DE2433650C3 - Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen PreßlingsInfo
- Publication number
- DE2433650C3 DE2433650C3 DE2433650A DE2433650A DE2433650C3 DE 2433650 C3 DE2433650 C3 DE 2433650C3 DE 2433650 A DE2433650 A DE 2433650A DE 2433650 A DE2433650 A DE 2433650A DE 2433650 C3 DE2433650 C3 DE 2433650C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compact
- mixture
- food
- added
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/18—Milk in dried and compressed or semi-solid form
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P10/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
- A23P10/20—Agglomerating; Granulating; Tabletting
- A23P10/28—Tabletting; Making food bars by compression of a dry powdered mixture
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eßfertigen Preßlings aus verschiedenen
miteinander vermischten Nahrungsmitteln.
Der zur Zeit bestehende Trend, Lebensmittel in konzentrierter, leicht anwendbarer Form dem Verbraucher
anzubieten, hat zur Entwicklung verschiedenster Produkte in dieser Richtung mit ernährungsphysiologisch
ausgewogener Zusammensetzung geführt. Diese Entwicklung bezieht sich sowohl auf
Lebensmittel wie auch speziell Diätetika, wie z. B. Suppen und Breiprodukte in Trockenform, die mit
Hilfe verschiedenster Technologien hergestellt werden. Ferner sind bereits Lebensmittel in Form von
Pasten, Brühwürfeln, Flüssig-, und Trockenkonzentraten usw. im Handel, die alle den Zweck haben, eine
möglichst bequeme Handhabung durch den Verbraucher zu schaffen. Außerdem befinden sich Lebensmittel
in fester eßfertiger Form im Handel, die dazu dienen sollen, eine bestimmte Menge an Nährstoffen dem
Verbraucher zuzuführen.
Aus der DE-OS 1767 399 ist beispielsweise ein
Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteltabletten
bekannt, bei dessen Durchführung die zu verarbeitenden Nahrungsmittel nur grob zerkleinert, oberflächlich
mit einer Bindemittellösung benetzt, die erhaltene Mischung in Tablettenform gepreßt und anschließend
das Lösungsmittel der Bindemittellösung durch Trocknen entfernt werden. Die bekannten
Nahrungsmitteltabletten sind dazu bestimmt, vor dem Verzehr in einer Flüssigkeit aufgelöst zu werden, um
die verarbeiteten Nahrungsmittelbestandteile möglichst in ihrer ursprünglichen Form wiederzugewinnen.
Die bekannten Nahrungsmittel in Trockenform
z. B. Tablettenform, oder in Form von Pasten, Brühwürfeln oder Konzentraten haben den Nachteil, daO
sie durch zusätzliche Maßnahmen, z. B. durch Auflösen in kaltem oder erhitztem Wasser, in Milch odei
ähnlichem, in eine eßfertige Form gebracht werder müssen. Die eßfertigen festen Lebensmittel weiser
dagegen Eigenschaften auf, die ihre Verwendbarkeil beeinträchtigen. Sie besitzen teils eine Konsistenz, die
zu einem Zerbröckeln neigt, was aufwendige Maßnahmen bei der Verpackung erforderlich macht unc
i> beim Verzehr dieser Nahrungsmittel lästig ist. Um eir
solches Zerbröckeln zu vermeiden, wird in anderer Fällen eine Konsistenz gewählt, die so hart und spröde
ist, daß beim Abbeißen oder Abbrechen ein splitternder Bruch entsteht, der ebenfalls nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir Verfahren zur Herstellung eines eßfertigen Preßlings
aus verschiedenen miteinander vermischten Nahrungsmitteln zu schaffen, der in genau abgemessener
Mengen bestimmte gewünschte Nährstoffe, Vitamine usw. enthält, der in bequemer Weise ohne zusätzliche
Maßnahmen verzehrt werden kann, der für den Verbraucher angenehme Eigenschaften beim Abbeißer
aufweist und der robust genug ist, um bei der Lagerung und beim Transport auch ohne größeren Verpakkungsaufwand
nicht beschädigt zu werden. Außerdem soll das Herstellungsverfahren einfach und rationell
durchführbar sein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst,
daß die miteinander vermischten Nahrungsmittel gemahlen und anschließend kompaktiert werden unc
daß die kompaktierte Masse granuliert und dann verpreßt wird.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung der Preßlinge
werden die einzelnen gemäß Rezeptur eingewogener Ausgangsrohstoffe in einem Pflugscharmischer gemischt,
wobei ein schnellaufender Mehrstufenzerhakker eingesetzt wird. Hierdurch wird gewährleistet, dal;
die Komponenten der Mischung sehr homogen verteilt werden, wobei bei dem Mischsystem Wert daraul
gelegt wird, daß eine Mischgenauigkeit von 1: 100 ()()('
erreicht wird.
