DE2109624B2 - Lichtempfindliches gemisch - Google Patents
Lichtempfindliches gemischInfo
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Description
ist, in der Y1 und Y2 gleich oder verschieden
sein können und fiir eine CH2=CR—CO — O-
oder CH2 = CR — CO—NH-Gruppe stehen, wobei
R ein Wasserstoffatom oder eine MethyJgruppe ist, und in der X für ein Wasserstoffatom oder eine
niedere Alkylgruppe steht, und das Gemisch ferner einen üblichen Sensibilisator enthält.
anderen ungesättigten organischen Verbindungen oder
im Verein mit zusätzlichen Additiven verwenden. Das vorgeschlagene Verfahren kann daher aus praktischen
Gründen nicht als zufriedenstellend betrachtet werden.
Aus der US-PS 29 65 553 ist es bekannt, Polyamide mit Ν,Ν'-Metaphenylenbisacrylamid zu versetzer·
und zu härten, wobei zur Härtung Strahlung hoher Energie erforderlich ist. In der US-PS 30 81 168 wird
vorgeschlagen, für lichtempfindliche Gemische neben
ίο einem linearen Polyamid eine aliphatische Bisacrylverbindung
zu verwenden; diese bekannten, aliphatische Bisacrylverbindungen verwendenden Gemische
befriedigen jedoch noch nicht, worauf im folgenden noch eingegangen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, lichtempfindliche Gemische mit einem linearen Polyamid und einer Bisacrylverbindung
vorzusehen, die mit dem Polyamid besonders gut verträglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit einem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit einem
ίο lichtempfindlichen Gemisch mit einem linearen Polyamid
und einer Bisacrylverbindung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bisacrylverbindung
eine Verbindung der allgemeinen Formel
Y1
Lichtempfindliche Gemische aus linearen Polyamiden und bestimmten ungesättigten organischen
Verbindungen sind bereits bekannt. In diesen Zusammensetzungen übernimmt die ungesättigte organische
Verbindung die Funktion eines Brückenbildners zum bzw. für das linearen) Polyamid. Zu den
bislang angewandten bekannten ungesättigten organischen Verbindungen gehören insbesondere Diacrylate
oder Dimethacrylate von Diolen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol und Triäthylenglykol; Polyacrylate
oder Polymethacrylate von Polyhydroxyverbindungen wie Glycerin, Pentaerythrit, Rohrzucker
und Sorbit; Ν,Ν'-Methylen-bis-acrylamid und N,N-Hexamethylen-bis-acrylamid.
Die begrenzte Verträglichkeit dieser ungesättigten organischen Verbindungen mit dem linearen Polyamid macht jedoch den
Einbau größerer Mengen dieser Verbindungen in das Polyamid unmöglich.
Ganz allgemein tendiert die Empfindlichkeit eines lichtempfindlichen Gemisches zu einer Zunahme mit
steigendem Anteil an als Brückenbildner verwendeter ungesättigter organischer Verbindung. Ein Hauptproblem
in diesem technischen Bereich besteht mithin darin, brauchbare ungesättigte organische Verbindungen
zu finden, die mit dem linearen Polyamid gut verträglich sind.
In den letzten Jahren wurde ein Verfahren zur Herstellung von Reliefdruckformen vorgeschlagen (Japanese
Patent Pubin. Nr. 7330/70), bei dem eine (lineare) Polyamid-Zusammensetzung mit relativ hohen Anteilen
an als Brückenbildner eingebautem m- oder p-Xylylen-bis-acrylamid oder -bis-methacrylat als
Ausgangsmaterial für die Druckform verwendet wird. Auch bei diesem Brückenbildner besteht jedoch eine
Begrenzung hinsichtlich des einbaubaren Anteils. Um größere Mengen Brückenbildner in die (lineare) Polyamid-Zusammensetzung
einbringen zu können, muß man daher den Brückenbildner in Kombination mit ist, in der Y1 und Y2 gleich oder verschieden sein
können und für eine CH2 - CR — CO — O- oder
CH2 CR — CO — NH-Gruppe stehen, wobei R
ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, und in der X für ein Wasserstoffatom oder eine
niedere Alkylgruppe steht, und das Gemisch ferner einen üblichen Sensibilisator enthält.
Besonders bevorzugt werden Verbindungen der Formel I, bei denen X ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe bedeutet und bei denen insbesondere R und X ein Wasserstoffatom bedeuten.
Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen zur Entwicklung von Brückenbildnern mit verbesserter
Verträglichkeit mit dem linearen Polyamid wurde nun gefunden, daß die aromatischen Bis-acryl-Verbindungen
der oben angegebenen Art ausgezeichnet brauchbar sind und zu Polyamidzusammensetzungen
hoher Lichtempfindlichkeit führen.
Als typische Beispiele Für die aromatischen Bisacryl-Verbindungen
der angegebenen Formel I können beispielsweise 1,3-Bis-acryloyloxybenzol (Resorcin-bis-acrylat),
1,3-Bis-methacryloyloxybenzol (Resorcin-bis-methacrylat),
Ν,Ν'-Bis-acryloyl-m-phenylendiamin,
N.N'-Dimethacryloyl-m-phenylendiamin,
1 -Acryloyloxy-3-acryloylaminobenzol (N-Acryloylm-aminophenol-acrylat)
genannt werden.
Die ungesättigten Verbindungen der allgemeinen Formel I werden dadurch hergestellt, daß man ein
Mol bzw. Molteil einer aromatischen Verbindung der allgemeinen Formel
(H)
in der Y1' und Y2 je nach gewünschter Bedeutung von
Y1 und Y2 eine Amino- oder Hydroxylgruppe bedeuten
und X die bereits angegebene Bedeutung hat, mit etwa
zwei Mol bzw. Molteilen Acrylsäure- oder «-Methylacrylsäurehalogenid
der allgemeinen Formel
CH2=C-C—Halogen
R O
R O
(HI)
in der R die bereits angegebene Bedeutung hat, reagieren läßt
Typische Beispiele für Ausgangsmaterialien der Formel II sind m-Phenylendiamin, m-Aminophenol
und Resorcin. Diese Verbindungen können am Benzolkern eine niedere Alkylgruppe, wie einen Methylrest,
besitzen.
Beispiele für Acrylsäure- und a-Methacrylsäurehalogenide
der aligemeinen Formel IU sind Acryloylchlorid, Acryloylbromid und Methacryloylchlorid;
von diesen werden Acryloylchlorid und Methacryloylchlorid besonders bevorzugt.
Die Herstellung erfolgt vorzugsweise durch Umsetzung
einer Verbindung der allgemeinen Formel II in einem Lösungsmittel mit einem Acrylsäure- oder
Λ-Methacrylsäurehalogenid der allgemeinen Formel
III in Gegenwart eines basischen Kondensierungsmittels. In diesem Falle wird das molare Verhältnis
der Verbindung der allgemeinen Formel II zur Verbindung der allgemeinen Formel III vorzugsweise
nahe etwa 1:2 eingestellt, obgleich auch jeweils eine
von beiden mit Überschuß verwendet werden kann.
Hinsichtlich der für die Reaktion brauchbaren Lösungsmittel ist keine besondere Beschränkung
erforderlich, soweit sie gegenüber der Reaktionsmischung inert sind. Vorzugsweise werden als Lösungsmittel
aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet, wie Benzol, Toluol, Xylol usw. oder halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Methylenchlorid, Trichioräthylen, Tetrachloräthylen,
Chlorbenzol usw. oder Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon usw.; Äther, wie Dioxan, Äthyläther
usw. und Wasser.
Als basisches Kondensierungsmittel sind anorganische Basen, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat und Ammoniak oder organische Basen, wie Triäthylamin
und Pyridin brauchbar.
Die Reaktionstemperatur wird innerhalb eines Bereichs von -20° C bis +500C geeignet ausgewählt.
Die Reaktion verläuft glatt und ist üblicherweise nach einer Zeit von 10 Minuten bis einigen Stunden unter
Bildung des Endproduktes in hoher Ausbeute beendet. So ist beispielsweise die Reaktion zwischen Resorcin
und Acrylsäurechlorid in wäßriger Natronlauge in etwa einer Stunde beendet und führt zu einem Endprodukt,
i.e. 1,3-Bis-acryloyloxy-benzol, in einer Ausbeute
von etwa 90%.
