DE2112089C3 - - Google Patents

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DE2112089C3
DE2112089C3 DE19712112089 DE2112089A DE2112089C3 DE 2112089 C3 DE2112089 C3 DE 2112089C3 DE 19712112089 DE19712112089 DE 19712112089 DE 2112089 A DE2112089 A DE 2112089A DE 2112089 C3 DE2112089 C3 DE 2112089C3
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DE19712112089
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Raymond Chelmsford Essex Rowland (Grossbritannien)
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BAE Systems Electronics Ltd
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Marconi Co Ltd
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Publication date
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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Description

2. Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Binärschritt. Dies bringt Probleme hinsichtlich des kennzeichnet, daß die unterschiedlichen physika- Vorschubs des Aufzeichnungsträgers beim Aufbrinlischen Eigenschaften der Elemente unterschiede ao gen der Aufzeichnung mit sich. Außerdem kann ein ches Lichtreflexionsvermögen sind. opto-elektrischer Wandler, der zum Lesen der Auf-
3. Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch ge- zeichnung verwendet wird, die einzelnen Binärwerte kennzeichnet, daß die unmittelbar aufeinander- nur als unterschiedlich starke Amplituden eines elekfolgenden Elemente unterschiedliche magnetische trischen Signals wiedergeben. Hierbei besteht jedoch Eigenschaften aufweisen. 35 die Gefahr von Störungen und Verfälschungen der
4. Aufzeichnung nach einem der Ansprüche 1 Ablesung durch Lh:gleichmäßigkeiten in der Beschafbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält- fenheit der Aufzeichnung oder durch äußere Einnis zwischen den Abmessungen der beiden eine flüsse v.ie schwankendes Umgebungslicht.
Binärziffer 'arstellenden Elemente zur Darstel- Es wäre daher günstiger, wenn die Aufzeichnung lung des einen Binärwerts zwischen 1,5 : 1 und 30 so beschaffen wäre, daß ein Lesegerät unterschied-4 : 1 liegt. liehe Binärwerte nicht als unterschiedliche Signal-
5. Lesevorrichtung für eine Aufzeichnung nach amplituden, sondern als Signalausschläge unterschiedeinem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekenn- licher Polarität gegenüber einem Mittelwert anzeigt, zeichnet, daß sie in Leserichtung über die Auf- Dies ist der Fall bei einer aus der schweizerischen zeichnung bewegbar ist und auf die unterschiedli- 35 Patentschrift 460 408 bekannten Aufzeichnung, in chen Eigenschaften der Elemente hin unter- welcher ebenfalls dunkle und helle Streifen aufeinschiedliche elektrische Ausgangsgrößen liefert anderfolgen. Dabei stellt ein dunkler breiter Streifen und daß ihr momentaner Erfassungsbereich in den einen Binärwert und ein hdler breiter Streifen Leserichtung nicht wesentlich größer als die Ab- den anderen Binärwert dar, während schmale dunkle messung der größeren Elemente ist. 40 oder helle Streifen nur dann zwischengeschaltet sind,
6. Lesevorrichtung für eine Aufzeichnung nach wenn in der aufgezeichneten information zwei helle Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in oder zwei dunkle breite Streifen unmittelbar aufeineinem in Leserichtung über die Aufzeichnung be- anderfulgen müßten. Auch bei dieser Aufzeichnung wegbaren Gehäuseteil (7) eine Endöffnung vorge- sind daher nicht alle Binärschritte gleich lang, sonsehen ist, die in Leserichtung nicht breiter als ein 45 dem die Länge jedes Schritts hängt davon ab, wel-Element mit der größeren Abmessung ist und chen Eiinärinhalt der nachfolgende Schritt hat.
durch welche Licht von einer Lichtquelle (8) auf Bei der letztgenannten bekannten Aufzeichnung die Aufzeichnung fallen kann, und daß eine ge- bestehi: also nicht jede Binärziffer grundsätzlich aus gen direktes Licht von der Lichtquelle abge- zwei benachbarten Elementen unterschiedlicher physchirmte Photozelle (9) vorgesehen ist, welche 50 sikalischer Eigenschaften, sondern oft nur aus einem das von der Aufzeichnung durch die Endöffnung Element. Für den Vorteil der zuverlässigeren Ableszurückgeworfene Licht empfängt. barkeii muß also ein schwierig herzustellender Kode
7. Lesevorrichtung für eine Aufzeichnung nach mit ungleichmäßig langen Kodeschritten in Kauf geAnspruch 3, gekennzeichnet durch einen magne- nommsn werden.
