt. Mit anderen Worten, " dem Thyristorpaar T1, T2 werden an jeder Stelle eines Zündwinkels
f2 mi-fc einer Phasendifferenz von 18O° Zündsignale zugeführt,
während dem anderen Thyristorpaar T-z, T^ an jeder Stelle ^
Zündwinkels fa
geführt werden.
geführt werden.
Zündwinkels fa mit einer Phasendifferenz von 18O° Zündsignale zuBei
diesen Zündsignalen hat die Ausgangs-Gleichspannung des phasengesteuerten Gleichrichters POR die in den schraffierten
Teilen der Fig. 2g gezeigte Form, während der durch die Wechselspannungsquelle
S fließende Strom die Form der in Fig. 2h schraffierten Teile besitzt. Der Scheitelwert des Viechs eis troias
ist hier gleich dem Motorstrom IM, wobei jedoch in der Zeichnung
der Wechselstromanteil des Motorstroms vernachlässigt ist. Der Wechselstrom fließt bei der Schaltung der Fig. 1b durch die nicht
gezeigte Primärwicklung des Transfprmators Tr.
Die Thyristoren T1 bis T^ werden bei den Schaltungen der
Figuren 1a und 1b auf gleiche Weise gezündet. Andererseits sind
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die Thyristoren .T^ und T^, die entsprechend der Anordnung der
Pig. la gezeigt sind und durch einen der Thyristoren Tj oder T^
ersetzt werden können, in Fig. 1b einfach miteinander parallel geschaltet. In diesem Fall muß ein Zündsignal für den gemeinsam
benützten Thyristor aus einer Kombination der Zündsignale bestehen,
wie sie gemäß Fig. 2f an die Thyristoren T^ und T^ angelegt
werden. Der gemeinsam benutzte Thyristor hat also zwei Funktionen, nämlich die der beiden Thyristoren T-* und T^..
Es sollen nun die höher harmonischen Komponenten des Wechselstroms
der Steuerschaltung für einen derartigen Gleichstrommotor betrachtet werden.
Die Ausgangs-Gleichspannung und die Brenndauer ^ des
Wechselstroms werden durch Änderung der Steuerwinkel J^ bzw ^2
geändert. Setzt man den Phasenwinkel des Wechselstroms in der Mitte P der Brennperiode gleich Null, so ergibt sich die dritte
Harmonische i-^ durch die Fourier-Reihe
4 1M 3
i = ü . sin — & cos 3 o) t . (1 )
i = ü . sin — & cos 3 o) t . (1 )
■> 3 2 '*
(A cos 3öt (O * f¥ « 120°)
°)(120°^ f* i80°
,A cos (3tjt + 18O°) (120°·^ f^*= i80°)
1M 5
worin A = y-f sin T f.^
I„ = Scheitelwert des Wechselstroms
a - Winkelfrequenz der Wechselspannung.
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In Abhängigkeit von der Brenndauer fa hat nach der obigen
Gleichung die auf das Maximum bezogene Amplitude ihre Maximalwerte
bei 60° und 18O° (Fig. 3).
Die in Fig. 2g gezeigte Ausgangs-Gleichspannung Vdc ergibt
sich aus der Gleichung
Vdc
ti
It
* π j"/ ^ E ' sincJt ' dt + / ^ £-sincjtdtf
Normalisiert man die Ausgangsspannung mit dem Maximum
E (E als Maximalwert) der Gleichrichterhauptwerte, so erhält
man 1
vdc 3 - "TT (coS fi + C0S
Die Beziehung zwischen den Steuerwinkeln J^ und ^2 und
der Brenndauer y^ des Wechselstroms bestimmt sich aus:
Bei herkömmlichen Verfahren air Steuerung einer Steuerschaltung
für Gleichstrommotoren gem. den Figuren 1a und 1b muß ein Steuerwinkel stets auf einem bestimmten festen Wert liegen, während
der andere Steuerwinkel durch Züiidsignale geändert wird, wie
sie in den Figuren 2b bis 2e gezeigt sind. Bei Erreichen von 18O wird der Steuerwinkel bei 18O° gehalten, während der andere Winkel
nun von dem bestimmten Wert bis 18O° gesteuert wird. Dieser
bestimmte Wert wird auf den minimalen Steuerwinkel γ . eingestellt,
der für normale Kommutierung des Thyristors erforderlich
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ist und üblicherweise zwischen 45° und 60° liegt.