Die erfindungsgemäß verwendeten aromatischen Bis-acryl-Verbindungen sind verglichen mit bekannten
Bis-acryl-Verbindungen ausgezeichnete Brückenbildner für lineare Polyamide. So zeigt beispielsweise
ein durch Zugabe von 10 Gew.-% einer bekannten ungesättigten Verbindung, wie N,N'-Methylen-bisacrylamid
oder Hydrochinon-bis-acrylat, zu einem alkohoHöslichen Polyamid hergestellte Schicht kristalline
Ausscheidungen der zugesetzten Verbindung auf der Oberfläche bei 2 bis 3 Tage langer Lagerung im
Dunkeln (bei Zimmertemperatur). Ein unter Verwendung einer erfindungsgemäßen ungesättigten Verbindung
der allgemeinen Formel 1 erhaltene Schicht behält dagegen ihre Transparenz für eine lange Zeitdauer
bei und zeigt bei Lagerung im Dunkeln auf der Oberfläche niemals kristalline Ausscheidungen der
zugesetzten Verbindung.
Wie bereits oben angegeben wurde, sind die aromatischen
Bis-acryl-Verbindungen mit linearem Polyamid ausgezeichnet verträglich und können dem
linearen Polyamid mit Vorteil unter Variation von Art und Menge je nach Gebrauchszweck zugesetzt
werden. Die bislang als mit dem Polyamid verträglich vorgeschlagenen ungesättigten Verbindungen gehören
insgesamt der aliphatischen Reihe an, und es ist nun durchaus überraschend, daß die aromatischen Verbindungen
eine bessere Verträglichkeit mit linearen Polyamiden besitzen als die bislang in Betracht gezogenen
aliphatischen Verbindungen. Außerdem sind die aromatischen Bis-acryl-Verbindungen in organischen
Lösungsmitteln gut löslich, und sie werden von zahlreichen für das Polyamid verwendeten Lösungsmitteln
gut gelöst.
Als Polyamide für lichtempfindliche Gemische gemäß der Erfindung können Polymere von ω-Aminocarbonsäuren
genannt werden sowie Polykondensate von Diaminoverbindungen und Dicarbonsäuren und
deren Copolymere. Beispiele dafür sind Poly-f-caprolactam,
Polyhexamethylenadipinarrud, N-Methoxymethyl-polyhexamethylenadipinamid.
Copolymere von i-Caprolactam und Hexamethylenadipinamid,
Terpolymere von f-Caprolactam, Hexamethylenadipinamid
und Hexamethylensebacinamid, Terpolymere von ί-Caprolactam, Hexamethylenadipinamid und
Dicydohexylmethandiadipinamid.
Bei dem lichtempfindlichen Gemisch gemäß der Erfindung liegt das Mischungsverhältnis von linearem
Polyamid zu aromatischer Bis-acryl-Verbindung üblicherweise zwischen 100:1 und 1:2 und vorzugsweise
bei 10:1 bis 1:1.
Das lichtempfindliche Gemisch gemäß der Erfindung enthält zusätzlich zum Polyamid und der
aromatischen Bis-acryl-Verbindung übliche Sensibilisatoren zur weiteren Steigerung der Photoempfindlichkeit.
Als weitere Zusatzstoffe können Thermopolymerisationsinhibitoren zur Verhinderung einer Polymerisation
während einer Langzeitlagerung oder Erwärmung usw. enthalten sein.
Als Sensibilisatoren sind beispielsweise Benzophenon, 4,4-Dimethylbenzophenon, 4,4-Dimethoxybenzophenon,
4-Chlorbenzophenon, 4,4-Dichlorbenzophenon, Benzoin, Benzoinmethyläther, Anthrachinon,
beta-Methylanthrachinon, beta-tert.-Butylanthrachinon
und Acetophenon brauchbar. Der Sensibilisator wird vorzugsweise in geringer Menge angewandt, und
zwar üblicherweise in Mengen zwischen 0,01 und 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 5 Gew.-%
(bezogen auf die Gesamtmenge des verwendeten Polyamids und der angewandten Verbindung der allgemeinen
Formel I).
Als Thermopolymerisationsinhibitoren können beispielsweise Hydrochinon, Pyrogallol, Methylenblau,
Phenol und n-Butylphenol genannt werden. Der Thermopolymerisationsinhibitor wird vorzugsweise in
einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Gemisches angewandt.
Das lichtempfindliche Gemisch gemäß der Erfindung wird durch homogenes Vermischen eines linearen
Polyamids mit einer aromatischen Bis-acryl-Verbindung der allgemeinen Formel 1 — zusammen mit
einem Sensibilisator und wenn notwendig einem
Thermopolymerisationsinhibitor — hergestellt. Das
Vermischen kann in diesem Fall beispielsweise durch »Vermählen« der Komponenten in der Wärme oder
durch Auflösen der Komponenten in einem Lösungsmittel und Bildung einer homogenen Lösung mit
nachfolgendem Abdestillieren des Lösungsmittels erreicht werden.