Alternativ hierzu können die gemäß der Rezeptui eingewogenen Rohstoffe in anderen Mischvorrichtungen
gemischt werden. Hierbei wird eine nachfolgende Vermahlung notwendig, der eine weitere Mischung
des Produkts folgen muß. Die dadurch erzielte Mischintensität ist dem ersten Verfahren praktiscr
gleich. Die dabei verwendeten Siebeinsätze für die Mühle sind je nach Produkt unterschiedlich zu wählen
Der Wassergehalt der Mischung darf nicht über dei molekularen Bedeckung liegen; d. h. der Wassergehalt
sollte 3% nicht übersteigen, um eine gute Haltbarkeit des Endprodukts zu gewährleisten. Erhöhl
sich der Wassergehalt z. B. durch Transport oder unsachgemäße Lagerung auf z. B. 6 bis 7%, so muß die
Mischung vor dem Kompaktieren auf einen Wassergehalt von maximal 3% heruntergetrocknet werden
Dies kann so erfolgen, daß die Mischung vor der Weiterverarbeitung ca. 24 Std. in einem klimatisierter
Raum von höchsten 35 bis 40% relative Luftfeuchtigkeit offen gelagert wird. Die relative Luftfeuchtigkeil
muß ständig mit dem Hygrometer überprüft werden
Die so hergestellte Mischung wird dann mit einem Kompaktor vorverdichtet. Die vorverdichtete Masse
soll eine maximale Schüipendicke von iO mm aufweisen,
um ein Produkt zu erzielen, dessen Struktur und Härte in möglichst engliegenden Toleranzen liegt. Das
bedeutet eine weitgehend gleichmäßige Härte des vorkompaktierten Materials sowohl in der äußeren
Kruste als auch im Kern.
Die so erhaltenen Schülpen oder das je nach eingesetztem Kompaktor vorverdichtete Material wird in
einem Granulator zu einem Granulat vei arbeitet, wobei diese Vorrichtung gewährleisten muß, daß die
Kornbandbreite sehr eng ist. Der hierfür eingesetzte Granulator hat einen Stator, der sich im oszillierenden
System bewegt und die gewünschten Anforderungen somit erreicht. Die Maschenweite der eingesetzten
Siebe werden je nach Substanz und gewünschter Kombandbreite gewählt.
Nach dem Granulieren ist es bei verschiedenen Mischungen notwendig, eine Umhüllung der Granulate
mit einem Trenn- oder Gleitmittel vorzunehmen. Dies geschieht zweckmäßigerweise in einem Mischer, der
so ausgestattet sein muß, daß eine Zerstörung des Granulats nicht eintritt. Es kann jedoch vollkommen
ausreichend sein, das Trenn- und Gleitmittel bei der Ersteinwaage der Rohstoffe zuzusetzen. Das Trenn-
und Gleitmittel besteht zweckmäßig aus einem pulverförmigen Triglycerid, das lebensmittelrechtlich
unbedenklich und auch als Zusatz zu diätetischen Lebensmitteln zugelassen ist. Dieses pulverförmige Triglycerid
ist im Handel erhältlich.