In Pig. 4· sind für den Fall einer solchen Steuerung einige
Kennlinien in Abhängigkeit von den Steuerwinkeln /^ und ^2
dargestellt. Die ausgezogene Kurve a zeigt die dritte Harmonische, die strichpunktierte Kurve b die Ausgangs-Gleichspannung
nach der oben beschriebenen Normalisierung. Die gestrichelte Kurve gibt die Brenndauer jfy des Wechselstroms an. In diesem Fall
ist der minimale Steuerwinkel γ , auf 6o° und der Steuerwinkel
^2 auf 6O° eingestellt, während der Winkel J^ zwischen 60 und
18O° geändert wird. Die ausgezogenen Linien zwischen den einzelnen
Steuerwinkeln bedeuten also gesteuerte Intervalle, während die gestrichelten Linien feste Werte der Steuerwinkel bedeuten.
Dies ist ebenfalls bei sämtlichen folgenden Diagrammen der Fall.
Wie aus den Figuren hervorgeht, wird bei den bekannten SteuerverfaEren auch bei geringen Ausgangs-Gleichspannungen eine
starke dritte Harmonische erzeugt. Bei hohen Ausgangs-,Gleichspannungen
verursacht die dritte Harmonische keine so großen Schwierigkeiten, sie ist jedoch bei geringer Spannung besonders zu beachten.
Nunmehr soll eine bei der Schaltung der Fig. 1 angewendete Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens erläutert
werden. Das erfindungs gemäße Steuerverfahreti wird gem. Fig. 5
durchgeführt. Das heißt, während der Änderung eines Steuerwinkele
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^1 wird ein Steuerwinkel fe bei 6o° Senalten· Bei Erreichen von
!20° wird der Winkel ^1 weiter bis 18O° gesteuert, wobei gleichzeitig
die Steuerung des Winkels y2 beginnt. In diesem Intervall
ist die Brenndauer fa des Wechselstroms durch die Gleichung (3)
gegeben. Sie wird, beginnend mit der Steuerung des Steuerwinkels /^,schrittweise von 18O° auf 120° verringert. "
Die Brenndauer jfy wird auf 120° gehalten, während der
Steuerwinkel J^ zwischen 120 und 18O° und der Steuerwinkel
zwischen 60 und 120° geändert wird, wobei die Phasendifferenz zwischen den beiden Winkeln ständig 60° beträgt. Dies ist durch
die gestrichelte Kurve c in Pig. 5 gezeigt.
Wie jedoch in Fig. 3 gezeigt ist und sich aus der vorstehenden Erläuterung ergibt, wird die dritte Harmonische gleich
Null, wenn die Brenndauer fa 120° beträgt. Das heißt, es wird
keine dritte harmonische Komponente erzeugt. Während also die Brenndauer fa auf dem festen Wert von 120° gehalten wird (gestrichelte
Linie c in Fig. 5), ist keine dritte Harmonische vorhanden, wie durch die ausgezogene Linie a in Fig. 5 angedeutet.
Im gleichen Intervall ist die Abhängigkeit der Ausgangs-Gleichspannung
von den S-^euerwinkeln durch die strichpunktierte Kurve
b in Fig. 5 gegeben.
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Der Steuerwinkel ft kann, wenn er 18O° und der Winkel ^2
120° erreicht, nicht weiter geändert werden. Er wird dann bei 18O° gehalten. Danach erfolgt die Xnderung der Brenndauer ^
nur durch Änderungdes Steuerwinkels ^2. In diesem Intervall wird
die Brenndauer wieder geändert, mit dem Ergebnis, daß gem. der ausgezogenen Kurve a eine dritte Harmonische erzeugt wird.
Die dritte Harmonische kann also, wie oben beschrieben, in dem Intervall auf Hull verringert werden, in dem beide Winkel
jfj und fe gleichzeitig gesteuert werden. Wegen der Begrenzung
der einzelnen Steuerwinkel wird in den Intervallen am oberen und unteren Ende des gesamten Steuerbereichs eine dritte
Harmonische erzeugt. Am unteren Ende ist der minimale Steuerwinkel durch den Kommutierungs-Grenzwinkel des Thyristors begrenzt.
