DE2111433A1 - Profilwerkzeug und Verfahren zum Schaerfen seiner Freiflaeche - Google Patents
Profilwerkzeug und Verfahren zum Schaerfen seiner FreiflaecheInfo
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Description
21 1 H33
v^-adckij rnetalliceskij zavod
ineni XXII S"esda ICPSO
PROFILWERKZEUG UND VERFAHREN ZUM SCHÄRFEN SEINER FREIFLÄCHE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schneidwerkzeuge und Verfahren zum Schärfen derselben sowie genauer
auf Profilwerkzeuge mit krummliniger Schneidkante und Verfahren zum Schärfen der Freifläche dieser Werkzeuge.
Ein erfindungsgemäS gefertigtes Werkzeug kann am vorteiltem.
haf testen zum Bearbeiten von Turbinenschaufel blatt ■>
sowie auch in der Werkzeugindustrie zum Fräsen von Spannuten in Schneidwerkzeugen verwendet werden.
Zur Zeit sind Profilwerkzeuge in Form von Fräsern mit krummliniger Schneidkante bekannt, an der der Freiwinkel
auf ihrer ganzen Länge willkürlich bestimmt wird.
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/ Π U33
Das Verfahren zum Schärfen der Freifläche dieser Fräser
besteht darin, daß auf der Schneidkante eine Schieifr ■
scheibe mit toroidaler Arbeitsfläche abgewälzt wird, die in
der Ebene rotiert, welche unter einem Winkel zur Senkrechten auf dem Schneidkantenprofil steht. Hierbei steht die
Drehungsebene der Schleifscheibe senkrecht zur Fraserachse
(s. beispielsweise ÜSA-Patent Nr. 3.251.157, Kl. 51-100).
α Der Freiwinkel muß, um den Scheidprozeß zu verbessern
sowie gleiche und optimale Standzeit auf der ganzen ^ä
der Schneidkante des Profilwerkzeugs zu erhalten, verschieden groß unter Berücksichtigung des Schneidkantenprofils
sein, wobei er an den steilen Profilabschnitten, d.h. an den Abschnitten, an denen der dünnste Span abgehoben wird,
größer und an den Abschnitten, an denen ein dickerer Span abgehoben wird, kleiner sein soll.
Das obenbetrachtete Verfahren zum Schärfen des Profilwerkzeugs
an der Freifläche gewahrleistet zwar wechselnde Größe des Freiwinkels ^ <. längs der Schneidkante, doch
besitzt der Winkel an den steilen Profilabschnitten minimale Werte. Hierdurch wird intensiver Verschleiß der Werkzeugschneidkante
hervorgerufen, wodurch wiederum die Standzeit des gesamten Fräsers vermindert wird. Dieser Nachteil
kann teilweise beseitigt werden, wenn die Freifläche mittels Schleifscheibe geschärft wird, die zum Schneidkantenprofil
in jedem Punkte der Schneidkante senkrecht steht (s. beispielsweise das USA-Patent Nr. 2. 477. 135, Kl.51-100).
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ORIGINAL INSPECTED
/ Π U33
Der Freiwinkel oc ^ jedoch erfüllt bei diesen Schärfverfahren,
obwohl er an den steilen Profilabschnitten größer als der Winkel o( „ der obenbeschriebenen Fräser wird,
nicht die beim Schneidprozeß gestellten Bedingungen und nimmt nicht die Dickenänderung des längs der Profilwerkzeug-
-Schneidkante abgehobenen Spans in Betracht.