Das hier gewählte Trenn ■ und Gleitmittel hat zugleich die Eigenschaft, eine eventuelle starke Hygroskopizität
der Rohstoffmischung zu vermindern.
Das so vorbereitete Granulat wird dann zu Preßlingen unterschiedlicher Form und Größe verpreßt, wozu
vorteilhafterweise eine Rundläuferpresse verwendet wird.
Die Rundläuferpresse gestattet, Preßlinge herzustellen, welche die angestrebten Forderungen in Hinsicht
auf
1. Gewichtsgenauigkeit in sehr engen Toleranzen,
2. eine absolute Genauigkeit in den Abmessungen,
3. gleichbleibende Härte der Preßlinge und
4. ein gleichmäßig glattes Aussehen der Oberfläche gewährleistet.
Es wird zweckmäßigerweise deshalb eine Rundläuferpresse eingesetzt, die
1. mit einem Füllschuh mit stufenlos regulierbarem Rührflügel ausgestattet ist, der Brückenbildung
und eventuelles Verkleben des Granulats verhindert,
2. eine Vorpreßstation besitzt,
3. eine Hauptpreßstation hat,
4. Werkzeuge aus ölgehärtetem Stahl hat, die an den Preßflächen hartverchromt sind.
Die Preßkraft der Vorpreßstation soll vorzugsweise einen Druck zwischen 14 bis 16 t haben. Hierbei erfolgt
eine Entlüftung der Masse durch Entlastung des Preßlings. Bis zur Hauptpreßstation entweicht die aus
der Preßmasse austretende Luft. Die Hauptpreßstation arbeitet vorzugsweise ebenfalls mit einem Druck
von 14 bis 16 t und gibt den Preßlingen die gewünschte Härte und das glatte, glänzende Aussehen. Der Oberflächenabrieb
wird durch die zweifache Pressung der Masse erheblich herabgesetzt. Die so hergestellten
Preßlinge haben eine hohe Bruchfestigkeit und können bei der nachfolgenden Verpackung ohne große
Bruchgefahr verarbeitet werden.
Bei einem Zuckergehalt der Preßlinge erfolgt im Verlauf der Lagerung ein Nachhärten, das je nach
Zuckergehalt des Rezepts unterschiedlich ist. Dieser Härtegrad muß durch Vorversuche und entsprechende
Lagerversuche im Einzelfall empirisch ermittelt werden, wobei diese Daten bei der Verpressung
des Granulats berücksichtigt werden müssen.
Das Verfahren erfordert den Einsatz eines Luftentfeuchtungsgeräts,
das die relative Luftfeuchtigkeit im Produktionsraum mindestens unter 40% relative
Luftfeuchtigkeit hält. Unter dieser Voraussetzung lassen sich auch relativ stark hygroskopische Mischungen
verpressen, ζ. B. Mischungen mit hoch hygroskopischen Obstpulvern.
Außer einer Rundläuferpresse können alternativ Exzenterpressen odor Druckwalzenkompaktoren
eingesetzt werden. Nachteilig bei der Exzenterpresse ist die geringe Produktionsleistung und die weniger
exakte Dosiergenauigkeit. Der Nachteil des Einsatzes eines Druckwalzenkompaktors besteht darin, daß die
Dosiergenauigkeit ungenügend und die Kantenbeschaffenheit des Kompaktlings unregelmäßig gestaltet
ist. Bei Produkten, an die vom äußeren und der Dosierungsgenauigkeit her keine hohen Anforderungen gestellt
werden, können jedoch die beiden zuletzt genannten Verfahren zum Einsatz gebracht werden.