tischen Lesekopf, der so ausgelegt ist, daß er 55 Es gibt jedoch Anwendungsfälle für binär kodierte
einen für die Aufzeichnung repräsentativen Si- Aufzeichnungen, wo eine störungsfreie Ablesung
gnalzug erzeugt. mittel··, eines einfachen Geräts und eine leichte Her-
stellung des Kodes gleichermaßen erwünscht sind.
Ein solcher Fall ist unter anderem die Anbringung
Die Erfindung betrifft eine binär kodierte Auf- 60 von Informationen an Waren in einem Supermarkt,
zeichnung, bei welcher jede Binärziffer durch zwei in um automatisch lesbare Daten über den Preis und
Leserichtung unmittelbar aufeinanderfolgende EIe- die Lagerhaltung der Waren zur Verfügung zu ha-
mente dargestellt ist, die unterschiedliche physikali- ben. Die Aufzeichnung wird zu diesem Zweck am
sehe Eigenschaften und teilweise unterschiedliche günstigsten auf an den Waren befestigten Zetteln
Abmessungen in Leserichtung aufweisen. Die Erfin- 65 aufgebracht und soll automatisch gelesen werden kön-
dung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Lesen nen, während der Zettel an der Ware bleibt. Da es
einer solchen Aufzeichnung. schwierig ist, die im allgemeinen sehr unterschiedlich
Aus der schweizerischen Patentschrift 452 246 ist ausgebildeten Waren einem stationären Lesegerät zu-
zuführen, ist ein Aufzeichnungskode besonders oünsug, der mit einem leichten, robusten und von Hand über die Aufzeichnung zn führenden Lesegerät einwandfrei lesbar ,st Ferner hat eine leichte Herstell· barke.t der Auflehnung gerade auf dem besagen Anwendungsgebiet besondere Vorzüge UC!>dSien
Die vorliegende Erfindung geht daher von einer Aufzeichnung der eingangs beschriebenen Art aus die wegen ihrer Einspurigkeit nicht in peinlich S nauer Ausrichtung mit dem Lesegerät zusammengebracht werden muß, wie dies bei einer mehrspurigen Aufzeichnung der Fall wäre. Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eme Aufzeichnung dieser Art so auszubilden daß sie sich einerseits auch bd Ungle.chmaßigkeiten in ihrer Beschaffenheit und unabhängig von Umgebungseinflüssen mit einem einfachen Gerat einwandte, ablesen läßt und andererseits and, von ungeschultem Persona! leicht herstellen labt Diese Aufgabe wird erfindnngsgemäß dadurch gci:*,t. daß die in Lesenchtung genommenen Abmessungen der beiden Elemente zur Darstellung des einen Binarwerts m einem von 1 verschiedenen Verhältnis und zur Darstellung des anderen Binärwerts in dem dazu reziproken Verhältnis zueinander stehen una daß die Darstellung jeder Binärziffer in Leserichtung dieselbe Gesamtlänge hat.
Eine solche Aufzeichnung ha; den Vorteil, daß sie be. ihrer Abtastung ein Signal liefert, welches je nach Ii1 m Binarwert des gerade abgetasteten Kodeschr;ts in der einen oder anderen Richtung bezüglich eines Mittelwerts ausschlagt. Der Kode ist daher auch dann einwandfrei lesbar, wenn die Aufzeichnung ungleichmäßig beschaffen ist oder wenn unterschiedliche Umgebungseinflüsse vorliegen. Ein weiterer Vorted der crfindungsgcmäßen Aufzeichnung ist die gleichbleibende Länge der Darstellung einer jeden Binarziffer. Somit kann zur Herstellung der Aufzeichnung ein einfacher Mechanismus verwendet werden, der beispielsweise in gleichmäßigen Schritten über den Aufzeichnungsträger geführt wird und dabei das Kodezeichen für den einen oder anderen Binärwert aufbringt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der beiden eine Binärziffer darstellenden Elemente unterschiedliches Lichtreflexionsvermögen In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die oeiden besagten Elemente unterschiedliche magnetische Eigenschaften.