Es i3t das Ziel der vorliegenden Erfindung, die obenaufgezählten
Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profilwerkzeug
zu schaffen und ein Verfahren zum Schärfen seiner Freifläche zu entwickeln, die wechselnde Freiwinkel οί#
optimaler Größe gewährleisten, wobei diese die Dickenänderung des längs der ganzen Schneidkante bei der Arbeit des
Profilwerkzeugs abgehobenen Spans ber\icksick+-i~t.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Profilwerkzeug mit krummliniger Schneidkante erfindungsgemäß
Freiwinkel οι^ an der Schneidkante hat, der in der
senkrecht eu diesem Kantenprofil stehenden Ebene gemessen
wird und in Abhängigkeit vom Winkelt zwischen der Schnittvorschubrichtung
und der an das Schneidkantenprofil gelegten iangente vorbestimmt wird. Der Winkel wird mittels nachstehender
Formel errechnet:
sin cc ft β _
wobei K ein konstanter Wert, der vom bearbeiteten Werk-
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ORIGINAL INSPECTED
2 11 H33
-4-stoff abhängt und
a^ die abgehobene Spandicke, die in Vorschubrichtung
gemessen wird (in mm), ist.
Beim Verfahren zum Schärfen der Freifläche des vorgeschlagenen Werkzeugs liegt erfindungsgemäß die Drehungsebe
ne der Schleifscheibe in bezug auf die Werkzeugschneidkante unter dem Winkel σ , der in Abhängigkeit von der
,ο
Größe des Freiwinkels <*- /y aus folgender Beziehung be-
Größe des Freiwinkels <*- /y aus folgender Beziehung be-
stimmt wird:
cos
J °
mit °£q- Freiwinkel an der W&rkzeugschneidkante, der
mit °£q- Freiwinkel an der W&rkzeugschneidkante, der
in der Drehungsebene der Schleifscheibe gemessen wird.
Nachstehend wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein konkretes Ausführungsbeispiel unter Hinweis
auf beiliegende Zeichnungen betrachtet; es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht auf den erfindungsgemäßen Pro-™
filfräser,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Kurve, welche die Dickenänderung des längs der Schneidkante des in Fig. 1 abgebildeten Fräsers abgehobenen
Spans kennzeichnet,
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211 H33
Fig. 5 das Schaubild der Größenänderung des Freiwinkels
längs der Schneidkante,
Fig. 6 den schematischen Aufbau der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schärfen
der Fräserfreiflache und
Fig. 7 den Grundriß derselben, in Fig. 6 abgebildeten Vorrichtung.
Der Profilfräser besteht aus Scheibe 1 (Fig. l) mit *
Bohrung 2 zum Befestigen des Fräsers. An dieser Scheibe befinden sich Zähne 3, die in der Axialebene krummlinige
Schneidkante 4 besitzen. Diese Kante kann schräg zur Achse der Scheibe 1 etehen oder auf einer Schraubenlinie verlaufen.
Am hinterdrehfrn Teil des Zahns befindet sich ein schmales Band unter dem Freiwinkel qC^ (Fig. 3), der in der senkrecht
zum Profil der Kante 4 stehenden Ebene gemessen wird und der in Abhängigkeit von der Dickenänderung des längs
der Schneidkante 4 abgehobenen Spans variabel ist. Bekanntlieh hängt die abgehobene Spanlücke vom Winkel £· zwischen
der Schnittvorschubrichtung und der an das Profil der Schneidkante 4 gelegten Tangente ab. Diese Dickenänderung
des abgehobenen Spans ist durch die Kurve in Fig. 4 dargestellt.
Nun hängt der optimale Freiwinkeltf^yvon der
abgehobenen Spandicke ab und wird durch folgende Formel bestimmt:
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1H33
-6-
S 2LE ^
wobei a - abgehobene und in Vorschubrichtung gernes
Spandicke;
K - konstanter Wert, der vom bearbeiteten We^ ;-stoff
abhängt.
Beim Bearbeiten eines Werkstücks mittels Profilwarfc^eug
ist die abgehobene Spandicke, die in der zum Schneidfer:: siprofil
senkrechten Ebene gemessen wird, längs dieser Km. :e
veränderlich und wird durch nachstehende Abhängigkeit fts=
stimmtϊ
S . sin ψ . sin £-
aaaz ζ
wobei S - Vorschub je Fräserzahn (in mm); ψ - Winkel an der Berührungsstelle
Schneidkante und Werkstück (in Gradenj ι
£ - Winkel zwischen Schnittvorschubrichtung
der an das Sehneidkantenprofil des Fräsers
gelegten Tangente (in Graden).
Da S · sin ψ nichts anderes als die Dicke des abgehobenes
und in Vorschubrichtung gemessenen Spans ist, die hier a genannt wird, so kann die obenangegebene Formel folgendermaßen
geschrieben werden:
= amax ' siR &° (II)
109S43/108S
ORiGlNAL INSPECTED
2 I1U33
Wenn Formel II in Formel I eingesetzt wird, wird die Abhängigkeit der Größe des optimalen Freiwinkels a( ^ vom
Winkel ζ° zwischen SchnittVorschubrichtung und der an das
Schneidkantenprofil gelegten Tangente erhalten, d.h.
mit a - Dicke des abgehobenen und in Vorschubrichtung
gemessenen Spans (in mm).
Folglich ist der optimale Freiwinkel oC^. eine veränderliche
Größe und wird in jedem ^rofilpunkt als Funktion des Winkels zwischen SchnittVorschubrichtung und der an das
Schneidkantenprofil gelegten Tangente bestimmt«
Wenn dieses Verhältnis nicht eingehalten wird, entstehen
an der Fräserschneidkante Abschnitte, an denen das Abheben der Späne Schwierigkeiten macht, und als Folge hiervon die
Fräserstandzeit vermindert wird.
Die Vergrößerung der Freiwinkel oC^ an den steilen
Profilabschnitten hat verminderte Radien β (Fig. 3) der
Schneidkantenabrundung zur Folge, wodurch wiedrum der Schneidprozeß
verbessert, der Verschleiß der Fräserzahnfreifläche vermindert und die Standzeit verlängert wird. Die Haltbarkeit
der Zahnschneidkante wächst infolge der Keilwinkelvergrößerung an den Abschnitten, an denen ein dicker Span abgehoben
wird. Dies wiederum ermöglicht, mit erhöhter Schnittintensität zu arbeiten.
Es wird, wenn der Freiwinkel ei ^ optimale Größe in Je-
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/Ms 4 Jc;
»A»
dem Schneidkantenpmikt erhält, ein Fräser mit gleicher
ScMeidkantenstandsseit längs des ganzen Profils erhalten» Die
Ges.-Tjntstanäzeit eines solchen Fräsers ist beöautsnä länger
ala bei den bekannten Fräsern, da^größte Gesamtstandzeit
des Fräsers bei optimalen Freiwinkeln erreicht wird. Daher ist der erfindungsgemäSe Profilfräser leistungsfähiger und
ermöglicht es, die Schnittintensität zu ernöhen.
Fig. 5 enthält das Schaubiid, weiches die iinderung der
Größe des Fröwinkels el^ in Abhängigkeit von der Dickenänderung
des längs der Schneidkante abgehobenen Spans zeigt, wobei auf der Senkrechten die Werte der Winkel oC# und auf
der Waagerechten die Abwicklung des Schneidkantenprofils in mm abgetragen sind.
In diesem Schaubild zeigt Kurve "A" den Charakter der
Änderung des Freiwinkels oC y an der Schneidkante des erfindungsgemäßen
Fräsersj die Gerade "Bn und die Kurve "C"
die Änderung der Winkel c/f, bei Fräsern bekannter Konstruktion.
Aus diesem Schaubild ist ersichtlich, daß nur Fräser mit entsprechend der obenangegebenen Formel bestimmtem
Freiwinkel die beste Schneidkantengeometrie und obenaufgezählte Vorteile besitzt»
Beim Erzeugen von Fräsern obenbeschriebener Konstruktion wird der Freiwinkel folgendermaßen geschärft. Schleifscheibe
5 (Fig. 6) wird in den (nicht abgebildeten) Schleifbock um das Maß H über äie Achse des Fräsers 1 gesetzt, wodurch
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gewMhrls-istet wireic daß an der Schneidkante in dex* Drehungsebene
fler Schleifsslisibe 5 Freiwinkel <?-# erhalten werden.
