DE2111720A1 - Schlagfeste Vinylchlorid-Polymerisate - Google Patents

Schlagfeste Vinylchlorid-Polymerisate

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DE2111720A1
DE2111720A1 DE19712111720 DE2111720A DE2111720A1 DE 2111720 A1 DE2111720 A1 DE 2111720A1 DE 19712111720 DE19712111720 DE 19712111720 DE 2111720 A DE2111720 A DE 2111720A DE 2111720 A1 DE2111720 A1 DE 2111720A1
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DE
Germany
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polymers
soft component
soft
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Application number
DE19712111720
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English (en)
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Manfred Dr Goettsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F285/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to preformed graft polymers

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

  • Schlagfeste Vinylchorld-Polymerisate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchlorid-Polymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart einer wäßrigen Dispersion von Polymerisaten, die bei Raumtemperatur zähelastisch sind und aus Polymerisat-Gemischen bzw. Pfropfcopolymerisaten von Acrylesters bzw. Vinylestern einerseits und Methylmethacrylat andererseits bestehen.
  • In den deutschen Auslegeschriften 1 082 734, 1 090 866 und 1 090 857 sind schlagfeste Vinylchlorid-Polymerisate beschrieben.
  • Sie werden durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit Comonomeren, in Gegenwart von wäßrigen Dispersionen bei aumtemperatur zähelastischer, gegebenenfalls vernetzter Polymerisate hergestellt. Die nach den Beispielen d;ieser. Auslegeschriften hergestellten Produkte stellen wertvolle Werkstoffe dar, sie sind jedoch nicht ganz leicht zu verarbeiten.
  • Aus den deutschen Offenlegungsschriften 1 495 694 und 1 544 873 sind schlagfeste Vinylchlorid-Polymerisate bekannt, bei denen als Weichkomponente Copolymerisate aus Äthylen und Vinylacetat verwendet werden. Diese Produkte sind etwas leichter zu verarbeiten, sie zeigen jedoch bei zunehmendem Gehalt an Weichkomponente einen starken Abfall im Elastizitätsmodul, in der Zugfestigkeit und im Erweichungspunkt.
  • Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, schlagfeste Vinylchlorid-Polymerisate herzustellen, die bei hohen mechanischen Werten gut zu verarbeiten sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylohlorid-Polymerisaten durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit bis zu 20 Gew.- anderer copolymerisierbarer Monomerer, in Gegenwart von 2 bis 30 Gew.-% - bezogen auf den Feststoffgehalt - einer Weichkomponente in Form einer wäßrigen Dispersion von bei Raumtemperatur zähelastischen Polymerisaten.
  • Die Weichkomponente besteht dabei aus: A) Polymerisaten von Acrylestern oder Vinylestern und B) Polymerisaten von Methylmethacrylat.
  • Die Dispersion der Weiohkomponente enthält a) Gemische der Polymerisate A + B oder b) Pfropfpolymerisate der Monomeren A auf Polymerisate B bzw. umgekehrt oder c) Gemische dieser Pfropfpolymerisate mit den Polymerisaten A oder B.
  • Die Weichkomponente enthält mindestens 5 % Acrylester oder Vinylester und mindestens 4 % Methylmethacrylat.
