DE2111656A1 - Verfahren zum Kompaktieren von in der Hauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehenden Futtermitteln - Google Patents

Verfahren zum Kompaktieren von in der Hauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehenden Futtermitteln

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DE2111656A1
DE2111656A1 DE19712111656 DE2111656A DE2111656A1 DE 2111656 A1 DE2111656 A1 DE 2111656A1 DE 19712111656 DE19712111656 DE 19712111656 DE 2111656 A DE2111656 A DE 2111656A DE 2111656 A1 DE2111656 A1 DE 2111656A1
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DE
Germany
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feed
mixture
mineral
pressings
feedstuff
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DE19712111656
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Utto Dr Kerscher
Willy Schmitz
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/22Compounds of alkali metals
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus
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Description

  • Verfahren zum Kompaktieren von in der Hauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehenden Futtermitteln Futtermittel, die aus mineralischen Komponenten bestehen oder diese enthalten, werden erfahrungsgemäß von den Tieren leichter aufgenommen, wenn sie in kompaktierter oder granulierter Form verabreicht werden. Als mineralische Eomponenten werden in Futtermitteln beispielsweise Natrium-, Calcium- oder Magnesiumphosphate, Natriumchlorid und/oder Carbonate, Sulfate oder Oxide des Magnesiums oder der Spurenelemente, wie Kupfer, Zink, Mangan, Eisen oder Kobalt, verwendet. Die Futtermittel können außerdem noch Vitamine enthalten.
  • Die Kompaktierung der Futtermittel wird bisher fast ausschließlich in Kollerpressen vorgenommen, die mit Ring- oder Flachmatrizen ausgerüstet.sind. Diese Vorrichtungen eignen sich gut zur Kompaktierung von Futtermitteln, die einen hohen Anteil an organischen Bestandteilen enthalten. Die in den Kollerpressen zu verarbeitenden Gemische der Trockenstoffkomponenten des Futtermittels müssen einer Vorbehandlung unterworfen werden, um sie in einen für die Verarbeitung in diesen Kollerpressen geeigneten Zustand zu bringen. Hierzu wird einem Futtermittel, das überwiegend aus organischen Bestandteilen besteht und bereits vorgemischt ist, in einer gesonderten Mischvorrichtung Fett und/oder Melasse und/oder Wasser zugemischt und dieses Gemisch gegebenenfalls -mit Dampf behandelt.
  • Die Mengen dieser Konditionierungsmittel sind im wesentlichen von den Dimensionen der Matrize (Matrizenlänge, Matrizendurchmesser), die das Futtermittel anschließend durchlaufen soll, abhängig und können in bestimmten, aber nicht allzu engen Grenzen um den Sollwert variieren. Für die Kompaktierung von Futtermitteln, die überwiegend anorganische Bestandteile enthalten, darf die Menge der Konditionierungsmittel nur um 0,5 bis 1,0 % von dem Sollwert abweichen. Dieser enge Toleranzbereich läßt sich jedoch bei der technischen Herstellung von kompaktierten Futtermitteln nur unter großen Schwierigkeiten einhalten. Es treten vielmehr immer wieder Abweichungen in den Mengenverhältnissen von Futtermittel zu Konditionierungsmittel auf, die über diesen Toleranzbereich hinausgehen und nachteilige Folgen haben. Wird die obere Toleranzgrenze überschritten, so werden die zu kompaktierenden Gemische für eine Formgebung zu weich. Bei Unterschreitung der unteren Toleranzgrenze verfestigen sich die Gemische während des Preßvorgangs so sehr, daß die Löcher in der Matrize zugesetzt werden. Diese Verfestigung kann so stark sein, daß ein Ausbau der Matrize aus der Presse notwendig wird, um die Löcher wieder aufzubohren. Aber auch wenn die Verfestigung des zu kompåktierenden Gemisches nicht diese extreme Form annimmt, steigt der Energiebedarf für das Verpressen. Hieraus resultiert ein höherer Verschleiß der Preßwerkzeuge und eine unerwonschte hohe Erwärmung des Preßgutes infolge der erhöhten Reibung.
  • Es ist daher erforderlich, neben der Preßvorrichtung und dem Konditionierungsaggregat auch noch eine Kühlvorrichtung zum Nachkühlen der Formlinge zu betreiben. Außerdem ist noch eine Vorrichtung zum Absieben und zum Eiückführen des nicht kompaktierten Materials erforderlich, da die Kompaktierung in der beschriebenen Weise nur mit einer Ausbeute bis zu 90 % möglich ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in der Notwendigkeit, Wasser oder Dampf als Konditionierungsmittel zusetzen zu müssen. Damit sie von den Tieren gut aufgenommen werden, dürfen die Formlinge nur eine Härte haben, die einem Zertrümmerungsdruck von 2 bis 10 kp/cm2 entspricht. Diese Härte der Formlinge wird erreicht, wenn das zu kompaktierende Gemisch einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 8 Gewichtsprozent aufweist. Werden dabei dem Futtermittel Vitaminpräparete zugegeben, die gewöhnlich in Gelatinekapseln eingeschlossen sind, dann -kann die Festigkeit dieser Kapseln durch den Feuchtigkeitsgehalt und/oder die Erwärmung so vermindert werden, daß die Kapseln während des Preßvorgangs, zumindest teilweise, zerdrückt werden. Die nicht mehr geschützten Vitamine verlieren dann sehr schnell an Wirksamkeit.
  • Daher wurde nach einem anderen Verfahren gesucht, das es gestattet, mit hilfe handelsüblicher Vorrichtungen in einfacher Weise und ohne Zusatz von Wasser oder Dampf als Konditionierungsmittel mineralische Futtermittel zu kompaktieren.