Dans, wird der Fräser 1 auf die mit Zentrierspitzen versehenen
Stützen 6 aufgesetzt die am Drehtisch 7 befestigt sind. An
diesem Sisch ist such. Kopierschablone 8 befestigt, deren Profil
dem Schneidkantenprofil des Fräsers entspricht. Mit dem Schleifbock ist Anschlag 9 starr verbunden der in der Fräserachse
angeordnet ist, um -zu gewährleisten, daß der Zahn
3 in der Axialebene des Fräsers liegt.
Am Anschlag 9 ist Kopierstift 10 befestigt, mit dem die
Kopiersehabione 8 ununterbrochen während des Schärfprozesseg
in Berührung stehto Baäius "r" dieses Kopierstifts entspricht
dem AbrundungsradlKs "En (FIg9 7)» der toroidalen Oberfläche
eier Schleifscheibe 5 in der Axialebene des Fräsers. Die
Schleifscheibe 5 kann um den Winkel & sswischen Senkrechter
N-N
auf dem Profil der Schneidkante 4vund Dremingsebene der
H-M
Schleifscheibe^geschwenkt werden. Das Schwenken wird mittels
eines beliebigen bekannten Verfahrens, e«B. mittels Zahnstange
11, die mit Zahnrad 12 in Wechselwirkung steht, das mit der Schleifscheibe 5 verbunden ist, durchgeführt. Mit der
Zahnstange 11 steht Kopierschablone 13 in Wechselwirkung,
welche unbeweglich in bezug auf den Fräser montiert ist und für das Schwenken der Schleifscheibe 5 um Winkel ~ sorgt.
Beim Drehen des Tisches 7 mit Fräser 1 und Kopierschablone
8 in bezug auf den Kopierstift 10 wird die toröidale
Oberfläche der Schleifscheibe 5 auf der Senneidkante 4 abgewälzt.
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Bicf Seiileifscheibe 5 stellt sich mit Ihrer £r-ehur^.=,sh2·
?i.@ fesfc d@r Wechselwirkung zwischen Zahnstange 11 itnu Kc^
pierseliablone 13 unter einem Winkel " zur Ebere eiii9 J^s
senkrecht zum Profil der Schneidkante 4 ist.
Bie Größe des Winkels & wird aus folgender BezisiL: ig
bestiiisist s ο
o tg o^/γ
cos y β '' $ (IVj
@öbisi i^·«" Freiwinkei, der nach obenangeführter "örssl ..!-·.,
bestimmt wird und von der Dicke des ir;; gs. ΐ 1. , ;
Profil punkte abgehobenen Spans abhärmt· ?
οί$" Freiwinke-X an der Schneidkante in dei Lrrijü:.;;^ =
ebene der Schleifscheibe.
Bie Anordnung der Schleifscheibe mit toroi^a; sr iac; fläöfee
Beim Schärfen unter einem Winkel 8 zur Steri^? :li
senfereefet sum Schneißkantenprofil steht, gewahrleSsts s ,g
da@ veränderlieh (optimale) Frewinkel an übt gsr asi
Fräsersohneidkante erzeugt werden.
Bes erfindungsgemäße Schärf^'erfahren ermöglicht is,.
seiiarf!geschliffene Profilräser mit verbesserter geoEeirifj
ScliKSieksntenform zu erhalten, wodurch gleiche Standssc-it j
an ihrer ganzen Länge und erhöhte Seliaeläi® ;,=■
gewährleistet wird.