Wenn das erfindungsgemäße lichtempfindliche Gemisch aktinischem (chemisch wirksamem) Licht, insbesondere
überwiegend ultraviolettem aktinischen Licht ausgesetzt wird, wie beispielsweise Sonnenlicht
oder Licht einer Xenonlampe, Quecksilberlampe oder Kohlebogenlampe, so wird eine Reaktion zwischen
der ungesättigten Verbindung gemäß der Formel I und dem Polyamid ausgelöst, was zu einer merklichen ■
Veränderung der Beschaffenheit des Gemisches führt, wie beispielsweise einer Abnahuie der Löslichkeit
oder einem Unlöslichwerden.
Unter Ausnutzung dieser Eigenschaften des lichtempfindlichen Gemisches kann das erfindungsgemäße
Gemisch z. B. als Photolack oder für lichtempfindliche Schichten für Druckplatten, für durch Licht härtbare
Anstriche oder Klebstoffe, oder für Molekularsiebe verwendet werden. Das erfindungsgemäße Gemisch
kann auch als Ausgangsmaterial für die Erzeugung von Fasern mit elastischen Eigenschaften, Filmen und
dergleichen Fonngegenständen verwendet werden.
Wenn das lichtempfindliche Gemisch gemäß der Erfindung beispielsweise in Schichtform verarbeitet,
dann in engem Kontakt mit einer Negativvorlage ,0 belichtet und anschließend mit einem geeigneten
Lösungsmittel, wie Methanol, behandelt wird, werden
die nicht belichteten Schichtteile weggewaschen, während die belichteten Teile unter Ausbildung eines
Reliefbildes zurückbleiben. Die für die Photoreaktion erforderliche Zeit wird in diesem Fall u. a. von der
Art und Menge der angewandten aromatischen Bisacrylverbindung abhängen sowie vom Sensibilisator,
Thermopolymerisationsinhibitor, von der Lichtintensität und der Schichtdicke. Sie wird jedoch üblicherweise
innerhalb eines Bereichs von etwa 30 Sekunden bis 30 Minuten liegen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Beispielen beschrieben. Die angegebenen Teile und Prozentsätze
beziehen sich auf das Gewicht
mindertem Druck eingeengt, und man erhält 40,0 g
(Ausbeute: 91,7%) rohes 1,3-Bis-acryloyloxybenzol.
Das gereinigte Endprodukt wird durch Destillation des Rohprodukts in Gegenwart von Pyrogallol (Thermopolymerisationsinhibitor)
unter vermindertem Druck und Aufsammeln einer bei 0,1 S Torr bei 125 126'C übergehenden Fraktion erhalten.
Summenformel Ci2H10O4:
Berechnet ... C 66,10, H 4,60%;
gefunden .... C 65,52, H 4,55%.
Berechnet ... C 66,10, H 4,60%;
gefunden .... C 65,52, H 4,55%.
In einen 500-ml-Vierhalskolben mit Rührer, Tropftrichter
und Thermometer werden 53,5 g (0,512 Mol) Methacrylsäurechlorid und 100 ml trockenes Benzol
gegeben. Die Temperatur im Kolben wird bei 5 ±3 C gehalten und zum Inhalt eine Lösung von 22.0 g
(0,20 Mol) Resorcin in 100 ml destilliertem Wasser und gleichzeitig eine Lösung von 75,0 g (0,543 Mol)
wasserfreiem Kaliumcarbonat in 150 ml destilliertem Wasser über 30 Minuten hinweg tropfenweise zugesetzt.
Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung weitere 30 Minuten lang bei der gleichen Temperatur
gerührt. Die Reaktionsmischung wird dann zur Ausbildung von zwei getrennten Schichten ruhig stehengelassen.
Die Benzolschicht wird in einem Scheidetrichter aufgenommen und zur Entfernung von nicht
umgesetztem Resorcin mit verdünnter wäßriger Natronlauge und dann mit Wasser gewaschen, bis der
pH-Wert der Waschflüssigkeit einen Wert von 6 bis 7 erreicht. Die Benzolschicht wird über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt zur Erzielung von 45,0 g
(Ausbeute: 91,4%) rohem 1,3-Bis-methacryloyloxybenzol.