  • Überraschendereise wurde gefunden, daß sich in der Hauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehende Futtermittel, insbesondere solche, die in Gelatinekapseln eingebettete Vitaminpräparate enthalten, dadurch kompaktieren lassen, daß das Gemisch der Komponenten mit und ohne vorherigen Zusatz von Wasser oder Dampf mittels einer Tablettenpresse kompaktiert wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die in der Ilauptmenge aus Mineralstoffen bestehenden Komponenten des Futtermittels in den gewünschten Mengenverhältnissen in einer einfachen Mischvorrichtung, wie beispielsweise Pflugscharmischer, zu einer möglichst homogenen Mischung zusammengemiscllt.
  • Die Zugabe von Preßhilfsmitteln, von Konditionierungsmitteln oder von Wasser bzw. Dampf ist fiir den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht erforderlich.
  • Das schließt jedoch nicht aus, daß der Mischung auch organische Komponenten, wie beispielsweise Fette, Öle, Melasse, Kakaoschalen, Fischnelll, Kleie, Leinsamenrückstände, Schlempe, Treber und dergleichen,sowie Wasser bzw. Dampf zugesetzt werden können, sofern ein Gehalt des herzustellenden Rlttermittels an diesen Komponenten erwünscht~ist. Wcnn auch einige dieser organischen Komponenten bei den bisber bekannten Verfahren für die Kompaktierung von Futtermitteln in Kollerpressen als Konditionierungsmittel in dem Gemisch der Xomponenten des Futtermittels enthalten sein mußten, so sind diese organischen Komponenten in dieser Funktion für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entbehrlich. Dem Gemisch der Komponenten des Futtermittels können auch Vitamine zugesetzt sein, die zum Schutz gegen chemische Veränderungen in Gelatinekapseln eingeschlossen sein können. Diese Vitamine enthaltenden Gelatinekapseln werden der Mischung vorteilhaft am Ende des Mischvorgangs zugesetzt.
  • Das erhaltene Gemisch wird dann einer Tablettenpresse handelsüblicher Bauart zugeführt und tablettiert.
  • Hierzu haben sich vor allem mehrstemplige Rundläufer-Tablettenpressen bewährt. Die Form der Matrize und des Preßstempels werden entsprechend der Form und Größe gewählt, die die Preßlinge erhalten sollen. Der Preßdruck der Tablettenpresse ist so einzustellen, daß Preßlinge in einer Härte entstehen, die ein weitgehend staubfreies Handhaben der Preßlinge erlaubt.
  • Andererseits darf die Härte der Preßlinge nur so groß sein,daß die Tiere die Preßlinge ohne weiteres mit dem Gebiß zerdrücken können.
  • Die Form der Matrize und des Preßstempels sowie der Preßdruck sind von der Zusammensetzung des zu verpressenden Gemisches im übrigen unabhängig. Demzufolge ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, den Preßdruck entsprechend der gewünschten Härte der Preßlinge einzustellen. Außerdem ist für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erheblich weniger Energie aufzuwenden als fur die vorbekannten, mit Kollerpressen arbeitenden Verfahren, da der Energiebedarf einer Tablettenpresse bei gleicher Durchsatzmenge erheblich geringer ist als der einer Ko llerpresse.
  • Die Ausbeute an Preßlingen ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nahezu 100 %, so daß die für Kollerpressen notwendigen Siebeinrichtungen und Vorrichtungen zur Rückführung von Feingut bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich sind. Da den für das erfindungsgemäße Verfahren einzusetzenden Mischungen während des mischvorgangs kein Wasser und kein Dampf zugesetzt werden muß, können auch keine Verstopfungen der Matrize auftreten, die eine Erhöhung des Preßdrucks erforderlich machen und dadurch zu einem Produkt mit unerwünscht hoher Härte führen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch die mit dieser unerwünschten Erhöhung des Preßdrucks verbundene Erwärmung des Preßgutes und die sich daraus ergebenden nachteiligen Folgen vermieden. Darüber hinaus ist diese Vermeidung der Erhöhung des Preßdrucks besonders vorteilhaft bei Mischungen, die in Gelatinekapseln eingeschlossene Vitamine enthalten, weil diese Kapseln dadurch nicht der Gefahr der Zertrümmerung während des Preßvorgangs ausgesetzt sind.
  • Im folgenden sei die Tablettierung verschiedener flineralfuttermischungen mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
    Mischung (Gewichtsprozent)
    1 2 3 4
    Dicalciumphosphat 50,0 50,0 50,0 57,5
    Viehsalz 25,0 25,0 25,0 25,0
    Magnesiumoxid 6,0 6,0 6,0 6,0
    Spurenelement- 1,0 1,0 1,0 1,0
    vormischung
    Vitaminvormischung 0,5 0,5 0,5 0,5
    Weizenbollenmehl 17,5 16,5 13,5 9,0
    Kokosfett, stabilisiert - 1,0 1,0 1,0
    Melasse - - 3,0 -
    Zusammensetzung der Spurenelementvormischung: ZnSO4#H2O 54,9 % MnSO4#H2O 6,2 % CuSO4#H2O 13,0 % CoSO4#H2O 0,2 % Füllstoff 25,7 Ve Zusammensetzung der Vitaminvormischung: Vitanin A 500 000 i. E./kg Vitamin D 80000 i. E./kg Vitamin E 500 mg/kg Die Komponenten werden in einem Pflugscharmischer in 3 min zu einem homogenen Gemisch vermischt. Die erhaltene Mischung wird in das Vorratsgefäß einer Tablettenpresse eingefüllt, die dieses Gemisch zu runden Tabletten mit einem Durchmesser von 15 mm verpreßt. Der Kraftbedarf der Presse sowie der Zertrümmerungsdruck und die Ausfalltemperatur der erhaltenen Preßlinge sind in nachstehender Tabelle angegeben. Die Ausbeute an Iteßlingcn beträgt 100 % der eingesetzten Mischung. Das erhaltene Produkt ist nahezu staubfrei und kann gut gelagert und gehandhabt werden. Die Preßlinge werden von den damit gefütterten Tieren willig aufgenommen.
    Preßdruck
    8 t 6 t 5 t
    Mi- Kraftbedarf kWh/t 3 3
    schung Ausfalltemperatur ° C 23 21 21
    1 Zertrümmerungsdruck kp/cm2 10 7 5
    Mi- Kraftbedarf kWh/t 3 3 3
    schung Ausfalltemperatur °C 22 22 22
    2 Zertrümmerungsdruck kp/cm2 5 4 3
    Mi- Kraftbedarf kWh/t 3 3 3
    schung Ausfalltemperatur ° C 22 21 21
    3 Zertrümmerungsdruck kp/cm2 6 5 4
    Mi- Kraftbedarf kWh/t 3 3 3
    schung Ausfalltemperatur °C 24 22 22
    4 Zertrümmerungsdruckkp/cm2 9 6 4

Claims (1)

  1. Patent anspruch Verfahren zum Kompaktieren von in der IIauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehenden Futtermitteln, insbesondere solchen, die in Gelatinekapseln eingebettete Vitaminpräparate enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der Komponenten mit und ohne vorherigen Zusatz von Wasser oder Dampf mittels einer Tablettenpresse kompaktiert wird.
DE19712111656 1971-03-11 1971-03-11 Verfahren zum Kompaktieren von in der Hauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehenden Futtermitteln Pending DE2111656A1 (de)

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DE19712111656 DE2111656A1 (de) 1971-03-11 1971-03-11 Verfahren zum Kompaktieren von in der Hauptmenge aus mineralischen Komponenten bestehenden Futtermitteln

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ID=5801189

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314051A1 (fr) * 1975-06-10 1977-01-07 Uniscope Inc Procede ameliore de faconnage sous pression de particules solides utilisant un liant lubrifiant
US4362710A (en) * 1980-07-04 1982-12-07 Nissan Gosei Kogyo Co., Ltd. Feeds for baby pigs, process for preparing the same and method of breeding baby pigs
DK153984B (da) * 1978-02-28 1988-10-03 Torben Holt Fremgangsmaade til fremstilling af en pilleformet mineralstofblanding

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK153984B (da) * 1978-02-28 1988-10-03 Torben Holt Fremgangsmaade til fremstilling af en pilleformet mineralstofblanding
US4362710A (en) * 1980-07-04 1982-12-07 Nissan Gosei Kogyo Co., Ltd. Feeds for baby pigs, process for preparing the same and method of breeding baby pigs

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