Außerdem gewährleistet das arfindungsgem&S« Sshäjff^i r,
der Berührungspunkt awisefaen Schleifscfe«!/:» i"y
lings des radialen Bogenteils öar
ORIGINAL SiMSPcCTED
2 i11433
«11-
p@2fipkerie verschoben wird, ^sottareli die Standzelt
Schleifscheibe selbst verlän^e^t ana das Profilwe-^iueit^ »it
erfeSlitar S©n&uigk©it gesshärft wirä.
laeä dem anKegetenen Verfahren keimen außer Profilfrä
sera, snöh aadere Wer3cs®uife mit soharfgeashliffeaeiä &ahn,
a»Bs FormmeiSel, Senkbohrer u.a., ^ssohärft «erden·
109843/1089
Claims (2)
1 rl U33
PATENTANSPRÜCHE:
( 1. ^Profilwerkzeug mit krummliniger Scheidkante, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiwin
kel ( dtp ) an der Schneidkante (4), der in der senkrecht
zu diesem Kantonprofil stehenden Ebene gemessen wird, in
Abhängigkeit vom Winkel ( 8° ) zwischen der Schnittvorschubrichtung und der an das Schneidkantenprofil gelegten
Tangente vofbestimmt und mittels nachstehender Formel errechnet wird:
sin
mit K - konstanter Wert, der vom bearbeiteten Werkstoff
abhängt;
am„~ " abgehobene Spandicke, die in Vorenubrichtung
gemessen wird (in mm).
2. Verfahren zum Schärfen der Freifläche des Werkzeugs
nach Anspruch 1 durch Abwälzen einer Schleifscheibe mit
tor.Oidaler Arbeitsfläche auf der Schneidkante diese Werkzeugs,
wobei die Drehungsebene der Schleifscheibe unter einem Winkel zur Senkrechten steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehungsebene der Schleifscheibe in bezug auf die Werkzeugschneidkante unter dem
Winkel ( & ) steht, der in Abhängigkeit von der Größe des Freiwinkels ( οι ^ ) aus folgender Beziehung
bestimmt wird:
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λ ι ι H33
ÖÖ3 C7 a ,
.0
mit Ct? - Freiwinköl an der Schneidkante in der Drehungsebene der Schleifscheibe.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1410408 | 1970-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111433A1 true DE2111433A1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=20450484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111433 Pending DE2111433A1 (de) | 1970-03-16 | 1971-03-10 | Profilwerkzeug und Verfahren zum Schaerfen seiner Freiflaeche |
Country Status (6)
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---|---|
CH (1) | CH551254A (de) |
CS (1) | CS160992B1 (de) |
DE (1) | DE2111433A1 (de) |
FR (1) | FR2084627A5 (de) |
HU (1) | HU163896B (de) |
PL (1) | PL72099B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0441627A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | Kobelco Compressors (America), Inc. | Numerisch gesteuertes Profil-Schleif-Verfahren |
DE9206561U1 (de) * | 1992-04-10 | 1992-08-06 | TIGRA Hartstoff GmbH, 8901 Meitingen | Steuerung von Profilschleifmaschinen |
-
1971
- 1971-03-10 DE DE19712111433 patent/DE2111433A1/de active Pending
- 1971-03-11 CH CH359271A patent/CH551254A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-15 PL PL14690271A patent/PL72099B1/pl unknown
- 1971-03-15 CS CS186271A patent/CS160992B1/cs unknown
- 1971-03-15 FR FR7108934A patent/FR2084627A5/fr not_active Expired
- 1971-03-16 HU HULE000607 patent/HU163896B/hu unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0441627A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | Kobelco Compressors (America), Inc. | Numerisch gesteuertes Profil-Schleif-Verfahren |
DE9206561U1 (de) * | 1992-04-10 | 1992-08-06 | TIGRA Hartstoff GmbH, 8901 Meitingen | Steuerung von Profilschleifmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL72099B1 (de) | 1974-06-29 |
CH551254A (de) | 1974-07-15 |
HU163896B (de) | 1973-11-28 |
CS160992B1 (de) | 1975-05-04 |
FR2084627A5 (de) | 1971-12-17 |
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