Dies ist im vorliegenden Fall unvermeidbar. Bei einer anderen noch zu besehxeibenden Anwendung ergibt sich der gewünschte
Effekt jedoch auch in diesem Teil. Am oberen Ende wird eine hohe Ausgangs-Gleichspannung erzeugt, so daß hier keine Schwierigkeiten
entstehen.
Der Grund ist, daß im Bereich hoher Ausgangs-Gleichspan-r
nungen die Wechselkomponente des Motorstroms groß ist und der Kommutierungs-Überlappungswinkel der Thyristoren größer wird.
Daher wird die Wellenform des Wechselstroms nicht rechteckförmig
sondern annähernd sinusförmig, so daß die dritte Harmonische in ihrer Größe verringert wird.
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Wie oben beschrieben wurde, ist es erfindungsgaiäß möglich,
die Erzeugung der dritten Harmonischen in dem Bereich niedriger Ausgangs-Gleichspannungen zu verhindern, so daß deren Einflüsse
im wesentlichen ausgeschaltet werden können. Eine vollkommene Steuerung ist nur in dem Intervall außerhalb der beiden Enden
möglich, wo keine dritten Harmonischen erzeugt werden. Daher muß die Ausgangs-Gleichspannung kompensiert werden, die infolge der
Begrenzung des Steuerbereiches verringert wird. Dies ist durch Hochtransformieren der Wechselspannung mittels eines Transformators
möglich.
Im folgenden soll eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Die Steuerschaltung für Gleichstrommotoren
der Pig'. 1 kann mit einem Transformator mit mehreren
Sekundärwicklungen versehen Werden, wobei die Wechselspannungsquelle
aufgeteilt ist und die phasengesteuerten Gleichrichter jeweils so angeschlossen sind, daß die Stehspannung der Thyristoren
verringert und die Erzeugung höherer Harmonischer Komponenten unterdrückt wird, Wobei die Ausgänge der phasengesteuerten Gleichrichter
durch sequentielle Steuerung einander überlagert werden. Aus der folgenden Erläuterung wird ersichtlich, daß die Erfindung
in einem solchen Falle anwendbar ist.
Die in ^ig. 6 gezeigte Schaltung enthält einen Transformator
Tr mit zwei Sekundärwicklungen W2 j und W22, an die die
Wechselspannungsklemmen der phasengesteuerten Gleichrichter POR1 bzw P0H2 angeschlossen sind.
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Die phasengesteuerten Gleichrichter PCR1 und P0R2 bestehen
aus Thyristoren T11 bis T1^1. bzw. T21 bis T22,., wobei
sämtliche Gleichspannungsanschlüsse derselben in Reihe geschaltet sind. An die in Reihe geschalteten Gleichspannungsquellen
sind eine Drossel L und ein Gleichstrommotor M, ebenfalls in Reihenschaltung, angeschlossen. Die Schaltung der Pig. 6 wird
in der gleichen Weise gesteuert wie die Schaltung der Pig. 1a.
Mit anderen Worten, das Thyristorpaar T11V T12 des
phasengesteuerten Gleichrichters POR-1 wird mittels Steurwinkeln
^12 gesteint, die um 18O° phasenverschoben und einander gleich
sind. Das andere Thyristorpaar T1-Z, T1^ wird durch Steuerwinkel
^11 gesteuert, deren Phasendifferenz 180 beträgt und die einander
gleich sind. Das Thyristorpaar T21, T22 des phasengesteuerten
Gleichrichters P0R.2 wird durch Steuerwinkel ^22 gesteuert,
deren Phasendifferenz 18O°beträgt und die einander gleich sind.
Das weitere Thyristorpaar T2^, T2^ wird gleichfalls durch Steu-
von . o
erwinkel /21 mit einer Phasendifferenz/180 gesteuert,- die einander
gleich sind.
Auf diese Weise werden die phasengesteuerten Gleichrichter PQR1 und P0R2 einzeln wie in Pig. 1 gesteuert. Andererseits können
die beiden Gleichrichter PCR1 und P0R2 in gegenseitiger Beziehung zueinander auf zwei Arten gesteuert werden. Die eine
Steuerart besteht in der Steuerung der Steuerwinkel in der Reihenfolge der Iüdices, also ft 1 —-^12 --/21 ~~Ϊ22.' Die andere Steuerungs-
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art erfolgt in der Reihenfolge ^11 -""/21 ~~ΐ\2~~ί22.'