Es stellt sich ferner als günstig heraus, wenn in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung das Verhältnis zwischen den Abmessungen der beiden eine Binärziffer darstellenden Elemente zur Darstellung des einen Binärwerts zwischen 1,5 :1 und 4 : 1 liegt. Zur Darstellung des anderen Binärwerts liegt dieses Verhältnis dementsprechend zwischen V, und 1U.
Eine für die erfindungsgemäße Aufzeichnung geeignete Lesevorrichtung ist gemäß einem Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie in Leserichtung über die Aufzeichnung bewegbar ist und auf die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Elemente hin unterschiedliche elektrische Ausgangsgrößen liefert und daß ihr momentaner Erfassungsbereich in Leserichtung nicht wesentlich größer als die Abmessung der in Leserichtung größeren Elemente ist. Eine solche Vorrichtung ist leicht zu handhaben und kann beispielsweise aus einen; einfachen Stift bestehen, der an seines Spitze Fühler für die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften enthält und von Hand über die Aufzeichnung geführt werden kann. Dies trägt gerade den besonderen Umständen bei Supermärkten u. dgl. Rechnung, wo sich die Aufzeichnung auf Waren befindet, die wegen ihrer unterschiedlichen Größe nicht leicht einem stationären Lesegerät zuführbar sind. Die beschriebene Größe des momentanen Erfassungsbereichs der Lesevorrichtung bringt es mit sich, daß einfach auszuwertende elektrische Ausgangsgrößen geliefert werden.
Falls es sich bei den unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften um unterschiedliches Lichtreflexionsvermögen handelt, ist in der Lesevorrichtung in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung in einem in Leserichtung über die Aufzeichnung bewegbaren Gehäuseteil eine Endoffnung vorgesehen, die in Leserichtung nicht breiter au ein Element mit der
ao größeren Abmessung ist und durch welche Licht von einer Lichtquelle auf die Aufzeichnung frxllen kann, und ist ferner eine gegen direktes Licht von der Lichtquelle abgeschirmte Photozelle vorgesehen, weiche das von der Aufzeichnung durch die Endöffnung zurückgeworfene Licht empfängt.
Falls die zu einer Binärziffer gehörenden Elemente unterschiedliche magnetische Eigenschaften haben, ist die Lesevorrichtung mit einem magnetischen Lesekopf versehen, der so ausgelegt ist, daß er einen für
die Aufzeichnung repräsentativen Signalzug erzeugt.
Natürlich kann jede bekannte geeignete Dekodicr-Logikschaltung zum Übertragen der durch die Lesevorrichtung gemäß der Erfindung erzeugten Signale verwendet werden, um digitale Signalzüge der-
selben Anzahl von Ziffern, jedoch von verschiedenen Ziffernkombinationen zu erreichen. Die bevorzugten kodierten Aufzeichnungen und Lesevorrichtungen der Erfindung sind jedoch so ausgelegt, daß eine besonders einfache Form der Logikschaltuüg zum De-
kodieren möglich ist. Die oben allgemein beschriebenen besonderen Formen der Aufzeichnung und der Lesevorrichtung erzeugen bei Bewegung der Lesevorrichtung über den Aufzeichnungsträger eine Ausgangswellenform, welche Maxima und Minima aufweist, die jeweils oberhalb und unterhalb eines mittleren Pegels liegen, wobei jedes Maximum einem Verbindungspunkt in einer Aufzeichnung eines Elementes einer physikalischen Eigenschaft mit einem Element der anderen entspricht und wobei jedes Mi-
5' ni/num einem entsprechenden Verbindungspunkt in der Aufzeichnung eines Elementes der anderen physikalischen Eigenschaft mit einem Element der erstgenannten entspricht. Eine solche Wellenform kann durch eine Schaltung in digitale Signalzüge umge-
wandelt werden, welche nur diese Maxima von diesen Minima unterscheidet, beispielsweise einer Schaltung, welche ein Paar von polaritätsempfindlichen und auf Schwellwerte ansprechenden Schaltkreisen besitzt, von denen einer direkt mit der Wellenform und der andere über einen Polaritäts-Umkehrschaltkreis mit der Wellenform gespeist wird, wobei das Ansprechen auf einen Schwellwert natürlich in Übereinstimmung mit dem obengenannten mittleren Pegel erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine kodierte Aufzeichnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Lesevorrichtung zum Lesen eines Kodes, wie er in der F i g. 1 dargestellt ist,
F i g. 3 a, 3 b und 3 c jeweils typische elektrische Ausgangswellenformen, weiche durch die in der F i g. 2 dargestellte Lesevorrichtung erzeugt werden, und
F i g. 4 ein Beispiel für eine besonders einfache Dekodierschaltung zur Auswertung der Lesegerät-Ausgangssignale.
