DE2112377A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von fluessigen Abfaellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von fluessigen Abfaellen

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DE2112377A1
DE2112377A1 DE19712112377 DE2112377A DE2112377A1 DE 2112377 A1 DE2112377 A1 DE 2112377A1 DE 19712112377 DE19712112377 DE 19712112377 DE 2112377 A DE2112377 A DE 2112377A DE 2112377 A1 DE2112377 A1 DE 2112377A1
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DE
Germany
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housing
liquid waste
liquid
air
combustible
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Application number
DE19712112377
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Hummell John Daniel
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PPG Industries Inc
Original Assignee
PPG Industries Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/008Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for liquid waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Patentanwalt
635 Bad Nauheim
Bursallee 12 Si Tüefon 4Ό6Ο32) ¥2 3?
12. H»r« 1971 H / W (308)
PPO X&dTistri©s;, mc9 Pittsburgh» Psfmsylvaaia, ¥«St.A.
VERfAHREW UKD FOSlXCfITONG ZUR BESEITIGUNG VON FLÜSSIGEN ABFÜLLEN
Dies:® Erfindung bezieht sich in all gemeinen auf Systeme für die Beseitigung '/on flüssiges Abfällen und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Beseitigung von flüssigen brennbaren Abfällen, bei denen im wesentlichen keine Behandlung des flüssigen Abfalles vor der Einführung in die Verbrennungseinrichtimg erforderlich let und auch keine Kontrolleinrichtung gegen die Verunreinigung der Luft durch die Abgase erforderlich ist.
In allgemeiner Weise läßt sich das Verfahren der Erfindung dadurch charakterisieren, dass flüssige Abfallstoffe bei Umgebungstemperaturen und bei einem Druck, der nicht wesentlich höher als atmosphärischer Druck ist, in eine Verbrennungskammer eingeführt werden. Die flüssigen Abfallstoffe werden einfach mit einer abgemessenen, beziehungsweise kontrollierten Geschwindigkeit auf eine erhitzte Verdampfungsfläche frei ein-
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fließen gelassen, wodurch die flüchtigen Bestandteile dar flüssigen Abfalistoffe verdampft und dann mit einer entsprechenden Menge von Verbrennungsluft gemischt werden, um eine isa wesentlichen vollständig rauchfreie Verbrennung zu gewährleisten. Bei der Beseitigung van flüssigen Abfallstoffen, die einen verhältnismäßig hohen Prozentsatz an unbrennbaren Bestandteiles enthalten, ist eine weitere Stufe zweclcaäßig, in der dia nichtbrennbaren Feststoffe des flüssigen Abfallstoffes auf der Verdampfungsoberfläche gesammelt und periodisch entfernt werden, um zu vermeiden, dass aich störende Mengen dar festen Äbfallstoffe auf der Verdaapfungsfläche ansammeln und dass feste Teilchen durch die Abgase aufgenommen und altgeführt werden.
Die Vorrichtung für die Durchführung des neuen Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung besitzt in allgemeiner Weiee ein Ofengehäuse, das einen oberen Teil oder Abschnitt einschließt, der eine Verbrennungskammer definiert und eine Vielzahl von Lafteintrittsöffimngen und eine Ausgangsöffnung besitzt. Die Lufteintrittsöffnungen stehen in Verbindung mit einer Quelle oder einem Vorrat von Verbrennungsluft. Der untere Teil des Gehäuses ist mit Zuführungsaitteln für den flüssigen Abfall versehen, die in Verbindung stehen mit einer Quelle oder einem Vorrat an flüssigen brennbaren Abfall. Ausserdem schließt der untere Teil noch Mittel zum Schutz des flüssigen brennbaren Abfalls gegen die in der Verbrennungskammer erzeugte Wärme ein.
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Z us Gehäuse gehört noch eine Vardasspfungsoberfläche odar sin Hard (hearth), der unterhalb dar Zuftlhrungsasitt-al für •dan flüssigen brennbaren Abfall angeordnet ist tssd für di* Verdampfung der flüchtigen Bestandteile bestimmt ist..Ein Hilfsbranner 1st in dem Gehäuse in Nähe dar Verdampfungsoberfläche für eine eventuell erforderliche Anfangserwärmung der Verdampfungsoberfläche und für die Anfangszündung der durch den Herd verdampften brennbaren Bestandteile angeordnet.
Eine andere und bevorzugte Auafühmnssfora der Vorrichtung nach der Erfindung besitzt einen beweglichen Verdampfungsherd und Mittel zur Entfernung von Feststoffe», die in da» flüssigen Abfall vorhanden sind und sich auf dem Herd ansassseln kSnnen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Beseitigung von flüssigen Abfallstoffen und sine Vorrichtung dafür zu schaffen, die es ermöglicht, dass flüssige Abfälle in einer einfachen aber wirkungsvoll£& verbrannt werden und bei denen es ia wesentlichen Ysraiedea wird, dass Feststoffe in die uagebende Atmosphäre ait den Abgasen eingeführt werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art, bei denen es möglich ist, flüssige Abfallstoffe in ein Ofengehäuse einzuführen, ohne dass eine Vorerwärmung oder ein hoher ?usspdruck oder ähnliche Haßnahmen erforderlich sind, taa die Flüssigkeit für eine innige Misclascig ait der Verbrennungsluft zn konditionieren.
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COPY
Eit&e weitere Aufgabe der Erfindung liestö&t Ii? äsr Schaf° ictaag eines Verfahrens wad einer Vorrichtuag: ü.e.%" angegebenen krt:, Eült dare» EiIfs eis" Eatfsmiatg tos öfcliiib^gen Feststcffea aus dem Ofengehätise nach der Verbrennung der flüchtigen Bestandteil© la relativ einfacher Weise möglich ist, ohne dass dadurch dis t:agebstide Luft verusyßi'sigt wird ader übliche teure Eisrichtaager; sur Fsfsaidiing -i«r 7erusireimigi2Eg der Luft erforderlich sind.
Eine weitere Aufgabe äoz Erfindung besteht Ia -ainea '/erfahren und einer Vci^iclroräg der angsgebexien Art, die verhältnismäßig einfach trnä nicht aufwendig sin«! und trotzdem wirksam und wirtschaftlich mit einem miniaalftn Wartungsaufwand betrisberi wsrdes. können.
Weitere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführuügsf-sriaen der Erfindung gezeigt werdeis„
Die Zeichnungen zeigern
Figur 1 eine Draufsicht im Querschnitt einer Verbrennungseinrichtung für einen flüssigen Abfall nach der Erfindung, wobei der Schnitt durch eine der Lufteintritt»Öffnungen gelegt wurde;
-» Figpr 2 eine Aufrißansicht im Querschnitt der Verbrennungs-
<ö einrichtung v©n Figur 1, wobei der Schnitt durch die Mittel-
** linie der Vorrichtung gelegt wurde;
_* Figur 3 eine Draufsicht im Quer schnitt eisier anderen bevorw zugten Ausfühnsagsfona der Yerbrennungseinrlchtung für einen
flüssigen Abfall nach der Erfindung, wobei -tüeser Schnitt entlang den Limies 4»& von Figur 4 gelegt
Figur 4 @im® ÄixfriSaasicht iro Querschnitt der Fezbrennungselnriehtung von Flgar S9 wobei der Querschnitt entlang der Lisieiä 3-3 von Figsr 3 erfolgte;
Figur 5 eine ÄufriBteiiarssichfc im Querschnitt, die das Zu-
riEEigsiaittel ftte den flüssigen Abfall und eine Luftabschlußrislitung zeigt? die einen Teil der Verbrennungseinrichtung ψ€>Έ& Figur 3 darstellen j
Figur 6 ©ine Aufrißteilansicht im Querschnitt, die eine EInriehtssig zur Reinigung des Herdes aus Figur 3 zeigt und Figuroa 7 und 8 Äufrißansichten einer Leitvorrichtung bzw. aiaes Antriebsvorrichtung für den Herd von Figur 3.
Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen zeigen Figuren 1 wan 2 eine Vorrichtung für die Beseitigung von flüssigen Abfällen nach der Erfindung, die ein Ofengehäuse besitzt, das allgemein mit 20 bezeichnet wird und das eine Verbrennungskammer 22 im oberen Teil des Gehäuses 20 allgemein abgrenzt.
Eine Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen 24 und entsprechenden Zuführungskanälen sind in den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet und stehen über einem Luftkanal 28 mit einer regelbaren Quelle von Verbrennungsluft, z.B. einem übliehen Gebläse, das schematisch durch 26 erläutert wird, in Verbindung.
Ein Paar von Zuführungsmitteln für den flüssigen brennbaren Abfall ist in dem unteren Teil dee Gehäuse« ?<"> angeordnet und steht über die Rohrleitungen )·+ und di* *b sperrmittel 36 in Verbindung miL einer üblichen Pump<* Λ*, die ihrerseits in Verbindung mit einem Vorratstank od^r einer anderen Quelle für flüssige Abfälle steht, IU nicht gezeigt werden.
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BAD
Die Ptarape 30 mid die Ab sperre inrichtungen 36 dienen la arster Linie zur Zuführung von abgemessenen Mengen der flüssigen Alifallstoffe in die Verbrennungeeinrich^Rg^a. da die flüssigen Abfailscoffe bei der Erfindung nicht τ-«-:-· erwärmt werden miiisen und da auch keine hohen Pum^rCfe : r forderlich sind.
Die Abmessungen der Zuführungsmittel 30 find nicht erfin= dungswesentlich, doch sind diese verhältnismäßig groß im Vergleich zu verengten Öffnungen oder ähnlichen Mitteln bei bekannten Einrichtungen zum Verbrennen von flüssigen Abfällen, die dazu dienen, die eintretende Flüssigkeit in einen Nebel zu verwandeln.
Im allgemeinen wird man alle in betracht könnenden flüssigen Abfall stoffe bei der Vorrichtung nach der Erfindung allein durch die Schwerkraft zuführen können, da die Pumpe 38 in erster Linie dazu dient, die Zuführungsgeschwindigkeit der in das Gehäuse eintretenden Flüssigkeit zu steuern.
Die Zuführungsmittel oder -kanale 30 sind gegen die in der Verbrennungskammer erzeugte Wärme durch sie umgebendes Isoliermaterial 40 geschützt, so dass die Temperatur der Durchgänge 30 niedrig genug ist, ua eine vorzeitige Verdampfung der flüchtigen Bestandteile des flüssigen Abfalls, der dem Gehäuse 20 zugeführt wird, vermieden wird.
Ein Hilfsbrenner 42 ist im unteren Teil des Gehäuses 20 und in der Nähe bzw. in Nachbarschaft der Verdampfungsoberfläche oder des Herdes 44 angeordnet. Auf diese Verdampfungsoberfläche treffen die flüssigen Abfallstoffe auf, die durch die Zuführungsmittel 30 eingebracht werden, und bilden vorzugsweise eine flüssige Schicht auf dieser Oberfläche.
