DE2111253A1 - Radkappe fuer Kraftwagen - Google Patents

Radkappe fuer Kraftwagen

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Publication number
DE2111253A1
DE2111253A1 DE19712111253 DE2111253A DE2111253A1 DE 2111253 A1 DE2111253 A1 DE 2111253A1 DE 19712111253 DE19712111253 DE 19712111253 DE 2111253 A DE2111253 A DE 2111253A DE 2111253 A1 DE2111253 A1 DE 2111253A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wheel
flange
hubcap
wheel disc
fastening elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712111253
Other languages
English (en)
Inventor
Ugo Accatino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fergat SpA
Original Assignee
Fergat SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Fergat SpA filed Critical Fergat SpA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Patentanwalt· Olpl.-Ing. R. BEETZ mmn.
Dot'^: ^^,Γ,ΤΓ 24-l6.738Pd6.739H) 9. 3.
β MQnchen22, Sieinedorfatr. W
PlROAT S.p.A., Turin (Italien)
Radkappe für Kraftwagen
Die Erfindung betrifft Radkappen für Kraftwagen.
Bei efcier wohlbekannten Anordnung bedeckt und schützt man die Radscheibe oder Radnabe eines Kraftwagenrades durch eine Kappe, die gewöhnlich durch elastische Klemmwirkung von Ringen oder Haken, welche an der Radscheibe angeformt oder angebracht sind, festgehalten wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Radkappe, die an der Radscheibe mittels derselben Halteelemente (Schrauben oder Muttern) gehalten wird, welche die Radscheibe an der Nabe halten.
Freilich ist eine Radkappe, die am Rade mittels derselben Befestigungselemente gehalten werden kann, mit denen das Rad an der Nabe befestigt ist, schon bekannt iital.Pat. 731 930). Diese Radkappe ist zu diesem Zweck mit elastisch verformbaren Ringen versehen, die in den Löchern der Radscheibe angeordnet sind, durch welche die Befestigungselemente hindurchgehen: Jedes der genannten Befestigungselemente hat einen kegeletuapfförmigen Teil, der in einen ihm zugehörigen der genannten
24-(PaIl l)BgnMy(7)
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" * 2T11253
-JL-
elastisehen Ringe eingreift, ehe er sioh an einen it» entsprechenden kegeligen Sitz in der Radscheibe anlegt. Bei solcher Bauart ist das Drehmoment, das nötig ist, vm die Radkappe in ihrer Lage zu halten, ein kleiner Bruchteil desjenigen Drehmoments, das für die.Befestigung der Radscheibe an der Nabe verfügbar ist.
Die Erfindungsaufgabe ist, das Anbringen der -Radkappe an der Radscheibe zu vereinfachen und dazu dieselben Befestigungselemente zu benutzen, die zur Befestigung der Radscheibe an der Nabe dienen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Radkappe der vorgenannten Art zu liefern, die von einfache», krHftiger und billiger Bauart ist, bei der ferner die von den genannten Befestigungselenenten auf die Radscheibe ausgeübt·, die Radscheibe festhatende Kraft dadurch, daß diese Befestigungselemente auch die Radkappe an der Radscheibe festhalten sollen, nicht wesentlich gemindert wird und bei der die Radkappe während des Radumlaufs nicht klappern kann.
Die erfindungsgemäße Radkappe ist dadurch gekennzeichnet, dafi sie aus einem becherförmigen mittleren Teil und eine« diesen Teil umgebenden Flansch besteht, der mit kegeligen Löchern versehen 1st, welche mit kegeligen Schultern zugehöriger Radbefestigungs-Eleaente zusammenwirken und über den Umfang hin Mit elastisch zusammendrUokbaren Puffern abwechseln, die vor der RUokseite des Flansches hervorstehen und mit der Radscheibe in Berührung kommen, ehe die Befestigungselemente ganz festgezogen sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Kraftwagenrad und eine daran befestigte *r-
findungsgemäße erste Radkappe in Ansieht; Fig. 2 dieselben in Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1· Fig. 3 dieselbe Radkappe allein in denselben Schnitt In
größerem Maßstab; Flg. 4 eine etwas andere AusfUhrungsform eines Rades und einer Radkappe als diejenigen der Flg. 1 bis 3#
in Ansicht; Fig. 5 dieselben la Schnitt entlang der Linie V-V der
Fig. k, in größerem Maßstab.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In den Figuren ist ein Rad, bestehend aus einer Scheibe und einer Felge 2, dargestellt. Die Radscheibe 1 ist an der Radnabe 3 mittels Befestigungseleraenten 4 in Form von Schrauben und Muttern befestigt. Jedes Element 4 hat eine stumpfkegellge Schulter, die an einem entsprechend stunpfkegeligen Rand eines Loches 5 nahe der Mitte der Radscheibe 1 anliegt.
In Fig. 1-3 ist eine erfindungsgemäße. Radkappe 6 am Mittelteil der Radscheibe 1 so angebracht, daß sie mindestens den in der Radmitte hervorstehenden Teil 3* der Radnabe 3 bedeckt. Die Radkappe 6 hat in der Mitte einen becherförmigen Teil 6a (Fig. 3), den ein wesentlich ebener Flansch 6b umgibt. Der Flansch 6b ist ringsum mit einem glockenförmigen Rand 6o versehen, der auf einen konkaven, stumpfkegeligen Teil der Radscheibe 1, und zwar außerhalb von dessen Mittelteil, palt.