Die Reinigung dieses Rohproduktes durch Umkristallisieren aus Äthyläther führt zu farblosen
Kristallnadeln mit einem Schmelzpunkt von 16 bis 17 C.
Summenformel C14H14O4:
Summenformel C14H14O4:
45
In einen 500-ml-Vierhalskolben mit Rührer, Tropftrichter
und Thermometer werden 45,9 g (0,507 Mol) Acrylsäurechlorid und 100 ml trockenes Benzol gegeben.
Die Temperatur im Kolben wird bei 5±3 C gehalten und zum Inhalt eine Lösung von 22,0 g
(0,20 Mol) Resorcin in 100 ml destilliertem Wasser sowie gleichzeitig eine Lösung von 75,0 g (0,543 Mol)
wasserfreiem Kaliumcarbonat in 150 ml destilliertem Wasser über 30 Minuten hinweg tropfenweise zugegeben.
Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung weiter 30 Minuten lang bei der gleichen Temperatur
gerührt. Die Reaktionsmischung wird dann fo zur Bildung von zwei getrennten Schichten ruhig
stehengelassen und die Benzolschicht in einem Scheidetrichter abgesondert und zur Entfernung von nicht
umgesetztem Resorcin mit verdünnter wäßriger Natronlauge und danach mit Wasser gewaschen, bis der c,5
pH-Wert der Waschflüssigkeit einen Wert von 6 bis 7 erreicht. Die Bcnzolschicht wird dann über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter vcr-Berechnet
gefunden
gefunden
C 68,28, H 5.73%;
C 66,81, H 5,64%.
C 66,81, H 5,64%.
In einen Dreihalskolben mit Rührer, Tropftrichter und Thermometer werden 11,35 g (0,125 Mol) Acrylsäurechlorid
und 100 ml wasserfreies Aceton gegeben. Die Temperatur im Kolben wird bei 5 bis 10 C
gehalten und dann eine Mischung von 5,5 g(0,05 Mol) m-Aminophenol, 13,0 g (0,128 Mol) Triäthylamin und
50 ml wasserfreiem Aceton tropfenweise zugesetzt. Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung
30 Minuten lang bei der gleichen Temperatur weitergerührt und Triäthylamin-hydrochlorid durch Filtrieren
entfernt. Das durchsichtige hellgelbe Filtrat wird eingeengt und dann zur Bildung eines Niederschlages
mit Wasser versetzt. Nach Abfiltrieren und Trocknen der abgeschiedenen Kristalle erhält man
5,0 g (Ausbeute: 46,1%) rohes l-Acryloyloxy-3-acryloylaminobenzol
in Form von hellbraunen Kristallen. Die Reinigung dieses Rohprodukts durch Umkristallisieren
aus Wasser liefert weiße Kristallnadeln mit einem Schmelzpunkt von 105,0 bis 1O5,5°C.
Summenformel C12H11NO3:
Berechnet ... C 65,36, H 5,07, N 6,45%;
gefunden .... C 66,84, H 5,02, N 6,55%.
gefunden .... C 66,84, H 5,02, N 6,55%.
Zu einer Mischung von 28,6 g Acrylsäurechlorid und 100 ml Aceton wird bei — 15 bis -20 C tropfenweise
unter Rühren eine Lösung von 12,3 g m-Phenylendiamin und 27,7 g Triäthylamin in 100 ml Aceton
hinzugegeben. Die Reaktionsmischung wird eine Stunde lang bei gleicher Temperatur gerührt und dann
filtriert. Der Rückstand wird mit Aceton gewaschen, das Filtrat und die Waschflüssigkeit werden vereinigt
und unter vermindertem Druck eingeengt. Durch Umkristallisieren des resultierenden rohen Endproduktes
aus wäßrigem Äthanol erhält man 18,2 g (Ausbeute: 74,0%) Ν,Ν'-Bis-acryloyl-m-phenylendiamin mit
einem Schmelzpunkt von 188 C.
Summenformel C12H12N2O2:
Berechnet ... C 66,65, H 5,59, N 12,95%;
gefunden ... C 66.74, H 5,94, N 12,56%.
gefunden ... C 66.74, H 5,94, N 12,56%.