Wegen verschiedener Vorteile in der Steuergerätion wird
die letztere bevorzugt. Die Erfindung soll daher weiter anhand
des letzteren Steuerverfahrens beschrieben werden. Die nähere Erläuterung dieser Vorteile erübrigt sich hier, da sie keine
Beziehung zum Gegenstand der Erfindung haben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung auf beide Steuerverfahren
erstreckt.
Fig. 7 zeigt die Abhängigkeit der dritten Harmonischen und der Ausgangs-Gleichspannung von den Steuerwinkeln bei der
herkömmlichen Steuerung. Änderungen in den Kurven sind unter Normalisierung bzw. Beziehung mit ihren jeweiligen Maximalwerten
gezeigt. Als dritte Harmonische ist nicht die durch die Sekundärwicklungen W21 bzw. W22 des Transformators Tr fließende '
Größe, sondern die durch die nicht gazeigte Primärwicklung fließende
gezeigt, die sich aus der Summe der durch die beiden Sekundärwicklungen fließenden dritten Harmonischen ergibt. Die
harmonische Komponente ändert sich daher auf einem Pegel, der zweimal so groß ist wie der bei nur einer Wicklung.
Zunächst erfolgt die Steuerung hur durch den Winkel f ,
während sämtliche anderen Steuerwinkel auf dem Minimalwert Y- .
oder 60° gehalten werden, bis der Winkel £., 18O° erreicht. Wenn
die 18O° erreicht sind, wird Λ. konstant gehalten, während der
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nächste Steuerwi'nkel /^i gesteuert bzw. geändert wird. Danach
geht die Steuerung in gleicher Weise weiter. Sie ist beendet, wenn der letzte Steuerwinkel f22 1^°° βΓΓβ1οηΐ
Bei dieser Steuerungsart ändert sich die Ausgangs-Gleich spannung gemäß der strichpunktierten Kurve b und die dritte har
monische Komponente gem. der ausgezogenen Kurve a in Fig. 7·
Nunmehr soll die Steuerung der Schaltung der Fig. 6 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anhand Fig. 8 erläutert werden.
Zunächst beginnt die Steuerung wie bei dem herkömmlichen Verfahren mit einem Steuerwinkel ^1 von 60°. Bei Erreichen von
120° wird der Winkel ft1 bei 120° konstant gehalten und die
nächste Steuerung mit dem Winkel J^ beginnt.
Wie Fig. 8 zeigt, wird wie beim herkömmlichen Verfahren während der Steuerungdes Steuerwinkels J^1 in diesem Intervall
eine dritte harmonische Komponente erzeugt. Dies liegt daran, daß nur der Winkel f.^ verändert wird, während sämtliche anderen Winkel
wie beim herkömmlichen Verfahren auf 60° konstant gehalten werden. Während des Steuerintervalls mit dem Steuerwinkel f^\
bei auf 120° konstant gehaltenem Steuerwinkel j\ -, wird der
Brennwinkel bzw. die Brenndauer fa des durch die erste Sekundär
wicklung Wg. fließenden Stroms gleich 120°, wie sich aus der
Gleichung (3) ergibt, wobei der Wechselstrom keine dritte Harmonische enthält.
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Dementsprechend besteht die dritte Harmonische in dem durch die Primärwicklung in dieser Periode fließenden Wechselstrom
lediglich aus der im durch die Sekundärwicklung W22 fließenden
Wechselstrom enthaltenden dritten Harmonischen, deren Wert gerade halb so groß ist wie beim herkömmlichen Verfahren.
Hach Erreichen von t20° wird der Winkel f^\ tei 120° Se~
halten, während gleichzeitig die Steuerung mit dem auf 120° ge- | haltenen Winkel ft j und dem bei 60° gehaltenen Winkel ^2 beginnt
.
In diesem Intervall wird die Brenndauer fa des durch die
Sekundärwicklung W22 fließenden Stroms 120°, währand die Winkel
f2\ und #22 bei 120° bzw. 60° gehalten werden. Dabei enthält der
Strom keine dritte Harmonische. Andererseits nimmt die Brenndauer des durch die Sekundärwicklung Vi21 fließenden Wechselstroms
den Wert 120° an, wobei gleichzeitig die Phasendifferenz zwischen
den Winkeln ^j1 und ^2 stets 60° beträgt. Somit enthält der durch
die Primärwicklung des Transformators 1Sc j fließende Strom, der
die Summe der beiden Wechselströme darstellt, keine dritte Harmonische.