  • Die Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid wird nach üblichen Methoden durchgeführt, wobei die üblichen Hilfsmittel, wie Initiatoren, Suspensionsstabilisatoren und Regler anwesend sein können. Vinylchlorid kann dabei gegebenenfalls zusammen mit bis zu 20 Gew.- anderer, copolymerisierbarer Monomerer, wie z.B. Vinylestern, Vinyläthern, Acrylestern, Acrylnitril oder Vinylidenchlorid polymerisiert werden.
  • Als Weichkomponente sollen bei Raumtemperatur zähelastische Polymerisate verwendet werden. Darunter sind solche Polymerisate zu verstehen, die bei Raumtemperatur oder auch noch bei etwa niedrigeren Temperaturen ohne Bruch verformt werden können.
  • Ihre Glastemperaturen sollen niedriger als -200C, vorzugsweise niedriger als -400C liegen. Die Menge, in welcher die Weichkomponente während der Suspensionspolymerisation vorliegt, richtet sich-nach dem ang-estreb-ten Verwendungszweck der erhaltenen Produkte. Man gibt so viel Weichkomponente zu, daß der Gehalt an bei Raumtemperatur zähelastischem Polymerisat 2 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20 Gew,-, bezogen auf den Peststoffgehalt im Endprodukt, beträgt. Für die Herstellung von Polyvinylchlorid für schlagfeste Formkörper, verwendet man etwa 10 bis 20 Gew.-% an Weichkomponente, während man bei der Herstellung von Polyvinylchlorid für schlagfeste Folien etwa 5 bis 15 Gew.-% einsetzt.
  • Die Weichkomponente enthält grundsätzlich zwei verschiedenartige Plymeris-ate: Das Polymerisat A ist ein Acrylester- oder Vinylester-Polymerisat. Es ist für sich allein bei Raumtemperatur zähelastisch.
  • Es enthält mindestens 20 %, vorzugsweise mindestens 50 Gew.-an Acrylestern oder Vinylestern einpolymerisiert; als Comonomere können beispielsweise Diolefine, wie Butadien oder Isopren; Olefine wie Äthylen und Propylen; ferner Styrol, Acrylnitril, Vinyläther, Vinylidenchlorid oder Methylmethacrylat verwendet werden. Die Acrylester sollen vorzugsweise zwischen 1 und 8 Kohlenstoffatome im Alkoholre-st enthalten; bevorzugt werden Butylacrylat oder Äthylhexylacrylat eingesetzt.
  • Die Vinylester sollen vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatome im Säurerest enthalten, bevorzugt wird Vinylacetat eingesetzt.
  • Das-Polymerisat B ist ein Methylmethacrylat-Polymerisat. Es braucht für sich allein nicht zähelastisch sein. Es kann bis zu 50 Gew.- anderer, üblicher Comonomerer, wie z.B. Styrol, Acrylnitril, Acrylester enthalten; vorzugsweise wird jedoch Polymethylmethacrylat verwendet.
  • Die Weichkomponente wird bei der erfindungsgemäßen Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in Form einer wäßrigen Dispersion eingesetzt. Diese Dispersion kann folgendermaßen zusammengesetzt sein: a) Sie kann aus einem Gemisch der Polymerisate Aund B bestehen, b) sie kann aus einem Pfropfcopolymerisat der Monomeren, welche das Polymerisat A bilden, auf fertige Polymerisate B bestehen oder umgekehrt, c) sie kann aus einem Gemisch solcher Pfropfoopolymerisate mit Polymerisaten A oder B bestehen.
  • Zur Herstellung der Polymerisate A und 3, sowie der Pfropfpolymerisate können -die üblichen Methoden angewandt werden; vorzugsweise werden i3:le--Polymerisationen in wäßriger Emulsion durchgeführt.
  • Die Mengenverhältnisse der Polymerisate A und 3, sowie der Pfropfpolymerisate in der Weichkomponente sollen so sein, daß die Weichkomponente mindestens 5 an Acrylester- oder Vinylester-Monomereneinheiten und mindestens 4 Gew,- an Methylmethacrylat-Monomereneinheiten enthält.