Als Ausgangsrohstoffe, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitet werden können, eignen
sich unter anderem Getreideflocken, getrocknete Milchprodukte, Zucker, Geschmackstoffe und Vitamine,
womit Preßlinge erhalten werden, die einen hohen Nährwert, die notwendigen Vitamine und Spurenelemente
und einen angenehmen Geschmack besitzen. Solche Preßlinge eignen sich besonders als
Zwischenmahlzeit und als Mahlzeitersatz auf Reisen, z. B. im Auto oder im Flugzeug. Ist eine besonders
hochwertige Nahrung in Form von Preßlingen erwünscht, z. B. als Notration für Militärverpflegung
oder Expeditionsausrüstungen, so kann als wesentlicher Bestandteil z. B. ein besonders eiweißangereicherter
Rohstoff verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die verwendeten Rohstoffe sehr schonend behandelt und
es ist insbesondere kein Erhitzen der Rohstoffe erforderlich. Dadurch werden temperaturempfindliche
Bestandteile der verwendeten Rohstoffe, wie z. B. Eiweiß und Vitamine, nicht geschädigt. Diese bleiben
im Preßling erhalten und kommen so dem Verbraucherzugute. Die erfindungsgemäß hergestellten Preßlinge
besitzen eine hohe Bruchfestigkeit, die eine Beschädigung der Preßlinge beim Transport weitgehend
verhindert. Insbesondere ist deshalb ein gesondertes Einwickeln jedes einzelnen Preßlings nicht erforderlich,
was sich vorteilhaft auf den Endpreis auswirkt. Die Haltbarkeit der erfindungsgemäß hergestellten
Preßlinge ist je nach den verwendeten Ausgangsstoffen unterschiedlich. Da durch das Verpressen eine
wesentliche Verkleinerung der Oberfläche erzielt wird, ist die Haltbarkeit jedoch im allgemeinen gut.
Durch das Kompaktieren und anschließende Granulieren der kompaktierten Masse wird erfindungsgemäß
erreicht, daß der Preßling nicht »deckelt« und beim Durchbiß kein schülpenartiger Bruch, sondern
ein krümeliger, angenehmer, keksartiger Biß entsteht.
Im folgenden wird ein konkretes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
näher beschrieben.
Rezept
Getreideflocken, gemahlen | 20,0% |
Vollmilchpulver | 55,0% |
Zucker | 15,4% |
Apfelpulver (z. B. sprüh- oder gefrier | |
getrocknet) | 8,0% |
Vitaminmischung | 0,1% |
Triglyceridmischung, pulverisiert | 1,5% |
100,0%
Die Zutaten werden sorgfältig eingewogen und in einem
Pflugscharmischer mit einem Mehrstufenzerhakker 10 min lang gemischt. Wird ein anderes Mischsystem
verwendet, z. B. ein Planetenmischer, so muß eine Mischzeit von 20 rnin angesetzt werden. Im letzteren
Fall wird die Mischung anschließend in einer Prallmühle gemahlen und erneut 20 min gemischt.
Der Siebeinsatz hat in diesem Fall eine Lochweite von 1 mm.
Diese Mischung wird dann mit einem Druck von ca. 10 t kompaktiert und anschließend auf einem Granulator
mit oszillierendem System, das stufenlos regelbar ist, granuliert. Die Siebmaschenweite beträgt
in dem hier gewählten Beispiel 2 mm.
Das Granulat wird dann auf eine Rundläuferpresse zu Preßlingen verarbeitet, wobei die Vorpreßstation
ca. 14 t Druck, die Hauptpreßstation ca. 15 t Druck auf das Material ausübt. Die relative Luftfeuchtigkeit
im Produktionsraum darf 40% nicht übersteigen.