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Ger tlerd 44 wird bevorzugt anfangs dnrsfe den 12 er^ESitg tsm eine schnellere Y <&r dämpfung der flückiigen 3ss£asd£eiXe des flüssigem Abfalls auf «ilsr Oberfläche vom ilerd 44 su erreichen. Dia brennbaren Dämpfe vemaisth^ri «ich oit des- durch die Luf teintrittsöf fnuKgeti Ά zugeführt?.?* 7ersluft und werden dann durch den Brenner 42 gesundet, ist eine schnelle und rauchfreie Inbetriebnahme der Vorrichtung auch mit brennbaren flüssigen Abfällen von vergeringer Flüchtigkeit möglich. Nach Xnbetriebd©r Vorrichtung reicht die im oberen Teil des Gehäuses 20 durch Verbrennung des flüssigen Abfalls entstandene Härme in der Regel aus, um eine rasche Verdampfung der flüssigen Bestandteile herbeizuführen, so dass ein® vfirk- 38mm rauchfreie Verbrennung erzielt wird. Der Hilfsbreimer 42 irisä deshalb nicht lässger benötigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass es vorteilhaft trad wichtig dass durch die geschilderte Anordnung eine schnelle
der flüchtigen Bestandteile des flüssigen brenn* baren Abfalles, der auf de« Herd liegt, erreicht wird, so dass eine maximale Geschwindigkeit für eine vollständige verbrennung der brennbaren Bestandteile erhalten und aufrecht erhalten wird, die aber nicht so hoch ist, dass irgendwelche Feststoffe, die in dem flüssigen Abfall suspeadlsrt sein können, von dem Herd in den oberen Teil des Sehikises fortgetragen werden, von wo eis mit d©i& Abgasen durch den Abzugskanal 23 mitgeführt werden könmtetu Aus dieses Grunde muß die dem Herd 44 von beliebigen Stellen 2-ugefükrte Wärme kleiner seim al® äiej©sige, die ausreicht, nm sill filmföraaiges Sieden (fils fesiiiag) der Flüssigkeit sts sF@mrsaeheaj, bei dsm sieh eisie dfiita.©. Dampfsehlelit swiee&QFE UGS lisiBcs V@rdampfungsober£Iäshe und der
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führten Flüssigkeit bildet» Sin keimfSitniges oder punkt« försiges Sieden (sücisata boiling) der flüssigen Schicht ist äb©r vorteilhaft.; wcfeei die flüssige Schickt auf der Verdampfungsoberfläche tatsächlich aufliegt und die Dämpfe durch, die Flüssigkeit perlen and dann entweichen, ohne tass irgendwelche in dar Flüssigkeit suspendierten Feststoffe auf der Verdampfungsoberfläche zurückbleiben.
Der flüssige Abfall wird dem Herd 44 in abgemessenen Mengen durch die offenen Zuführungekanäle 30 mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die mit der Kapazität der Verbrennung seinrichtung und der Zufuhr an Verbrennungsluft abgestimmt ist, *?obei die Einführungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft durch übliche Steuereinrichtungen reguliert werden kann. Die flüchtigen Bestandteile des flüssigen Abfalles verdampfen vom Herd 44 und verbrennen im oberen Teil des Gehäuses 20. Durch entsprechende Einstellung der Luftzuführung und Steuerung der Verdampfung der flüchtige Anteile des flüssigen Abfalles kann die Luft-Dampfraischmig in dar Verbresimingskamsser 22 in geeigneten Verhältnissen für eine kontinuierliche rauchfreie Verbrennung gehalten werden«? Innerhalb des Gehäuses 20 ändert sich die Zusammensetzung der Mischung von einer an Dampf aeichen Mischung im unteren Teil in der Nähe des Herdes 44, zu einer Mischung in idealen Verbrennungsverhältnissen in der Nähe der Lufteintrittsöffnungen 24 bis zu einer an Luft reichen Mischung in der Nähe der °öffnung für die Abgase bzw. des Abzugskanals 23.
w Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 wird eine andere _^ Ausführungsfor® der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert, JJ die von der ersten in der Hauptsache dadurch abweicht, dass ein beweglicher FeE-dampfungsherd vorhanden ist für die kontinuierliche Entfernung des festen Rückstandes, der sich
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darauf aus einem flüssigen Abfall ssit eiiiem beachtlichen Anteil oder Prozentsatz an Feststoffen ablagert, wie dieses Z0B. bei verschiedenen schlammförmigen Abfällen von Anstrich mitteln vorkommt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 ist ein öfengehause vorgesehen, das allgemein mit 50 bezeichnet wird und das eine Verbrennungskammer 52 in allgemeiner Weise in der oberen Hälfte des Gehäuses 50 abgrenzt. Eine Vielzahl von Lufteisitrittsöffnungen 54 ist im Gehäuse 50 angeordnet. Diese Öffnungen stehen in Verbindung mit einer regulierbaren Quelle für Verbrennungsluft, wie z.B. einem üblichen Gebläse, das schematisch bei 56 angedeutet wird über einen Luftkanal 58, wobei diese Einrichtungen ähnlich sind wie in der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2.
Ein bewegliches Verdampfungsherdmittel in Form einer drehbaren ringförmigen Rinne (rotating circular channel) 60 ist so angeordnet, dass ein Teil davon sich durch die öffnungen 62 in das Innere des Gehäuses 50 erstreckt. Der Teil der Rinne 60, der sich in das Gehäuse 50 erstreckt, ist im unteren Teil des Gehäuses unterhalb der Lufteintrittsöffnungen 54 und oberhalb des Hilfsbrenner 64 angeordnet.
Die Rinne 60 kann durch übliche Antriebsmittel angetrieben werden und als Beispiel dafür wird eine walzenartige Reibungsantriebsvorrichtung gezeigt, die allgemein mit 70 bezeichnet wird.
Jede Antriebsvorrichtung 70 schließt eine Trägerbasis 68 für eine Mehrzahl von Gestängen 69 ein, die ihrerseits mit Lagerraitteln 71 verbunden sind. Eine Welle 73 ist drehbar
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in den Lagsivaiiteln 71 montiert und wirksaia mit -ί.^-Μϊί ΰ/ώ-liehen hydraulischen Antriebsmotor 75 verbunden. Ein Paar von Antriebsrädern 77 und 79 sind auf der Welle 73 montiert und kommen durch Reibung mit der unteren Oberflachs der Rinne 60 zum Eingriff. Das innere Rad 77 ist T/or ;!':-:" neren Dimensionen als das äußere Rad 79, da der iimere Ts der Rinne 60 einen kürzeren Weg zurücklegt als der äußere Teil.
Ein Paar von Leitvorrichtungen 81 sind vorgesehen, um die Rinne 60 in der gleichen horizontalen Ebene bei ihrer Bewegung zu halten. Jede Leitvorrichtung 81 besitzt eine Trägerbasis 83, an der ein Bügel 85 mit Hilfe der Gestänge 87 fest verbunden ist. Ein Paar von Wellen 89 ist in Befestigungsarmen (brackets) 91 montiert, die ihrerseits an dem Bügel 85 montiert sind. Ein Leerlaufrad ist drehbar auf jeder Welle 89 montiert und kommt mit den Seiten der Rinne 60 zum Eingriff.
Zur Steuerung der Geschwindigkeit der Drehgeschwindigkeit der Rinne 60 können beliebige übliche Steuereinrichtungen verwendet werden. Es versteht sich, dass andere Formen von beweglichen Herdmitteln benützt werden können, ohne dass man sich dadurch von dem Wesen der Erfindung entfernt.
Der flüssige Abfall wird vorzugsweise in abgemessenen Mengen dem beweglichen Verdampfungsherd durch ein Zuführungsmittels in Form eines offenen Rohres 72 zugeführt, das in der Nähe bzw. in Nachbarschaft zu einer der öffnungen 61 in der Seitenwand auf der äußeren Seite des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Zuführung so erfolgt, dass eine flüssige Schicht auf der Oberfläche des Herds gebildet wird. Beim Eintritt
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des flüssigan Abfalls la das Ge^fese 5C verdampft d.'-. riser atsfgrand der erwäraten Oberfläche der Einne 60 verhSlt-Esisaiäßig schnell, wobei die Erwärmung der Rinne anfangs gegebenenfalls auf die Wirkung des Brenners 64 smrüefczuf!ihren ist und später auf die Strahlungswärme aus u'is VerbrsLmungskaanier 52, wo nach anfänglicher Zündung die brenn- beizen Dampfs des flüssigen Abfalls verbrennen.
Das Rohr 72 steht in Verbindung mit einem nicht gezeigten ¥orrat an flüssigem Abfall und die Zuführgeschwindigkeit dieses Abfalls wird durch übliche Absperr- und Stesierein- ™ richtungen 74 und eine nicht gezeigte übliche Pumpe gesteuert j wodurch abgemessene Mengen des flüssigen Abfalls bei niedrigem Druck durch das Rohr 72 zugeführt werden.
Eis Luftabschluß 76 mit regulierter Spülluft, die durch das !ohr 78 zugeführt wird, das gegebenenfalls mit dem Gebläse 56 verbunden sein kann3 tsagibt des Zuführungsrohr und dient dazu, 'jm einesi Rückfluß der Dämpfe od-r Flüssigkeiten aus dean Inneren des Gehäuses 50 durch die öffnung 62 zu verhindern. Ein ähnlich ausgebildeter Luftabschluß 76, aber ohne ein Einlassrohr 72, ist für die öffnung 62 W an der anderen Seitenwand vorgesehen. Die Luftabschlüsse 76 schließen ein Gehäuse 100, das auf den Seitenwänden des Gehäuses 50 befestigt ist, und die Wandöffnung 99 für den Durchgang der Rinne 60 ein.
Warm in dem Teil des flüssigen Abfalles, der sich in der Sinne 60 innerhalb des Gehäuses 50 befindet, die flüssigen Bestandteile verdampfen^ bleiben alle suspendierten Feststoffe des Abfalles in der Rim*e 60 wsd werden durch die der Sinne mis 4.Qm Q&hämn® herausgeführt. Typische
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Drs'tamgsgeschwindigkeiten der Rinne 60, dia für die meisten in betracht koimnenden Materialien geeignet sind, schwanken zwischen einer bis drei Umdrehyr.ges -^ro Minute.
Der kontinuierliche Rückstand kann von dem beweglichen Herd in kontinuierlicher Weise durch eine Reinigungseinrichtung ©der la einet Reinigungsstatiozs, dis In allgemeiner Weise lait 84 bezeichneL wird, snt ferrit "werden. Für die 'hontiimier liehe Entfernung des festen Rückstandes aus der Rinne 60 können zahlreiche übliche Mittel, die dem Fachmann bekannt sind, im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Zur Erläuterung wird aber in Figur 6 ein typisches Beispiel für ein derartiges Reinigungsmittel gezeigt, das ein Gehäuse 86 mit zwei Wandöffnungen 88 für den Durchgang der Rinne 60 durch das Gehäuse 86 besitzt.
Eine drehbare Bürste 90 ist im Gehäuse 86 so montiert, dass sie dia Oberfläche der Rinne 60 berührt. Sie Bürste kann durch beliebige bekannte Mittel so angetrieben werden, dass sie alle vorhandenen Feststoffteilchen, die sich in der Rinne 60 befinden, loslöst und sie gegen einen Staubsammler 92 kehrt. Der Sammler 92 steht mit einer ünterdruckquelle in Berührung, um die Feststoffe in ein Lagergefäß oder eine ähnliche nicht gezeigte Einrichtung für eine getrennte Beseitigung der Feststoffe so abzuführen, dass keine Verunreinigung der umgebenden Atmosphäre eintritt.
Im Grundsatz sind die beiden vorstehend geschilderten Ausführungsformen der Erfindung identisch. Der flüssige Abfall wird in abgemessenen Mengen einem Verdampfungsherd innerhalb einer Verdampfungskammer bei niedrigem Druck durch ein offenes Rohr oder eine ähnliche Einrichtung zugeführt. Der Ver-
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dampfwagsherd ist ~/©£ztsgsweise --orsrwSrnit j um eine rasche und rauchfreie Inbetriebnahme durch schnelle Verdampfung der flüchtigen Bestandteile für eine innige Mischung mit der Verdampfungsluft sicherzustellen. Die Verbrennungsluft wird durch Eintrittsöffnungen zugeführt,, die oberhalb des Herdes angeordnet sind, wobei die Menge der Luft so gesteuert wird, dass ein geeignetes Dampf-Luftverhältnis für eine kontinuierliche vollständig rauchfreie Verbrennung entsteht.
M Der Hauptunterschied im Betreiben der beiden Ausführungs- ^ formen liegt bei dem beweglichen Verdampfungsherd der zuletzt geschilderten Ausführungsform, bei der der Herd bei einer kontrollierten Geschwindigkeit durch das Ofengehäuse bewegt wird.
Aus der vorgehenden Beschreibung der Erfindung ergibt sich, dass das Verfahren und die Vorrichtung nach dieser Erfindung ein einfaches und wirksames System für die Verbrennung von flüssigen Abfallmaterialien darstellen. Durch Verdampfung der flüssigen Bestandteile durch den Verdampfungsherd in dem Ofengehäuse wird eine innige Vermischung mit der Ver- ™ brennungsluft erreicht, ohne dass ein hoher Pumpdruck erforderlich ist, um den zugeführten flüssigen Abfall in einen Nebel zu verwandeln. Ausserdem verbleiben bei der Erfindung Feststoffe, die in dem flüssigen Abfall suspendiert sein können, es auf dem Herd und werden nicht mit den Abgasen in die Atmosco phäre geführt. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, to bei denen flüssige Abfälle unter hohem Druck zerstäubt werden,
~j. können unverbrennbare Feststoffe von den Abgasen fortgetragen
ω v/erden und zu einer Verunreinigung der Luft führen, falls die Abgaseinrichtungen nicht mit verhältnismäßig komplizierten und aufwendigen Einrichtungen für die Vermeidung einer Luft-
aiftiisuGitilrpng ausgerüstet werden.
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Claims (1)

  1. Iu x?©rrieh£ung zur Beseitigung von brennbaren flüssig en Abfällen durch Verbrennen, gekennzeichnet durch .sins Kombination von einem Gehäusemifctel (20) mit Teil, der eine Verbrennungskammer (22) mit einer Vielzahl von Ltifteintrittsoffnungen (24) definiert j Micteln ,28), die mit diesen Lufteintrittsöffnungen in Verstehen, zur Einführung von laxft in diese ¥c-.rferenrangskaanmer; in einem Teil des Gehäuses (20) angesrdaete Mittel (30) für die Zuführung eines flüssigen Stroms in dieses Gehäuse; Niederdrucksmittel (38), die in Verbindung mit einer Quelle eines brennbaren flüssigen Abfalles tind mit den Zuführungsmitteln (30) stehen, für die Abgab© von gemessenen Mengen? eine Verdampfungsoberfläche (44), die in dam GeMuse (20) unterhalb der Zufükmsigsiaitfcel (30) angeordaefc und für die Aufnahme eines flüssigen Stroms eines brennbaren flüssigen Aufalls geeigaet ist und Brennermittel (42), die in der Nähe der Verdampfuagsoberflache angeordnet sind, zum Entzünden der flüchtigen Bestandteile des brennbaren flüssigen Abfalls, die durch die Verdampfungsoberfläche verdampft werden.