Wenn die Steuerwinkel ^j1 und ^12 180° bzw. 120° erreichen,
so werden sie auf diesen Werten konstant gehalten. Gleichzeitig beginnt die Änderung der Winkel ^21 und ^22, die in der vorhergehenden
Periode auf 120° bzw. 60° gehalten wurden. Auch in diesem
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Intervall wird keine'dritte Harmonische erzeugt.
Erreichen die Winkel f2\ und Ϊ2.2 18°° bzw* 120°» so
werden sie auf diesen Werten konstant gehalten. Darauf wird der in der vorhergehenden Periode auf 120° konstant gehaltene
Winkel /^12 bis zu 18O° und der Winkel f22 von 120° auf 18O°
geändert. In diesem Intervall steigt der Anteil der dritten Harmonischen gerade entgegengesätzt zum ersten Steuerintervall,
von Null bis zum Maximum an, wenn die Steuerwinkel 18O° erreichen.
Das Ergebnis der oben beschriebenen Steuerung ist in Fig. 8 dargestellt, wo die ausgezogene Kurve a die. Änderungen der
dritten Harmonischen und die strichpunktierte Kurve b die Änderungen der Ausgangs-Gleichspannung wiedergibt.
Ein Vergleich der Figuren 7 und 8 zeigt, daß auch am unteren Ende des Steuerberelches eine hinreichende Wirkung erzielt
wird.
Die obige Beschreibung gilt für Steuerschaltungen für Gleichstrommotoren unter bestimmten Bedingungen, d. h. Pulsationen
des Motorstroms und der Blindwiderstand des Wechselstromkreises sind vernachlässigt. Genauer, es wurde angenommen, daß
der zur Ermittlung der dritten Harmonischen durch die Fourier-Reihe
gemäß Gleichung (1) dargestellte Wechselstrom eine Recht-
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eckwelle gem. Pig. 2h ist.
Praktisch können die Pulsationen des Motorstroms nicht auf Null verringert werden, da der Blindwiderstand der Drossel
L im Gleichstromkreis nicht unendlich groß ist. Ferner kann der Blindwiderstand des Wechselstromkreises nicht vernachlässigt
werden. Durch diese Faktoren ergibt sich eine Änderung im tjberlappungswinkel
des Wechselstroms, so daß die Wellenform nicht genau rechteckförmig ist. So kann nicht generell gesagt werden,
daß es am günstigsten ist, die Brenndauer ]fe des Wechselstroms
bei 120° zu halten.
In Fig. 10 sind Beispiele von Versuchsergebnissen dargestellt. Bei diesen Versuchen wurde unter Verwendung eines Transformators
mit zwei Sekundärwicklungen wie bei der Schaltung der Fig. 6 eine zweistufige Steuerung durchgeführt. Die genauen Schaltungskonstanten
erübrigen sich hier, es sei jedoch erwähnt, daß die Spannung der Wechselstromquelle 20 kV, die Ausgangsspannung
an einer Sekundärwicklung 6t4 V und der Ausgangs-Gleichstrom
2 000 A betrug. .
■ Die Ergebnisse zeigen die durch die Primärwicklung des Transformators fließenden dritten harmonischen Ströme, wenn die
Ausgangs-Gleichspannung bei Brenndauern p^ des Wechselstroms von
110°, 1-20° und 130° geändert wird.
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Wie aus Pig* 10 hervorgeht, wird die dritte Harmonische des Stroms bei einer Brenndauer von 130° am stärksten verringert.
In den obigen Erläuterungen wurde angenommen, daß die Steuerwinkel ^1 und f2 für die Thyristoren T1, T^ und T2* T^, die in den
Halbwellen der Wechselspannungsquelle S der Schaltung der Fig. 1a gezündet werden, unterschiedlieh sind (s. Pig. 2b bis 2e).