Eine Lösung von 10.5 g m-Phenylendiamin und 4,0 g Natriumhydroxyd in 50%igem wäßrigen Methanol
wird bei -20 C tropfenweise über eine Stunde hinweg zu einer Mischung von 23,3 g Methacrylsäurechlorid
und 50 ml Aceton unter Rühren hinzugegeben. Der resultierende Niederschlag wird abfiltriert, mit
Aceton gewaschen und das Filtrat und die Waschflüssigkeit werden vereinigt und unter vermindertem
Druck eingeengt. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus 20%igem wäßrigen Äthanol erhält man
10,6 g (Ausbeute: 44,3%) RN'-Bis-methacryloylm-phenylendiamin
mit einem Schmelzpunkt von 148 C.
Summenformel C14H111N2O2:
Summenformel C14H111N2O2:
Berechnet ... C 68,83, H 6,60. N 11.67%;
gefunden ... C 68,79, H 6.51. Nl 1.70%.
Eine Lösung von 6 g Acrylsäurechlorid in 20 ml Aceton wird bei -15 C tropfenweise unter Rühren
zu einer Lösung von 3,22 g 2,4-Toluylendiamin und 6,55 g Triäthylamin in 80 ml Aceton zugesetzt. Der
resultierende Niederschlag wird abfiltriert und mit Aceton gewaschen. Das Filtrat und die Waschflüssigkeit
werden vereinigt und unter vermindertem Druck eingeengt. Durch Umkristallisieren des Rückstandes
aus 20%igem wäßrigen Äthanol erhält man 3.74 g (Ausbeute: 55,4%) N,N'- Bis - acryloyl - 2,4 - toluylendiamin mit einem Schmelzpunkt von 243" C.
Summenformel C13H14N2O2:
gefunden .... C 68.10, H 6,09, N 12,15%.
Zu einer Lösung von 3,1 g Methacrylsäurechlorid in 30 ml Aceton wird bei -25 C tropfenweise unter
Rühren eine Lösung von 1,46 g 2,4-Toluylendiamin und ! 1 g Natriumhydroxyd in einer Lösungsmittelmischung von 10 ml Aceton und 30 ml Methanol
zugesetzt. Der resultierende Niederschlag wird abfiltriert und der Rückstand über dem Filtrat mit
Aceton gewaschen. Filtrat und Waschflüssigkeit werden vereinigt and unter vermindertem Druck eingeengt. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus
20%igem wäßrigem Äthanol erhält man 1.4 g (Ausbeule: 45%) N,N'-Bis-methacryloyl-2,4-toluylendiamin
mit einem Schmelzpunkt von 146°C.
Summenformel C13H14N2O2:
Berechnet ... C 69,75, H 7,02, N 10,84%; gefunden .... C 69,59, H 7,02, N 10,87%.
100 Teile eines alkohollöslichen copolymeren PoIyamids,
10 Teile 1,3-Bis-acryloyloxybenzol und 2 Teile
Benzophenon werden zu 700 ml Methanol hinzugegeben. Die Mischung wird bei etwa 50°C gerührt,
bis sich die Feststoffe vollständig aufgelöst haben, und die Lösung wird dann unter vermindertem Druck
eingeengt. Die so erhaltene beträchtlich viskose Flüssigkeit wird über eine gereinigte Glasplatte ausgebreitet
und die Platte unter Erwärmen auf 50 C getrocknet. Die resultierende Folie wird mit Hilfe
eines Klebers aus der Phenolharzreihe mit einer Aluminiumfolie vereinigt und dann in einem Abstand
von 6 cm mit einer UV-Lampe 15 Minuten lang durch eine Negativvorlage belichtet. Zur Entwicklung wird
dann 5 Minuten lang bei 35 C gehaltenes Methanol auf die belichtete Schicht gesprüht, wodurch ein
positives Bild in Form einer Figur erhalten wird, wobei der Halbton in Übereinstimmung mit den
belichteten Bereichen der Negativvorlage gebildet wird. Dies zeigt deutlich, daß die belichteten Bereiche
im Methanol unlöslich werden.
Wenn eine unbelichtete Folie der obigen Zusammensetzung mit Aluminiumfolie umhüllt und 30 Tage lang
an einem kühlen Ort gelagert wird, kann keine Veränderung hinsichtlich des Aussehens der Oberfläche
und der Durchsichtigkeit beobachtet werden. Wenn Belichtung und Entwicklung unter Verwendung einer
solchen Schicht in der gleichen Weise wie oben beschrieben ausgeführt werden, wird ebenso ein klares
positives Bild erhalten.