Das Rezept des Beispiels liefert ein Produkt, folgender
Analyse:
Eiweiß
Kohlenhydrate
Asche
Wasser
Kalorien
16%
15,3%
61,3%
4,5%
2,9%
447 kcal.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines eßfertigen Preßlings aus verschiedenen miteinander vermischten
Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander vermischten Nahrungsmittel
gemahlen und anschließend kompaktiert werden und daß die kompaktierte Masse granuliert und dann verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Nahrungsmittelgemisch
eines Wassergehalts von maximal 3% ausgegangen oder das Nahrungsmittelgemisch vor
dem Kompaktieren auf einen solchen Wassergehalt getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nahrungsmittelgemisch
ein Trenn- und Gleitmittel zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der granulierten Masse ein
Trenn- und Gleitmittel zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenn- und Gleitmittel
ein pulverförmiges Triglyceridgemisch zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die granulierte
Masse mit einer Rundläufer- oder Exzenterpresse verpreßt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kompaktieren und Verpressen mit einem Druck von vorzugsweise 14 bis 16 t erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2433650A DE2433650C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2433650A DE2433650C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433650A1 DE2433650A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2433650B2 DE2433650B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2433650C3 true DE2433650C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5920435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2433650A Expired DE2433650C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2433650C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324462A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-17 | Gerd Menhorn | Imbissformkoerper |
CZ126996A3 (en) * | 1996-05-02 | 1997-11-12 | Josef Palicka | Tablet of vegetables with nutrient and supporting effects on human organism |
DE69925807T2 (de) * | 1999-04-28 | 2006-05-11 | Société des Produits Nestlé S.A. | Ein trockenes und verdichtetes Milchprodukt |
WO2006111220A1 (en) * | 2005-04-18 | 2006-10-26 | Unilever N.V. | Packaged solid concentrates for preparing a bouillon, soup, sauce, gravy or roux or for use as a seasoning and process for preparing the same |
FR2970400B1 (fr) * | 2011-01-19 | 2013-02-22 | Eurotab | Procede de fabrication de compacts de lait |
WO2021064728A2 (en) | 2019-10-04 | 2021-04-08 | Torr Bar Ltd. | Snack bar |
-
1974
- 1974-07-12 DE DE2433650A patent/DE2433650C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2433650A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2433650B2 (de) | 1979-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3414915C2 (de) | ||
DE69513988T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverformigen Nahrungsmitteln | |
EP0000160B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus mehlförmigen Futtermitteln | |
DE60312158T2 (de) | Formgepresstes haustierfutter und herstellungsverfahren | |
DE2433650C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings | |
EP1192865B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einmischung von Zusatzstoffen während der Konditionierung von Tierfutter | |
DE2530322A1 (de) | Pferdefutter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69519718T2 (de) | Nahrungsmittel mit zeitverzögerter energiefreisetzung | |
DE4201410C2 (de) | Kleintierfutter-, streu- oder Bodenverbesserungsmittel | |
DE69426211T2 (de) | Colistinsulfat enthaltende stabilisierte zusammensetzung | |
DE69818752T2 (de) | Gerautes Küchenhilfsmittel | |
DE971550C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform | |
WO1999025203A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kaugummiformlingen | |
EP0513504B1 (de) | Fertigknödel auf Stärkebasis und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2061800A1 (de) | Tragermassen zur Tablettenher stellung | |
DE69713207T2 (de) | Hühnerfutter und Verfahren zur Herstellung | |
DE3340354C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in heißem Wasser quellbarem Kartoffeltrockengranulat und seine Verwendung für Klöße | |
EP0234409A2 (de) | Tierfutter und Verfahren zur Herstellung des Tierfutters | |
AT410623B (de) | Tierfutter und verfahren zur zubereitung des tierfutters | |
DE1767774A1 (de) | Gepresste Tabletten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP2113174B1 (de) | Nahrungsmittelerzeugnis | |
DE2301546A1 (de) | Vitaminierungsverfahren | |
EP1593311A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lebensmitteln oder Futtermitteln | |
DE2932492C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zusatzfuttermittels aus Pansen- und/oder Mageninhalt von geschlachteten Tieren | |
DE1692460C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von zusammengesetztem Viehfutter '" Form von Preßlingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |