DE2112370C2 - Verfahren zur Herstellung superplastisch verformbarer kupferhaltiger Zink- oder Zink-Aluminium-Legierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung superplastisch verformbarer kupferhaltiger Zink- oder Zink-Aluminium-LegierungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/16—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
- C22F1/165—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon of zinc or cadmium or alloys based thereon
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung superplastisch verformbarer kupferhaltiger Zink- oder
Zink-Aluminium-Legierungen, insbesondere zur Herstellung sehr komplizierter Teile nach dem Oberbegriff des
Superplastische Metalle, die vor allem zur Formung sehr komplexer Teile verwendet werden, sind an sich
bekannt Im Industrie-Anzeiger, 92(197OpO, S. 425 bis 430 wird über die saperplastischen Werkstoffe, deren
Verformung sowie Glühbehandlung und Änderung des Spannungszustands berichtet. Daraus ist es bekannt, daß
zu den wesentlichen Voraussetzungen für das Auftreten von Superplastizität ein sehr feinkörniges Gefüge
gehört, das unter anderem bei eutektischen bzw. eutekoiden Legierungen durch Warmumformung mit einem
bestimmte' Umformungsgrad erzielt werden kann. Es ist in dieser Veröffentlichung auch klar angegeben, daß
diese superplastischen Werkstoffe eine außergewöhnlich große Dehnung, nämlich bis zu 1000% und mehr
praktisch ohne eine Einschnürung bei einem Zugversuch aufweisen. Die Fließspannung ist dabei im Vergleich zu
den üblichen Werten bei Metaüen sehr klein.
Derartige Metalle haben natürlich auch Nachteile, die ihre Verwendung auf bestimmte Anwendungsbereiche
beschränken. Zum Beispiel weisen die Zink-Aluminium-Legierungen einen zu niedrigen Kriechwiderstand und
eine zu niedrige Zugfestigkeit für viele Anwendungen auf. Legierungen, die auf anderer Grundlage basieren,
erfordern wiederum eine sehr hohe Verformungstemperatur. Solchen Legierungen wird z. B. Kupfer in kleinen
Mengen, meistens unter 1%, zugesetzt, um den Kriechwiderstand zu verbessern. Kupfers ,ätze über diesen
Grenzwert hinaus könnte man zwar zusetzen, dies würde jedoch eine wesentliche Erhöhung der Verformungskräfte erfordern. Bei Vorhandensein dieser kleinen Zuschläge sind die Reduzierungen im Kaltwalzen auf
ungefähr 25% begrenzt, gegenüber 75 bis 90% bei einer Zink-Aluminium-Legierung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung superplastisch verformbarer kupferhaltiger Zink- oder Zink-Alurr.inium-Legierungen zu schaffen, das es ermöglicht, daß trotz wesentlich
höherer Kupfermengen als bisher die Superplastizität erhalten bleibt und die Korrosionsbeständigkeit sowie die
Zug- und Druckfestigkeit erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Verfahren
erzielt. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm beispielhafter Zusammensetzungen für die erfindungsgemäße Verarbeitung und
so F i g. 2 eine Kurve, in welcher die Zugbelastung gegen die Dehnungsgeschwindigkeit au [gezeichnet ist, um den
Einfluß von m und K auf die für die superplastische Verformung erforderliche Energie zu zeigen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Legierungen als superplastisch bezeichnet, wenn sie ungewöhnlichen Dehnungen ohne Einschnürung und mit im wesentlichen gleichbleibender gleichmäßiger Dicke nach der
Verformung unterworfen werden können.
Es wurde festgestellt, daß Aluminium-Legierungen mit 6 bis 12 Gewichtsprozent Kupfer und 0 bis 36 Gewichtsprozent Aluminium innerhalb der oben gegebenen Definition der superplastischen Verarbeitung unterworfen werden können. Bisher benötigten derartige Legierungen sehr starke Verformungskräfte und zeigten
eine ungenügende Gleichmäßigkeit in der Dicke.
Es wurde festgestellt, daß diese Legierungen superplastisch werden, wenn sie einer großen Querschnittsver
minderung durch Warmformen von vorzugsweise über 90% unterworfen werden. Eine Verformung in dieser
Größe betrifft den gesamten Querschnitt des Metalles. Die Legierungen können aus den Gußblöcken heraus
bearbeitet werden, ohne daiß eine Wärmebehandlung erforderlich ist. Die Warmverformung erwies sich bei
einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur als wirksam und unterhalb der Temperatur, bei welcher
während der Verarbeitung die Korngröße bedeutend zunimmt (Transformationstemperatur). Eine solche we
sentliche Zunahme der Korngröße führt zu einem übermäßigen Ansteigen der Formungskräfte. Die Geschwin
digkeit der Korn vergrößerung bei Zink- Kupfer- Legierungen wird bei Temperaturen über 370° C hoch.
Für die Durchführung der Querschnittsverminderungen gibt es bestimmte Temperaturbereiche, die jedoch
nicht kritisch sind. Für die Auswahl der Arbeitstemperatur ist der Aluminiumanteil ausschlaggebend. Wenn der
Aluminiumgehalt größer als 15% ist, ist eine Warmverformungstemperatur zwischen 1500C und 205°C erwünscht
Aufgrund der Transformation oberhalb dieses Grenzwertes liegt die Höchsttemperatur bei 275° C. Bei
abnehmendem Aluminiumgehalt verbreitert sich der Arbeitsbereich ;>uf Werte zwischen etwa 150° C und 2600C.
Aufgrund der zunehmenden Korngröße liegt die Obergrenze hier bei 315°C. In Legierungen, die nur aus Zink
und Kupfer bestehen, kann die annehmbare Temperatur auch auf 3700C ansteigen.
Die Warmverformung ist nicht auf bestimmte Umformverfahren beschränkt Sie erfolgt durch Pressen,
Walzen, Schmieden oder Ziehen. Pressen scheint jedoch wirksamer zu sein als Walzen oder Gesenkschmieden
für Legierungen mit niedrigem Aluminiumanteil unter 15%. Es wurde festgestellt, daß niedrigere Werte des
Dehnungskoeffizienten K zu erzielen sind Legierungen mit einem größeren Aluminiumanteil zeigen keine
wesentliche Änderung des Faktors K bei einem anderen Bearbeitungsverfahren.
Eine Homogenisierung dieser Legierungen sollte nur kurz oder überhaupt nicht erfolgen. Alle diese Legierungen
sind bei allen Temperaturen mehrphasig, und während der Wärmebehandlung tritt ein zu großes Phasenwachstum
auf.
Es wurde festgestellt daß die auf das erfindungsgemäße Verfahren ansprechenden Legierungen alle im
karierten Bereich des in F i g. 1 gezeigten Zusammensetzungsdiagramme liegen. Die Grenzwerte liegen bei 0 bis
36% Aluminium und 6 bis 12% Kupfer, wobei der Rest der Legierung von Zink gebildet wird. Ein Aluminiumgehalt
von über 36% hebt den K-Wert zu stark an, so daß die Verformungskräfte zu groß und unpraktisch werden.
Wenn der Kupfergehalt 12% übersteigt, wird eine spröde Verbindung gebildet Legierungen mit einem Kupfergehalt
von unter 6% reagieren auf konventionelle superplastische Formgebungsverfahren ohne Sonderbehandlung.
In der nachfolgenden Tabelle sind Eigenschaften verschiedener Zink-Kupfer-Aluminium-!, gerungen vergleichend
zusammengestellt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurden. Ais weiterer
Vergleich sind auch die Werte für die Stanuardlegierungen aus 78% Zink und 22% Aluminium angegeben, die
normalerweise für die superplastische Formgebung verwendet wird, sowie für 100%Zink.
Zusammensetzg. Gewich tsproz.