B e i s ρ i e 1 9
In 700 Teilen Methanol werden 100 Teile des gleichen
copolymeren Polyamids wie im Beispiel 8. 30 Teile 1 -Acryloyloxy-3-acryloylamino-benzoi, ein
Teil /3-Methylanthrachinon und 0,05 Teile Hydrochinon
gelöst.
Ausgehend von dieser Lösung wurde in gleichei Weise wie im Beispiel 8 eine Folie bzw. Schicht her
gestellt. Die trockene Folie, von der Methanol nahezi
vollständig entfernt wurde, wird in Scheibchen zer schnitten und in eine Sprilzgußmaschine gebracht
wo die Scheibchen durch Aufheizen auf etwa 170 ( erweicht werden. Die so zum Erweichen gebracht
Zusammensetzung wird dann auf eine mit Siliconhar als Trennmittel beschichtete Platte vom Ferroty]
gespritzt. Wenn die so erhaltene Platte wie im Bei spiel 8 belichtet und entwickelt wird, erhält man ein
klare Reliefplatte.
In 800 Teilen 90%igem wäßrigen Methanol werde 100 Teile eines alkohollöslichen copolymeren Pol)
amids gelöst, das aus 40 Teilen Hexamethylenadipir amid, 30 Teilen Hexamethylensebacinamid und 40 Te
len f-Caprolactam erhalten wurde sowie 11 Teil
N.N'-Diacryloyl-m-phenylendiamin; 3 Teile Benzoi
und 0,05 Teile Hydrochinon. Unter Verwendung die« Lösung wurde weitergearbeitet wie im Beispiel 9. wc
durch nach Belichtung und Entwicklung eine klare Reliefplatte erhalten wurde.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn die obigen Behandlungen unter Verwendung von 12 Teilen RN-Dimethacryloyl-m-phenylendiamin
anstelle von RN-Diacryloyl-m-phenylendiamin
ausgeführt werden.
Zur Demonstrierung der Tatsache, daß die Brückenbildner im erfindungsgemäßen Gemisch hinsichtlich
der Verträglichkeit mit einem linearen Polyamid besser sind als die bekannten üblichen Brückenbildner
wurde folgender Vergleichsversuch durchgeführt:
100 Teile copolymeres Polyamid und 5 Teile Benzo-
Brückenbildner
phenon (Sensibilisator) wurden in 700 Teilen Methanol
gelöst. Eine gegebene Menge des Brückenbildners wurde zu der Lösung hinzugegeben und die Mischung
eingeengt, über eine Glasplatte ausgebreitet und in Warmluft bei 40 bis 45CC 48 Stunden lang getrocknet.
Dann wurde die Transparenz des resultierenden Films mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm mit dem
bloßen Auge beobachtet. Das Ergebnis wird in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben, in der die verwendeten
Symbole folgende Bedeutung haben:
O = keine Kristallausscheidung; ausgezeichnete
Transparenz,
Transparenz,
χ = Kristallausscheidung; undurchsichtig.
7 Teile 10 Teile 15 Teile 30 Teile
Erfindung
CH2 = CHCONH
1
1
CH2=CCONH
2 CH3
2 CH3
CH1 = CHCONH
1 Il
CH2 = CCONH
i
4 CH3
4 CH3
CH2=CHCOO
CH2 = CCOO
I
6 CH3
6 CH3
CH2 = CHCOO
NHCOCH = CH2
NHCOC = CH,
i CH3
NHCOCH = CH2
CH3
NHCOC = CH,
CH3 CH3 OCOCH = CH2
OCOC = CH2 CH3
NHCOCH=CH2
Andere
8 CH2=CHCONHCH2NHCOCH=Ch2
9 CH2 = CHCHCOO —<ζ^— OCOCH = CH2
CH2 = CCONHCH2 CH2NHCOC=CH2
I VV I
10 CH3 Γ Ij CH3
Claims (1)
- Patentanspruch:Lichtempfindliches Gemisch mit einem linearen Polyamid und einer Bisacrylverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bisacrylverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4834670A JPS4822343B1 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | |
JP4834570A JPS5121969B1 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109624A1 DE2109624A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2109624B2 true DE2109624B2 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=26388593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712109624 Withdrawn DE2109624B2 (de) | 1970-06-04 | 1971-03-01 | Lichtempfindliches gemisch |
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BHN | Withdrawal |