Die Radkappe 6 1st an Ihrer Außenseite mit einer Anzahl radialer Rippen 7" versehen, die sich zwischen dea zentralen
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Teil 6a und dem Hand 6c erstrecken und eine Anzahl von Höhlungen begrenzen: In einigen dieser Höhlungen sind stuapfkegelige Löcher 8 angeordnet, in denen die stumpfkegeligen Schultern der Radbefestigungs-Elemente 4 anliegen, während die übrigen Höhlungen, abwechselnd mit dem erstgenannten, nit öffnungen versehen sind, in die elastisch verformbare Puffer 9 eingesprengt sind, wie in Fig. 3 dargestellt. Jeder Puffer 9 hat einen verbreiterten Kopf, der vor der inneren Fläche des Flansches 6b der Radkappe 6, d.h. vor der der Radscheibe 1 zufc gewandten Fläche, hervorsteht· dieser Kopf ist so groß, daß er, wenn die Radkappe 6 aufgesetzt ist und ehe die Befestigungselemente 4 ganz festgezogen sind, an der äußeren Fläche der Radscheibe 1 anliegt.
Beim Aufsetzen der Radkappe 6 werden die Befestigungselemente 4 in die Löcher 8 der Radkappe 6 und in die Löcher 5 der Radseheibe 1, mit denen die Löcher 8 fluchten, eingeführt. Beim Festziehen der Befestigungselemente 4 kommen die elastischen Puffer 9j ehe die Radkappe 6 sich an die Radscheibe 1 anlegt, in Berührung mit der Radscheibe 1 und verhindern so Klappern der Radkappe 6 am Rade, was sonst infolge der unvermeilichen Herstellungsungenauigkeiten der Bauteile und infolge der bei " Fahrt auf die Radkappe wirkenden dynamischen Kräfte geschehen könnte.
Wenn alle Befestigungselemente 4 festgezogen sind, flachen sich die Puffer 9 ab (Fig. 2), so daß die Radkappe 6 sich ganz an die Radscheibe 1 anlegen kann und die kegeligen Schultern der Befestigungselemente 4 sich ganz an die kegeligen Sitze in der Radscheibe 1 anlegen können. Die Radkappe 6 sitzt dann auf der Radscheibe 1 ganz fest und kann nicht klappern noch sich lösen.
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In Pig. 4 und Fig. 5 ist eine etwas andere erfindungegemäße Radkappe 6* gezeigt; sie ist aus dünnem Blech gepreßt. Diese Radkappe 61 hat in der Mitte einen becherförmigen Teil 6'a, der von einem flachen ringförmigen Flansch 6'b umgeben 1st. Der Flansch 6'b 1st ringsum mit einem auswärts hervorstehenden, glockenförmigen Rand 6'c versehen, der an seiner Außenkante einwärts gebördelt ist, so daß er eine nach innen hervorstehende Ringlippe 6'd bildet. Der Flansch 6't> ist zum Beispiel durch Stanzen oder Pressen so verformt, daß er eine Anzahl stumpfkegeliger Löcher 8' bildet, an deren kegeligen Wänden sich die kegeligen Schultern der Befestigungselemente 4 anlegen, wie oben beschrieben.
Eine Anzahl elastisch zusammendrückbarer Puffer 9' sind - zum Beispiel mittels Klebstoffs - an der Rückseite des Flansches 6'b befestigt· sie wechseln sich über den Umfang hin mit den Löchern 8' ab. Diese Puffer 9' geben der Radkappe 6', wenn diese an der Radscheibe 1 befestigt wird, eine elastische Stützung, schon ehe die Befestigungselemente 4 ganz fest gezogen sind, wie vorher beschrieben.
Natürlich können Einzelheiten der Erfindung geändert werden; solche Änderungen liegen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Radkappe für Kraftvagen, dadurch gekennzeichnet, daJ sie aus einem becherförmigen Mittleren Teil (6a, 6'a) und einem diesen Teil umgebenden Flansch (6b, 6'b) besteht, der mit kegeligen Löchern (8, 8') versehen ist, welche eit kegeligen Schultern zugehöriger Radbefestigungs-Elemente (*) zusammenwirken und Über den Umfang hin mit elastisch zusammendrUckbaren Puffern (9* 9') abwechseln, die vor der Rückseite des Flansches (6b, 6'b) hervorstehen und mit der Radscheibe (1) in Berührung kommen, ehe die Befestigungselemente (4) ganz festgezogen sind.
  2. 2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer ^9) am Flansch (6b) durch Einsprengen in T.Ocher, die sich über den Umfang hin mit den kegeligen Löchern '8) des Flansches abwechseln, befestigt sind.
    j5. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer '9') an der Rückseite des Flansches durch Klebstoff befestigt sind.
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DE19712111253 1970-03-10 1971-03-09 Radkappe fuer Kraftwagen Pending DE2111253A1 (de)

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IT6780370 1970-03-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5096263A (en) * 1990-11-15 1992-03-17 Wright James P Wheel trim attachment system
FR3039094A1 (fr) * 2015-07-23 2017-01-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Enjoliveur deformable anti-desserrage de roue et procede de fabrication

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