  • Durch den Einbau der Methylmethacrylat-Polymerisate B bzw. deren Zusatz oder auch die alleinige Verwendung der angegebenen Pfropfpolymerisate wird die Verarbeitbarkeit der Produkte wesentlich verbessert, während die mechanischen Eigenschaften, vor allem die Vicat-Zahl, praktisch nicht verändert wird.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 240 Teile einer 33 zeigen wäßrigen Dispersion der Weichkomponente werden in einem mit Anker-Rührer ausgerüsteten Druckkessel zusammen mit 1 500 Teilen Wasser, 2,0 Teilen Carboxymethylcellulose, 1,8 Teilen Lauroylperoxid und 760 Teile Vinylchlorid vorgelegt. Der Ansatz wird bei 6000 bis zu einem Umsatz von 94 ß polymerisiert. Das Enprodukt fällt sehr gleichmäßig fein an und kann nach dem Trocknen direkt zu schlagfesten Formkörpern oder Folien verarbeitet werden.
  • Als Weichkomponenten wurden verwendet: a) ein Gemisch aus 90 Teilen eines Copolymerisats aus 98 % Äthylhexylacrylat und 2 ß Butadien und 10 Teilen Polymethylmethacrylat.
  • b) Ein Emulsionspfropfpolymerisat von 20 Teilen Methylmethacrylat auf 80 Teile eines Copolymerisats aus 98 ß Äthylhexylacrylat und 2 ß Butadien.
  • c) Ein Gemisch aus 90 Teilen Polyäthylhexylacrylat, 8 Teilen Polymethylmethacrylat und 2 Teilen eines Emulsionspfropfpolymerisats von 40 ß Methylmethacrylat auf 60 ß Polyäthylhexylacrylat.
  • d) Ein Copolymerisat aus 98 % Äthylhexylacrylat unb2 Butadien (nicht erfindungsgemäß).
  • Vergleichsbeispiel (nicht erfindungsgemäß) e) Ein schlagfestes Polyvinylchlorid wurde nach der DOS 1 544 873 hergestellt durch Abmischen von 80 Teilen Polyvinylchlorid mit 20 Teilen eines Pfropfpolymerisats von 50 % Vinylchlorid auf 50 ß eines Copolymerisats aus 45 %, Äthylen und 55 ß Vinylacetat, das vor der Polymerisation des Vinylchlorids in diesem gelöst worden war.
  • An den erhaltenen Produkten wurden folgende Eigenschaften bestimmt: 1. Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453, 2. Vicat-Zahl nach DIN 53 460, 3. E-Modul nach DIN 53 457, 4. Zugfestigkeit nach DIN 53 455 und 5. Verarbeitb-arkeit: als Maß wurde das Aussehen der Oberfläche eines extrudierten Rohres angegeben.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Tabelle Polymerisate a b c d e 0 Kerbschlagzähigkeit 23 C 54 51 55 58 52 0 13 12 13 15 11 OoC 13 12 13 15 11 1000 6 6 7 7 8 Vicat-Zahl 780 780 770 770 680 E-Modul 26 000 26 000 25 500 25 000 19 000 Zugfestigkeit 410 400 410 420 330 Oberfläche ruhig ruhig ruhig unruhig ruhig

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Vinylchlorid-Polymerisaten durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit bis zu 20 Gew,- anderer copolymerisierbarer Monomerer, in Gegenwart von 2 bis 30 Gew.-% - bezogen auf Feststoffgehalt - einer Weichkomponente in Form einer wäßrigen Dispersion von bei Raumtemperatur zähelastischen Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichkomponente besteht aus A) Polymerisaten von Acrylestern oder Vinylestern und B) Polymerisaten von Methylmethacrylat, wobei die Dispersion der Weichkomponente enthält: a) Gemische der Polymerisate A + B, oder b) Pfropfpolymerisate der Monomeren A auf Polymerisate B bzw.
    umgekehrt oder c) Gemische solcher Pfropfpolymerisate- mit den Polymerisaten A und/oder B, und wobei die Weichkomponente mindestens 5 %Acrylester oder Vinylester und mindestens 4 % Methylmethacrylat in polymerisierter Form enthält.
DE19712111720 1971-03-11 1971-03-11 Schlagfeste Vinylchlorid-Polymerisate Pending DE2111720A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2207152A1 (de) * 1972-11-17 1974-06-14 Sumitomo Chemical Co

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