In der Fig. I ist eine typische kodierte Information zum photoelektrischen Lesen dargestellt, welche die Form eines an Waren in einem Supermarkt befestigten Zettels aufweisen kann, welche jedoch natürlich auch unter anderen Umständen verwendbar ist. Der Kode kann in einigen Fällen direkt auf die Waren aufgedruckt werden. Gemäß der Fig. 1 enthält die kodierte Aufzeichnung den Preis und weiterhin Angaben für den Beginn und das Ende der zu lesenden Information. Sie kann weiterhin eine Information zur Identifikation des Artikels enthalten, um zu ermöglichen, daß der Lagerbestand bzw. die Lagerbestandsmeldung auf dem neuesten Stand gehalten wird. Jedes Kodezeichen der Aufzeichnung ist aus vier Binärziffern gebildet. Jede Ziffer besteht aus zwei Elementen, von denen eines ein hohes Lichtreflexionsvermögen (z. B. weiß) aufweist und das andere (welches schraffiert ist) ein geringes Lichtreflexionsvermögen (z.B. schwarz) besitzt. Das Verhältnis der Breite des reflektierenden Elementes zu dem nichtreflektierenden Element in einer Ziffer »I« beträgt 3, und das Verhältnis der Breite des reflektierenden zu dem nichtrefiektierenden Element in einer Ziffer »0« beträgt den reziproken Wert, d. h. V3. In der F i g. 1 ist die durch die zwei Elemente dargestellte Ziffer über den Elementen angegeben, wobei der Beginn und das Ende einer Ziffer durch eine gestrichelte "Linie angedeutet ist. Diese Ziffern und diese gestrichelten Linien würden auf einer kodierten Aufzeichnung nicht erscheinen, sie sind vielmehr nur zur Erläuterung dargestellt. Die in der F i g. 1 dargestellten Ziffern sind in Übereinstimmung mit der folgenden Kodetabelle ausgewählt, welche nur als Beispiel dient, um »Anfang, 1, 5, 0, Vs und Ende« darzustellen, wie es unter dem Kode in der F i g. 1 eingetragen ist. Diese Eintragung kann auf der kodierten Aufzeichnung in dieser Form vorgesehen sein, um dem Käufer zu ermöglichen, den Preis der mit der kodierten Aufzeichnung versehenen Waren direkt offen zu lesen.
Kodetabelle
Bitl Bit 2 Bit 3 Bit 4 Zeichen
0 0 0 0 0
0 0 0 1 1
0 0 1 0 2
0 0 1 1 3
0 1 0 0 4
0 1 0 1 5
0 1 1 0 6
1 0 0 0 7
1 0 . 0 1 8 .
1 0 1 0 9
ι - 1 0 0 £
0 1 1 1 Anfang
1 0 1 1 Ende
Gemäß der Darstellung in der Fig.2 umfaßt die Lesevorrichtung fcinen Zylinder 1 von bleistiftartigei Form mit Endflanschen 2 und 3. In diese*m ist ein zweiter Zylinder 4 mit Endflanschen 5 und 6 lockei eingepaßt. Der Zylinder 4 ist teleskopisch innerhalb des Zylinders 1 gleitbar und ende! an einem Ende in einem spitzen Gehguseteil 7, welcher an einem Flansch 5 festsitzt. In diesem spitzen Gehäuseteil sind eine Lichtquelle 8 und eine Photozelle 9 angeordnet, welche gegeneinander durch eine Trennwand 10 abgeschirmt sind, so daß zwei Lichtwege vorhanden sind, nämlich ein Lichtsendeweg 11 und ein Lichtempfangsweg 12. Ein Farbfilter 13, welches für die Farbe des Lichtes von der Quelle 8 durchlässig ist, ist in dem Empfangsweg 12 eingesetzt, um die Zelle gegen Störung durch Umgebungslicht zu schützen. Eine an sich bekannte und als integrierte Schaltung ausgeführte Mikrologikeinheit 14, welche ir schematischer Form in der F i g. 4 dargestellt ist, isl
ao innerhalb des Zylinders 4 angeordnet. Sie empfang! als Eingangssignal den durch die Zelle 9 erzeugter Signalzug, wenn das spitze Gehäuseteil 7 auf eine kodierte Aufzeichnung gedrückt wird und über dieselbe hinweggezogen wird, wie sie beispielsweise in dei
as Fig. 1 '/argestellt ist. Die Einheit 14 dekodiert die Signale und leitet inr Ausgangssignal über einen Leiter 15 zu entsprechenden (nicht dargestellten) Verarbeitungseinrichtungen. Der Leiter 15 ist im Zylinder 1 durch eine Klammereinriclrtung 16 befestigt.
Die Zylinder 1 und 4 sind durch eine Druckfeder 17 zwischen dem Flansch 6 und der Klamtnereinrichtung 16 in eine bestimmte relative Lage gedruckt. Ein an der Innenwand des Teils 1 angebrachter Schalter 18 hält die Lichtquelle, die PBotozelle und die Mikrologikschaltung so lange unwirksam, bis die Vorspannung der Feder 17 so weit überwunden ist, daß das spitze Gehäuseteil dazu gebracht wird, sich etwas in den Körper 1 zurückzuziehen und den Zylinder 4 zu veranlassen, den Schalter 18 in die Betriebsstellung zu bringen. Die Federvorspannung kann dabei durch Niederdrücken des spitzen Gehäuseteils auf die Oberfläche des Zettels mit der kodierten Aufzeichnung überwunden werden. Eine von außen sichtbare (nicht dargestellte) Kontrollampe kann dazu vorigesehen sein, um anzuzeigen, wann die Einrichtung eingeschaltet ist.
Die Lesevorrichtung der F i g. 2 wird dazu verwendet, die kodierte Aufzeichnung der F i g. 1 zu lesen, indem die Spitze des spitzen Gehäuseteils 7 gegen die Aufzeichnung mit hinreichendem Druck angepreßt wird, um den Betrieb des Schalters 18 auszulösen, und indem die Spitze dann quer über die kodierten Elemente vom Anfang zum Ende hin gezogen werden, während bei aufrechterhaltenem Druck die Spitze nicht von der Aufzeichnung abgehoben wird. Die Form des erhaltenen Ausgangssignals hängt von der Breite der Leseöffnung im spitzen Gehäuseteil 7 in Bewegungsrichtung ab. Im Idealfall sollte diese die Breite des breiteren Elementes eines Paares von Ziffernelementen nicht überschreiten. Während eine öffnung, welche die Breite eines breiteren Elementes nur unwesentlich überschreitet, akzeptierbare Ergebnisse erzeugen kann, ist es besser, daß die öffnung gleich oder kleiner als diese Breite ist Diese Breite sollte auch wesentlich größer sein als die Breite eines schmalen Ziffernelementes in Leserichtung.
Die Fig.3a und 3b zeigen die Ausgangssignal-Wellenform, welche mit demselben Verhältnis von
7 8
Ziffernelementenbreiten, jedoch mit verschiedenen breitesten Elementes benutzt wird, und die F i g. 3 c
Leseöffnungsbreiten, erhalten wurden, während die zeigt den Signalzug, welcher für die in der Fig. 1
Fig. 3 b und 3 c die: Ausgangssignal-Wellcnfomen dargestellte kodierte Aufzeichnung erhalten werden
darstellen, welche mit denselben Leseöffnungsbrei- könnte, wenn ein Elementenverhältnis von 1 :2 ver-
ten, jedoch mit unterschiedlichen Verhältnissen der S wendet wird und umgekehrt, wobei eine öffnungs-
Ziffe.r.elementenbreiten erreicht wurden. größe benutzt wird, welche gleich der Breite des brei-
Die Fig. 3,a zeigt einen Ausgangssignalzug, wel- testen Elementes ist.