Bekanntermaßen kann bei der Schaltung der Fig. 1a gesteuert
werden, wenn die Steuerwinkel ^1 = ^2 ε1·η<*· Das neißt, die
Thyristoren T1 und Tj werden gleichzeitig gezündet, die Thyristoren
T2 und T4. um 18O° verzögert» Diese Steuerungsart wird allgemein
als symmetrische Steuerung bezeichnet (im Gegensatz zu der davor beschriebenen Steuerung, die als asymmetrische Steuerung bezeichnet
wird). Hierbei wird die Brenndauer des Viechseistroms stets auf 180° gehalten.
Demzufolge werden die Thyristoren T-j und T^ bei symmetrischer
Steuerung der Schaltung nicht benötigt. In diesem Pail werden
nur die Thyristoren T1 und T2 mit den gewünschten Steuerwinkeln
gesteuert, deren Phasendifferenz 18O° beträgt.
Die in Fig. 9 gezeigten Kurven dienen zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens bei symmetrischer Steuerung. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann jedoch bei symmetrischer Steuerung nicht generell angewendet werden, sondern ist hierbei auf einige
Fälle begrenzt. Mit anderen Worten, die Anwendung ist auf eine
109 842/16 U
Steuerung mehrerer, geradzahliger Stufen beschränkt, wie eine in Fig. 6 gezeigt ist. Dies ergibt sich aus den folgenden Erläuterungen
anhand der Fig. 9·
Den phasengesteuerten Gleichrichtern PCRl und P0R2 der
Schaltung der Fig. 6 werden die in den Figuren 9b und 9c gezeigten
Zündsignale zugeführt. Dabei fließen durch die daran
angeschlossenen Sekundärwicklungen W21 und W22 die in den Figuren
9d und 9e gezeigten Wechselströme. Somit kann nicht an jeder Stufe die dritte Harmonische auf Null verringert werden. Es ist
jedoch möglich, die Brenndauer J^ des Wechselsbroms im Transformator
Tr, der eine Summe der in den beiden Sekundärwicklungen Wgj und Wg2 fließenden Ströme bildet, auf einem bestimmten Wert
zu halten, bei dem keine dritte Harmonische enthalten ist. Dies geschieht durch entsprechende Steuerung der S^euerwinlcel ^1 und
f2 für die phasengesteuerten Gleichrichter P0R1 und P0R2 gem.
Fig. 9f.
Bei mehr Stufen gerader Anzahl können durch die beschriebene
Steuerung die keine dritte harmonische Komponente enthaltenden Wechselströme einander überlagert werden, so daß insgesamt
ein Wechselstrom ohne dritte Harmonische erzeugt wird.
Wie im einzelnen erläutert wurde, wird erfindungsgemäß
die Brenndauer des phasengesteuerten Wechselstroms so gesteuert, daß sie auf einem bestimmten Wert gehalten'wird. Hierdurch kann
die im Wechselstrom enthaltene dritte harmonische Komponente sehr stark verringert und ihre unerwünschten Auswirkungen können im
wesentlichen vermieden werden.
10 9842/1614 Ansprüche
Claims (3)
- "·· ■ ANSPRÜCHE/) Verfahren zur Steuerung von Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem mit den Gleichstromklemmen an den Gleichstrommotor und mit den Wechselstromklemmen an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen phasengesteuerten Gleichrichter die Brenndauer in jedem Halbzyklus des durch die Wechselstromklemmen fließenden Viechseistroms auf einem bestimmten Wert gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltung mit einem Transformator mit einer an die Wechselspannungsquelle angeschlossenen Primärwicklung und mehreren Sekundärwicklungen, die je mit einem von mehreren phasengesteuerten Gleichrichtern verbunden sind, wobei sämtliche Gleichstromklemmen in Reihe mit dem Gleichstrommotor geschaltet sind, die Brenndauern in jedem Halbzyklus des durch die jeweiligen Sekundärwicklungen fließenden Wechselstroms auf einem bestimmten Viert gehalten werden, und daß die Steuerung bei mehreren der phasengesteuerten Gleichrichtern nacheinander erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sekundärwicklungen des Transformators geradzahlig ist, daß bei der Phasensteuerung die Brenndauer in jedem Halbzyklus des durch die Primärwicklung fließendesden Stroms mittels durch ein Paar der Sekundärwicklungen jeder109842/16Ugeraden Zahl fließenden Stroms auf einen bestimmten Wert gehalten wird, und daß die Steuerung der phasengesteuerten Gleichrichter jeder geraden Zahl nacheinander erfolgt.109842/16ULeerseite
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