Zn Al Cu andere
K
Pascal
Pascal
Temp. 0C
Dehnung
Prozeß
S ι | 78 | 22 | — | — | Ni | 10 066 | 0,44 | 262 | > | 1000 | WR |
H 2 | 92 | — | 8 | — | 16 892 | 0.71 | 370 | > | 200 | WE/WR | |
Cr | 41 644 | 0,50 | 262 | > | 1000 | WE/WR | |||||
% 4 | 90 | — | 10 | — | Mn | 23 097 | 0,63 | 315 | > | 1000 | WE/WR |
V 5 | 91 | — | 8 | 1.0 | Mg | 8 136 | 035 | 370 | > | 200 | WE/WR |
ίί.ί | 14 824 | 0.31 | 315 | > | 1000 | WE/WR | |||||
γ η | 91,7 | — | 8 | 03 | Mg | 12 273 | 0,42 | 370 | > | 200 | WE/WR |
% 8 | 90.7 | — | 9 | 0,3 | 14 548 | 0.62 | 370 | 900 | WE/WR | ||
0,05 | Mg | ||||||||||
■: 9 | 83 | 5 | 12 | — | 10618 | 0,53 | 315 | > | 200 | WE/WR | |
■ : ίο | 84,9 | 8 | 10 | 0.1 | 6412 | 0,72 | 340 | > | 200 | WE/WR | |
9 859 | 0^50 | 315 | > | 1000 | WE/WR | ||||||
(■ 12 | 80,9 | 10 | 9 | 0,1 | 9 446 | 0,68 | 340 | > | 200 | WE/WR | |
l· 13 | 80 | 14 | 6 | — | 14 272 | 037 | 262 | > | 200 | WR | |
14 | 75 | 16 | 9 | — | 14 272 | 039 | 262 | > | 200 | WR | |
15 | 71 | ?.O | 9 | — | 12 755 | 0,39 | 262 | > | 200 | WR | |
16 | 68 | 23 | 9 | — | 10 825 | 0,37 | 262 | > | 200 | WR | |
17 | 61 | 30 | 9 | — | 14 203 | 0,39 | 262 | > | 200 | WR | |
18 | 65 | 23 | 12 | — | und anschließend gcwalzl | 13 238 | 0.34 | 262 | > | 200 | WR |
19 | 55 | 36 | 9 | — | 20 408 | 0.41 | 262 | > | 200 | WR | |
20 | 100 | — | — | — | 5 654 | 0.24 | 370 | 53 | WE/WR | ||
WR | « warmgewalzt und | ||||||||||
WE/WR | = warmgepreßt | ||||||||||
In der Tabelle sind die Temperaturen angegeben, bei denen die superpiastischcn ZugdehnungsprCfungen
ausgeführt wurden. Die bei den Prüfungen erreichten Dehnungen sind mit über 200% oder über 1000%
angegeben, weil die Prüfungen bei diesen Werten abgebrochen wurden. Ein Probestück hat den festgesetzten
Dehnungsversuch erfolgreich durchgestanden, und sein Dehnungsgrcnzweit Hegt irgendwo über dem angegebenen
Wert. Legierungen jeder allgemeinen Gruppe wurden einer Verformungsprüfung unterworfen, indem ein
rechteckiger Gußblock von 75 χ 75 χ 125 mm verformt wurde.
Die Probestücke wurden alle aus Gußblöcken mit 36 mm Durchmesser hergestellt, die entweder warmgepreßt
oder warmgewalzt wurden oder beides, je nach Angabe in der Tabelle. Bei den gepreßten Stücken wurde
der Gußblock von 36 mm Durchmesser auf 8 mm Durchmesser heruntergepreßt und dann auf 1.3 mm Dicke
gewalzt. Für die warmgewalzten Stücke wurde der Gußblock auf 10 mm Kantenlänge geschmiedet und anschließend
auf 13 mm Dicke gewalzt. Für eine sorgfäliige Verarbeitung erwies sich das Pressen allgemein als
wirksamer.
Aus der Tabeilc ist zu ersehen, daß verschiedene Legierungen eine Dehnungsgeschwindigkeitsempfindlichkeit
m aufweisen, die beträchtlich über 0.44 für die gewöhnliche Zink-Aluminium-Legierung liegt. Das zeigt natürlich
ihre Eignung für die Formung komplexer Formen bei Beibehaltung einer gleichmäßigen Dicke.
In der obigen Tabelle ist der Wert des Dchnungskoeffizienten K grundsätzlich für die Zink-Kupv'cr-Legicrungen höher als für die Standardlegierung aus 78% Zink und 22% Aluminium. Der /C-Werl ist ungefähr gleich der
zur Verformung des Materials bei einer Dehnung von 2,45 mm pro 2436 mm und Minute erforderlichen
Zugspannung. Obwohl der höhere K-Wert besagt, daß eine höhere Verformungskraft wahrscheinlich erforderlich ist. gleichen die Zink-Kupfer-Legierungen das wiederum durch den Vorteil aus, daß die Dehnungsgeschwindigkeitsempfindlichkcit m ebenfalls höher ist. Die Auswirkung dieser beiden gestiegenen Werte ist in Fig. 2
gezeigt, wo für die Kurven 10 und 11 die Spannung gegen die Dehnung für die Standardlcgierung aus 78% Zink
ίο und 22% Aluminium und für die zweite in der Tabelle aufgeführte Legierung aus 92% Zink und 8% Kupfer
aufgezeichnet sind. Der Wert m ist die Steigung der Kurve für die Legierung, und somit verläuft die Kurve 11 für
die Zink-Kupfer-Legierung steiler. Die Dehnungsgeschwindigkeiten unter dem Kreuzungspunkt für die beiden
Kurven zeigen an, daß die zur Verformung der Zink-Kupfer-Legierung erforderliche Zugkraft wesentlich
kleiner ist als die für die Zink-Aluminium-Lcgierung. Bei der Auswertung der relativ leichten Verformung zweier
is superplastischer Legierungen müssen also sowohl K als auch m berücksichtigt werden und die Wahl abhängig
von der gewünschten Warmverformungsgeschwindigkeit oder der verfügbaren Kraft getroffen werden.
Die Legierungen können beliebige Verunreinigungen in kleinen Mengen oder auch andere Zusätze in begrenzten Mengen enthalten, um die jeweiligen Eigenschaften zu verbessern. Beispiele für solche Zusätze sind
Magnesium, Msrigsn, Chrom und Nicke', die bis zu !% zugesetzt werden können. Die Vorzugsweise liegen bei
0,01% für Magnesium, je 0,3% für Mangan und Chrom und 1% für Nickel.
Kleinere Zusätze an Mangan. Magnesium oder Chrom ergaben eine wesentliche Verbesserung des Kriechwiderstandes von Zink-Kupfer-Legierungen. Eine Zink-Kupfcr-Lcgierung mit 8 bis 10% Kupfer ohne diese
Zusätze zeigte eine Kriechgeschwindigkeit von 75 bis 170% pro 10 000 Stunden. Mit den Zusätzen wird die
Kriechgeschwindigkeit radikal reduziert auf unter 0,1% unter denselben Bedingungen. Diese Werte sind we·
sentlich besser als die Kriechgeschwindigkeit von 10% für die warmbchandelte Standardlegierung aus Zink und
Aluminium.
Bei Kupferzusätzen verbessert sich auch die Zugfestigkeit. Während die Standardlegierung aus Zink-Aluminium eine geringe Zugfestigkeit aufweist, erreichen Legierungen ?,>it 8 bis 12% Kupfer eine wesentlich höhere.
Für Zink-Kupfer-Legierungen wurde festgestellt, daß eine Wärmebehandlung nach der Warmformung nicht
nötig ist. Dad'irch wird ein Herstellungsschritt ausgeschaltet. Wenn die Legierung jedoch Aluminium enthält,
steigt der Vorteil der Wärmebehandlung proportional zum Aluminiumgehaii.
Obige Beschreibung gilt für ein Herstellungsverfahren von Zink- oder Zink-Aluminium-Legierungen mit
einem Kupfergehalt zwischen 6 und 12%. wodur.n eine bisher unerreichbare Superplastizität induziert wird.
Das Verfahren gestaltet jetzt die Herstellung superplastische Legierungen mit einer wesentlich höheren
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung superplastisch verformbarer kupferhaltiger Zink- oder Zink-Aluminium-Legierungen, insbesondere für sehr komplizierte Teile mit relativ hoher Zugfestigkeit und Druckfestigkeit,
s wobei Barren aus einer Zinklegierung mit 6 bis 12% Kupfer und 0 bis 36% Aluminium gegossen werden, die
nachfolgend durch Pressen, Walzen, Ziehen oder Schmieden warm verformt und dabei im Querschnitt so
lange verringert werden, bis der gesamte Querschnitt der Barren gleichmäßig warmverformt ist und die
Dicke für die superplastische Warmverformung erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Barren vor dem Warmverformen bis knapp unter die Temperatur erwärmt werden, bei welcher während der
ίο Verarbeitung die Korngröße bedeutend zunimmt, und ihr Querschnitt bei dieser Temperatur anschließend
durch Warmverformen bis zu 10% des Originalquerschnitts verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Legierungen mit einem Aluminiumgehalt von
mehr als 15% bei einer Temperatur zwischen 150" und 2050C, und bei geringerem Aluminiumgehalt
zwischen 150° und 260° C warmverformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Legierungen, die nur aus Zink und Kupfer
bestehen, bei einer Temperatur bis maximal 370°C warmverformt werden.
4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 auf Zink- oder Zink-Aluminium-Legierungen,
die zusätzlich bis zu 1 Vo Magnesium, Mangan. Chrom und/oder Nickel enthalten.
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