DE2110548A1 - Einrichtung zum schrittweisen Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Stranggiessanlage - Google Patents

Einrichtung zum schrittweisen Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Stranggiessanlage

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DE2110548A1
DE2110548A1 DE19712110548 DE2110548A DE2110548A1 DE 2110548 A1 DE2110548 A1 DE 2110548A1 DE 19712110548 DE19712110548 DE 19712110548 DE 2110548 A DE2110548 A DE 2110548A DE 2110548 A1 DE2110548 A1 DE 2110548A1
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control
hydraulic
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control unit
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Otto Herrmann
Heribert Dipl-Ing Krall
Helmut Maag
Rudolf Dipl-Ing Poesl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1284Horizontal removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Einrichtung zum schrittweisen Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Stranggießanlage Zusatz zu Patent ; Anmeldung P 17 83 032.9-24 (VPA 68/8275) Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum schrittweisen Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Stranggießanlage durch von Hydraulikmotoren angetriebene Treibrollen. Als Antrieb wird jeweils dabei ein an sich bekannter elektrohydraulischer Schrittmotor benutzt, der aus der baulichen Kombination eines Hydraulikmotors, eines in seinem hydraulischen Nachlaufregelkreis liegenden Steuerventils und eines dieses Ventil antreibenden elektrischen Schrittmotors besteht. Der elektrische Schrittmotor erhält seine elektrischen Steuerpulse, die jeweils eine genau definierte Winkeldrehung der Welle des Hydraulikmotors bewirken, aus einem programmierten Steuergerät. Mit einer derartigen Anordnung gemäß dem Hauptpatent erhält man einen Antrieb, mit dem die Genauigkeit des Ziehprogrammes und auch die Frequenz der Ziehhübe so hoch getrieben werden kann, daß sich Stränge von äußerst gleichbleibender Qualität ergeben.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß bei verschiedenen Legierungen und Strangquerschnitten bei einer gleichbleibenden Drehzahl der Antriebswelle der Ziehmaschine Risse und Uneberiheiten auf der Strangoberfläche auftreten können, da der Reibungswiderstand der erstarrten Oberfläche mit der Kokille größer sein kann als die Zugfestigkeit des erstarrten Querschnittes des Metalls.
  • Außerdem können bei einer gleichbleibenden Geschwindigkeit bei beEtxmmten Legierungen ungünstige Abkühlungsverhältnisse innerhalb der Kokille auftreten, welche eine ungleichmäßige Gefügeausbildung zur Folge haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung besteht nun insbesondere darin, den Antrieb gemäß dem Hauptpatent derart zu vervollkommnen, daß hinsichtlich der Ziehgeschwindigkeit noch eine bessere Anpaßbarkeit an die technologischen Erfordernisse des Stranggießens erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung gemaß dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß das Steuergerät derart ausgebildet ist, daß die Frequenz der Steuerpulse in einem Yerhältnis von mindestens 1 : 20 stufenlos variierbar ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Steuergerät einen elektronischen Frequenzgenerator enthält dessen Frequenz in mindestens einem Verhältnis von 1 : 20 stufenlos variierbar ist.
  • Durch eine damit mögliche stufenlose Einstellung der Drehzahl der Antriebswelle der Ziehmaschine, können Risse und Oberflächenfehler vermieden werden. Außerdem kann die Gleichmäßigkeit des metallurgischen Gefüges bei bestimmten Metallen verbessert werden, wenn die Abziehgeschwindigkeit z.B. in einem Bereich von 100 mm bis 6 mm je Sekunde einstellbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung gemäß dem Hauptpatent besteht darin, daß der elektrohydraulische Schrittmotor nach einer Anzahl von Steuerpulsen für die Dreheinrichtung "vorwärts" zum Ausgleich der Kontraktion (Schwioding, des Stranges und zum Ablösen des Stranges von der Kokille nach einer einzustellenden Wartezeit vom Steuergerät, elektrische Pulse für die Drehrichtung rückwärts erhält. Es hat sich nun herausgestellt, daß es aus technologischen Gründen vorteilhaft ist. den Zeitpunkt für den Beginn der Pulse,rückwärts innerhalb der Wartezeit zwischen den Pulsen,tvorwärts, beliebig einstellbar zu machen und zwar neben der Drehzahleinstellbarkeit des Antriebes, da der eitpunkt für das Ablösen des Stranges von der Kokille bei den verschiedenen Metallegierungen und (ueischnitten inerhalb einer Wartezeit verschieden ist. Durch die Möglichkeit der genauen Einstellung des Zeitpunktes für den Beginn der Pulpe rückwärts innerhalb der Wartezeit (die Pulse rückwärts können auch vor bzw. nach Ablauf der Wartezeit erfolgen), können Fehler der Strangoberfläche und Fehler im Gefüge des Stranges mit Sicherheit vermieden werden und die Lebensdauer der verwendeten Kokille wird erhöht.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei verschiedenen Legierungen, z.B. niekelhaltigen Legierungen, Messing- und Zinklegierungen sich der Strang beim Abkühlen an der Imlenwand der Kokille festsetzt. Hierdurch entsteht ein großer Ausrieb der Kokille, wodurch die Kokille nach einiger Zeit unbrauchbar wird. Durch das erwähnte Zurückfahren wird erreicht, daß sich der Strang von der Kokille löst, wodurch beim nächsten Zug der Abrieb verringert wird. Durch diese Steuerung läßt sich eine um mindestens 20 % höhere Lebensdauer der Kokille erreichen, wobei diese Lebensdauererhöhung sich auf alle zur Zeit gebräuchlichen Kokillen, wie z.B. Metallkokillen, Graphitkokillen usw.
  • erstreckt. ~ Anhand einer Zeichnung sei die vorliegende Erfindung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Antriebseinrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 bis 4 Wegzeitdiagramme des Ziehvorganges.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Stranggießanlage wird der Metallstrang 2 durch Treibrollen 3 absatzweise aus der Kokille des Ofens 1 einer horizontalen Stranggießmaschine gezogen. Zum Antrieb der Treibrollen 3, oder mindestens einer davon, ist.
  • ein elektrohydraulischer Schrittmotor 5 (vgl. z.B. 'Control Engineering" Jan. 1962, Seite 73 bis 75) vorgesehen, der in an sich bekannter Weise aus der baulichen Einheit eines elektrischen Schrittmotors und eines llydraulikmotors besteht. Zur Ansteuerung des eektrohydraulischen Schrittmotors 5 ist ein elektronisciles Steuergerät 4 vorgesehen, das nach den gewünschten tef nologi-;chen Erfordernissen, z.B. von Zahleneinstellern1von l.ochkarten, Lochstreifen oder von einem RecElner her (Pfeil 42) programmiert wird. Das Steuergerät 4 besteht aus dem eigentlichen Ansteuergerät 6, das die elektrischen Pulsfolgen für den elektrischen Schrittmotor des elektrohydraulischen Schrittmotors 5 liefert und einem Programmgeber 41 nebst Zahler 7, die dem Ansteuergerät 6 entsprechende Steuerbefehle vorgeben.
  • Dae Steuergerät 6 enthält einen elektronischen Prequenzgenerator, bestehend aus einer einstellbaren Spannungsquelle in Form eines an Spannung liegenden Potentiometers 63 und einem Spannungsfrequenzwandler 62. Die am Ausgang des Spannungsfrequenzwandlers 62 auftretende Pulsfrequenz ist der am Potentiometer 63 eingestellten Spannung proportional. Das Potentiometer 63 ist von Hand oder durch den Progrsmmgeber 41 verstellbar. Diese Pulsfrequenz wird wahlweise über ein Gatter 64 oder 65 dem Vqr- bzw. Rückwärtszähleingang eines Ringzählers 61 zugeführt, der die benötigten elektrischen Pulefolgen in Vor- oder RUckwärtsrichtung für den elektrohydraulischen Schrittmotor liefert.
  • Zunächst wird eine einstellbare Zahl von Impulsen für Drehrichtung "vorwärts" in den Zähler 7 eingegeben. Nach Freigabe von Gatter 65 wird diese Zahl von Impulsen mit der am Potentiometer 63 eingestellten Frequenz in den Ringzähler 61 getaktet.
  • Das bewirkt eine zeitlich definierte Winkelverstellung des elektrohydraulischen Schrittmotors und damit eine Vorwärtsbewegung des Stranges mit einer bestimmten Geschwindigkeit (Vektor a im Wegzeitdiagramm). Anschließend wird vom Programmgeber 41 eine Wartezeit b1 vorgegeben. Um die Kontraktion des Stranges zu berücksichtigen, wird anschließend eine bestimmte Zahl von Pulsen für die Rückwärtsrichtung in den Zähler 7 eingegeben. Nach Freigabe von Gatter 64 verstellt sich der elektrohydraulische Schrittmotor 5 mit der an 63 eingestellten Frequenz.
  • in Xückwärtsrichtang (Vektor c im Weg-ieit-Diagramm). Der Zeit punkt für den Beginn der Rückwärtsrichttng kcnn innerhalb der Wartezeit beliebig eingestellt werden. Nctcil dieser Rückwartsbewegung kann eine neue Wartezeit b2 folgen. Die Figuren 2 bis 4 zeigen die dabei möglichen Varianten. Anschließend folgt ein neuer Programmablauf. Die dabei benötigten Zeiten bzw. Wege sind, wie bereits vorstehend erwähnt, durch den Programmgeber 41 einstellbar; ebenfalls die Frequenz des Spannungsfrequenzwrandlers 62 und damit die Vor- bzw. Rückwärtsgeschwindigkeit des elektrohydraulischen Schrittmotors 5.
  • 4 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum schrittweisen Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Stranggießanlage durch von Hydraulikmotoren angetriebene Treibrollen, wobei als Antrieb jeweils ein an sich bekannter elektrohydraulischer Schrittmotor in Form einer baulichen Kombination mit einem Ilydraulikinotor, eines in seinem hydraulischen Nachlaufregelkreises liegenden Steuerventils und eines dieses Ventil antreibenden elektrischen Qchrittmotors vorgesehen ist, und wobei der elektrohydraulische Schrittmotor seine elektrischen Steuerpulse, die jeweils eine genau definierte Winkeldrehung der Welle des Hydraulikmotors bewirken, aus einem programmierten Steuergerät erhält,nach Patent .......... (Patentanmeldung P 17 85 032.9-24 - VPA 68/8275), dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (4) derart ausgebildet ist, daß die frequenz der Steuerpulse in einem Verhältnis von mindestens 1 : 20 variierbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der elektrohydraulische Schrittmotor (5) vom Steuergerät (4) elektrische Pulse für die Drehrichtung "vorwärts't oder "rückwärts" erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt für den Beginn der Steuerimpulse rückwärts beliebig einstellbar ist.
  3. 3.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (4) einen elektronischen Prequenzgenerator (62, 63) enthält, dessen frequenz in mindestens einem Verhältnis von 1 : 20 stufenlos variierbar ist.
DE19712110548 1971-03-05 1971-03-05 Einrichtung zum Steuern des schrittweisen Ausziehens eines Stranges aus einer horizontalen Stranggießkokille Expired DE2110548C3 (de)

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DE2110548B2 DE2110548B2 (de) 1974-08-01
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EP0426501A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Steel Casting Engineering, Ltd. Bewegungssteuersystem, zum Beispiel für eine Horizontalstranggiessmaschine

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