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    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein>s Kombinat ion von einem Gehäusemittel (50) das eina Verbrennungskaomer (52) rait einer Vielz&hi vor* Lafteintritts« öffnungen (54) und zwei öffnungen (62) in der Seitenwand definiert j Mitteln (56,58) die in Verbindung ait den LufteintrittsSffnungen und einer Luftquelle stehen und znr Einführung von kontrollierbaren Luftmeagcrt in die Verbrennungskammer dienen% einem Verdaapfungsherdmittsl (60), das in der Nähe dieses Gehäuses und beweglich zum Durchgang durch das Gehäuse zwischen den öffnungen (62) in der Seitenwand angeordnet ist; Mittel (72) zur Zuführung des brennbaren flüssigen Abfalles auf das Herdmittel Mitteln, die in Verbindung mit einer Quelle eines brennbaren flüssigen Abfalles und dem Zuführmittel (72) stehen und zur Abgabe von abgemessenen Mengen des Abfalles dienen; Dichtungsmitteln (76), die den öffnungen (62) iss der Seitenwand des Gehäuses zugeordnet ülnd und di® das Ausströmen vom Flüssigkeit und Dampf aus dem Inneren des Gehäuses durch diese öffnungen verhindern und Mitteln (64), die zum Entzünden der flüchtigen Bestandteile des brennbaren flüssigen Abfalle dienen und die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (72) zur Zuführung des brennbaren flüssigen Abfalles so ausgestaltet ist, dass es einen Strom von brennbarem flüssigen Abfall dem beweglichen Herdmittel (60) zuführt.
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    4β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Herdmittel (60) ein drehbares ringförmiges Mittel von der Art einer Rinne einschließt, das in der Nähe des Gehäuses so angeordnet ist, dass sich ein bestimmter Teil davon durch das Gehäuse erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein mechanisches Reinigungsmittel (90), das ausserhalb des Gehäuses und in Verbindung mit dem beweglichen Herd- ^Jj mittel so angeordnet ist, dass es automatisch die festen Rückstände entfernt, die sich auf diesen Herdmittel ansammeln.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (76) eine Quelle von Druckluft einschließen, die ausserhalb des Gehäuses und des Zuführungsmittels (72) und der öffnungen (62) in der Seitenwand angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass — die Verdampfungsoberfläche (44) so gestaltet ist, dass sie einen flüssigen Strom des brennbaren flüssigen Abfalls unter Bildung einer Schicht dieses flüssigen Abfalls auf der Verdampfungsoberfläche aufnimmt.
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    ie
    ο ferfafersmi zur Beseitigung von flüssigen Abf&ll? d: miiidesfceas einen wesentlichen Anteil an brennbare Bestandteilen^- enthält , dadurch gekennzeichnetf d einen flüssigen Strom dieses flüssigen Abfalls bei
    «. gebungstemperatur auf eine Verdampfungsoberfläche is einer Verbrennungskammer einführt, wobei diese Verdampfungsoberfläche zur Vergrößerung der Verdampfangsgeschwindigkeit der flüssigen Komponenten des flüssigen Abfalls auf eine Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur erwärmt ist; eine vorher bestimmte Menge an Verbrennungsluft in diese Verbrennungskammer für eine entsprechende Mischung mit den durch die Verdampfungsoberfläche verdampften flüchtigen Bestandteilen einführt; die Geschwindigkeit der Einführung der flüchtigen Bestandteile und der Luft in die Verbrennungskammer derartig steuert, dass eine geeignete Daapf-LuftrMischung für eine kontinuierliche im wesentlichen rauchfreie Verbrennung entsteht und die Zündung dieser Mischung herbeiführt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Abfall so eingeführt wird, dass er eine flüssige Schicht auf der Verdampfungsoberfläche in der Verbrennungskammer bildet, diese flüssige Schicht auf der Verdampfungsfläche zur Erhöhung der Verdampfungsgeschwindigkeit der flüchtigen Bestandteile in einem Ausmaß erwärmt, dass kein filmförmiges Sieden dieser flüssigen Schicht entsteht; eine derartige Menge an Verbrennungsluft in die Verbrennungskammer für eine innige Mischung mit den flüchtigen Bestandteilen, die aus dieser flüssigen
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    ill S3??
    Schicht verdampft sisd9 aiaführt, dass eine kontinuierliche im wesentlichen rauchfreie Verbrennung s5gliefe ist wad die Zündung der l.ia£t-flgsapf-Mis©!Mi:iig In dar ^erbiresinungskaiaiasr herbeiführt«
    § 0iö4 2/ IJ J I
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