eher von einem Elementenverhältnis herrührt, das Aus den Fig. 3b und 3c ist ersichtlich, daß die
dem Kode der F i g. Il entspricht, wobei die Leseöff- Ausgangswellenformen in diesen Fällen auch eine
nung gleich der Breiite des breitesten Elementes ist, in Anzahl von Maxima und Minima enthalten, welche
d. h. den Wert 3 hat. Wie aus der F i g. 3 a ersichtlich jeweils über und unter dem mittleren Pegel L liegen,
ist, baut sich das Signal bei der Bewegung der Lese- Alle drei der Wellenformen, welche in den
Öffnung nach rechts (in der Zeichnung) von 0 auf F i g. 3 a bis 3 c dargestellt sind, können durch eine
einen Pegel auf, welcher gleich V3 des Maximalpe- Schaltung dekodiert werden, wie sie in der Fig.4
gels ist, wenn die Öffnung das gesamte reflektierende 15 dargestellt ist.
Element der ersten Ziffer überdeckt. Das Signal Die Fig.4 zeigt eine Eingangsklemme 20, an bleibt dann auf diesem Pegel, bis die Hinterkante der welche das Ausgangssignal der Leseeinrichtung ange-Leseöffnung beginnt, dieses reflektierende Element legt wird. Dieses Ausgangssignal wird in einem zu überschreiten, wobei der durch die Öffnung über- Wechselstromverstärker, bzw. Wechselspannungsverdeckte Teil allmählich reduziert wird, so daß das ao stärker 21 verstärkt, welcher den Gleichspannungs-, Ausgangssignal entsprechend abfällt und den Wert 0 bzw. Gleichstrom-Pegel L entfernt. Das Signal wird erreicht, wenn die Öffnung das reflektierende EIe- dann an zwei monostabile Einrichtungen 22 und 23 ment nicht mehr überdeckt, sondern das nichtreflek- geführt, welche von Signalen getriggert werden. Untierende Element völlig überdeckt. Bei der weiteren ter der Annahme, daß der Schwellenpegel so geBewegung des Kopfes nach rechts bewegt sich die as wählt ist, daß er nahe an dem Maximalpegel liegt und Öffnung so, daß das reflektierende Element der zwei- die flachen Zwischenpegel der F i g. 3 a vermeidet, ten Ziffer überdeckt wird, und das Ausgangssignal werden Ausgangssignale erreicht, welche den Masteigl auf einen Maximalpegel von 1 an, wenn die xima und den Minima der Ausgangssignal-Wellenöffnung das Element vollkommen überdeckt. Dieser formen entsprechen. Das verstärkte Wechselspan-Vorgang wird fortgesetzt, wenn die Öffnung weiter 3° nungssignal wird einer monostabilen Einrichtung 22 über den Streifen bewegt wird, wobei ein Pegel »0« direkt und einer monostabilen Einrichtung 23 übei auftritt, wann immer die Öffnung ein breites nichtre- einen Inserter 24 zugeführt. Auf diese Weise werden flektierendes Element derselben Breite überdeckt, an der Klemme 25 Impulse erreicht, welche für die und ein Pegel »1« auftritt, wann immer die Öffnung Ausgangssignal-Maxima repräsentativ sind, und an ein reflektierendes Element derselben Breite voll- 35 der Klemme 26 werden Impulse erhalten, welche füi kommen überdeckt. Es treten Zwischenpegel auf, die Ausgangssignal-Minima repräsentativ sind. Diese welche gleich V3 und 2A1 des Maximalpegels betr?- Impulse können dann einem Serienspeicher zugeführt gen, wann immer die Kopföffnung einen schmalen werden, und zwar in der Reihenfolge, in welcher sie reflektierenden Streifen und einen schmalen nichtre- auftreten, um den Serienkode der kodierten Aufflektierenden Streifen überstreicht. Somit tritt eine in 40 zeichnung aufzubauen.
der F i g. 1 dargestellte Signalwellenform auf, welche Während für die kodierte Aufzeichnung ausgefühn einen mittleren Pegel von L besitzt und Maxima auf wurde, daß sie reflektierende und nichtreflektiedem Pegel 1 und Minima auf dem Pegel 0 hat. Es ist rende Elemente aufweist, könnten auch Elemente mii weiterhin ersichtlich, daß jedes Minimum einer Ziffer anderen physikalischen Eigenschaften verwende »0« und jedes Maximum einer Ziffer »1« des Kodes 45 werden, vorausgesetzt, daß die Lesevorrichtung ir entspricht, obwohl ihre Zeit des Auftretens im Aus- der Lage ist, zwischen zwei unterschiedlichen Eigengangssignal im Verhältnis zur Stellung des Lesekop- schäften zu unterscheiden und für diese repräsenta· fes in bezug auf das Ziffernelement verschieden ist. tive Ausgangssignale zu erzeugen. Beispielsweisf Der Unterschied in der Zeit des Auftretens ist jedoch könnten die Elemente verschiedene magnetisch« unwesentlich, da es lediglich erforderlich ist, die Rei- 50 Eigenschaften oder verschiedene dielektrische Eigen henfolge des Auftretens der Ziffern »0« und »1« schäften aufweisen. In ähnlicher Weise ist festzustel festzustellen, um die kodierte Information zu ermit- len, daß das Verhältnis der Elementenbreiten um teln. Die abgetasteten binären Ziffern können einem der öffnungsweiten, wie es in der Beschreibung unte Speicher und/oder Synchron einer Anwendungsein- Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert wurde, fü richtung zugeführt werden. 55 die Breiten und Verhältnisse keine Begrenzung dar
Die F i g. 3 b zeigt den Signalzug, welcher für die- stellen sollen.
selbe in der F i g. 1 dargestellte kodierte Aufzeich- In der Praxis könnte eine nichtreflektierende ode
nung erhalten werden könnte, wenn ein Elementen- teilweise reflektierende (nicht dargestellte) Flächi
verhältnis von 1: 3 für reflektierende zu nichtreflek- auf der kodierten Information vor dem in der Fig.:
tierenden Elementen und umgekehrt verwendet 60 dargestellten Startzeichen vorgesehen sein, um einei
würde, wobei eine Öffnung von 2/3 der Breite des Startbezugspunkt zu bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

eine Abzeichnung der vorstehend besciJiiebenen Art Patentansprüche: bekannt, bei welcher die Information durch eine be-
1. Einspurige binär kodierte Aufzeichnung, bei stimmte Kombination von sich quer zur Leserichtung welcher jede Binärziffer durch zwei in Leserich- erstreckenden Streifen besteht, wobei hello ijnddunktung unmittelbar aufeinanderfolgende Elemente 5 Ie Streuen einander abwechseln. Während die heldargestellt ist, die unterschiedliche physikalische len Streifen alle gleiche Breite haben, sind die dunk-Eigenschaften und teilweise unterschiedliche Ab- · len Streifen breit oder schmal, um den einen oder messungen in Leserichtung aufweisen, da- den anderen Binärwert darzustellen. Jeder Binärdur c h gekennzeichnet, daß die in Lese- zif fernschritt besteht somit aus einem dunklen richtung genommenen Abmessungen der beiden io schmalen oder breiten Streifen, gefolgt von einem im-Elemente zur Darstellung des einen Binärwerts mer gleich breiten hellen Streifen.
\z. B. »0«) in einem von 1 verschiedenen Verhält- Nachteilig bei dieser bekannten Aufzeichnung ist,
nis und zur Darstellung des anderen Binärwerts daß die einzelnen Zitferndarstellungen nicht jeweils
(z. B. »1«) in dem dazu reziproken Verhältnis die gleiche Länge haben. So ist der aus einem breiten
zueinander stehen und daß die Darstellung jeder 15 dunklen Streifen und einem hellen Streifen beste-
Binärziffer in Leserichtung dieselbe Gesamtlänge hende Binärschritt länger als der aus einem schmalen
hat. dunklen Streifen und einem hellen Streifen gebildete
DE19712112089 1970-03-26 1971-03-12 Binaer kodierte aufzeichnung und lesevorrichtung hierzu Granted DE2112089B2 (de)

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