DE2109541A1 - Betondosier und Mischeinrichtung - Google Patents

Betondosier und Mischeinrichtung

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DE2109541A1
DE2109541A1 DE19712109541 DE2109541A DE2109541A1 DE 2109541 A1 DE2109541 A1 DE 2109541A1 DE 19712109541 DE19712109541 DE 19712109541 DE 2109541 A DE2109541 A DE 2109541A DE 2109541 A1 DE2109541 A1 DE 2109541A1
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DE
Germany
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shell
conveyor
ring
conveyor belt
funnel
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Pending
Application number
DE19712109541
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Vogt, Helmut, Vogt, Hans Eberhard, Dipl Ing , Vogt, Karl, 4952 Hausberge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0092Stationary storage means having elements to divide the ground in sectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0811Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips from stationary storage means having elements for dividing the ground sectorially

Description

  • 1. Helmut Vogt, 4952 Hausberge a.d. Porta, Findelsgrund 17 2. Hans-Eberhard Vogt, 4952 Hausberge a.d. aorta, Glockenbrink 3. Karl Vogt, 4952 Hausberge a.d. Porta, Frettholzweg Betondosier- und Nischeinrichtung Sand, Kies, Splitt und dergleichen verschiedener Körnung werden bekanntlich in offenen Kainmern gelagert, welche lediglich sei-tlich mittels Trennwänden begrenzt sind. Diese Trennwände bilden einen sogenannten Dosierstern, dessen einzeln Kammern mit dem en-tsprechenden Material aufgefüllt werden. Dieses Material ist den Witterungseinflüssen frei ausgesetzt, was zur Folge hat, daß im Winter die Herstellung eines sachgemäßen Betons unmöglich ist. Darüber hinaus kann wegen des Unterschiedlichen feuchtigkeitsgehaltes ein Beton ein und derselben Konsistenz und Qualität nicht hergestellt werden.
  • Hinzu kommt noch, daß die einzelnen Kammern oder Boxen nicht von einer zentralen Stelle aus beschickbar sind, was nachteilig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beton-'dosier- und Mischeinrichtung so zu verbessern, daß das in den Kamnern gelagerte Material den @ Witterungseinflüssen entzogen ist und von einer zentralen Stelle aus eingeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz von einer vorzugsweise als Schale aus£ebildeten Abdeckung überspannt ist, und daß der Einfülltrichter an der höchs-ten Stelle dieser Schale angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung stellt wegen der Ausschaltung der Witterungsverhältnisse eine gleichbleibende euchtigkeit der Zuschlagstoffe sicher. Überdies kann das Material von zentraler Stelle aus in die einzelnen Boxen eingeführt werden, was von Vorteil ist.
  • Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Einfülltrichter auf einem Druckring gelagert. Dieser Druckring überträgt die mit der Auffüllung des Einfülltrichters verbundene Belastung gleichmaßig auf die Schale und bildet gleichzeitig die statisch erforderliche Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Bindern der Schale.
  • Zweckmäßig ist unterhalb des Einfülltrichters eine Fördervorrichtung in Form von zwei Förderbändern drehbar gelagert. Dabei ist das eine Förderband relativ zu deln anderen Förderband in Längsrichtung verfahrbar und in der Transportrichtung reversierbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Förderband am Einfülltrichter aufzuhängen.
  • Vorteilhaft ist ein von der Fördervorrichtung unabhängig verdrehbares Radialschrappwerk vorgesehen. Dieses Radialschrappwerk besitzt einen Ausleger, an welchem die Schrappschaufel über einen Seilzug angebracht ist. Dieser Ausleger ist längs einer an der Schale angebrachten Führung verfahrbar gelagert. Durch diese besondere Lagerung des Ausleders kann das gesamte Schrappwerk noch innerhalb des von der Schale nach oben abgeschlossenen Raumes untergebracht werden.
  • in Ausführungsbeispiel der erfindunsgemä3en Betondorier- und Mischseinrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas naher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgamäße Einrichtung Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Anordnung nach Figur 1 Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt des Details A in Figur 1.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt einen aus einzelnen radial nach außen geführten Trennwänden 1 bestehenden @nsatz, der einzelne Bojen, z.B. 2, bildet, die zur Aufnahme der für die betonherstellung erforderlichen Materialien, z.B.
  • Sand, Kies, Splitt und Splitt und dergleichen, unterschiedlicher Körnung geeignet und bestimmt ist.
  • Dieser Einsatz 1 wird von einem Ring 3 umgeben, der als monolithische Einheit ausgebildet ist oder aus Binselelementen besteht. Zweckmäßig wird dieser Ring 3 in Stützen eingehängt, die jeweils in Binderebene der Schale 4 liegen.
  • Die Stützen können als Fertigteile ausgebildet in vorbereitete Hülsenfundamente eingesetzt werden, um eine örtliche Verlagerung der Einrichtung zu erleichtern. Die Anzahl der einzelnen Boxen 2 richtet sich nach dem jeweiligen Bedarfsfall Die Stützen in dem Ring 4 tragen den Überbau. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist als Abdeckung eine Schale 4 aus beliebigem Stoff vorgesehen, wobei der Begriff "Schale" in des Wortes weitgehendster Bedeutung zu verstehen ist. Unter diesen Begriff fallen beispielsweise räumliche Tragwerke oder kastenförmige Überbauten.
  • An der höchsten Stelle, also im Zenit dieser Schale 4, ist ein Einfülltrichter 5 gelagert, der zur Einführung der einzelnen Materialien geeignet uii bestimmt ist. Dieter Sinfülltrichter 5 steht mit der Schale 4 über einen Druckrin (Figur 3) in Verbindung, wodurch das Gewicht des in den Fülltrichter 5 eingeführten Materials auf die Shale 4 gleichmäßig verteilt wird.
  • Der Einfülltrichter 5 hängt frei im Zenit der Kuppel oder stützt sich über ein Kugellager 6 gegen ein Rohr 7 ab, welches sich beispielsweise über ein Kugellager 9 auf ci Rohr 10 abstützt. Dieses Rohr 10 kann in Oi?lCM Kugellager 11 gelagert werden, das von einem rohrförmigen Lager 12 aufgenommen wird.
  • An dem Kugellager 9 ist ein Zahnkranz 9a angebracht, in welchen ein Zahnradritzel 13 eines Antriebsmotors 14 eingreift. Balls die Fördervorrichtung am EinfülltrichLer 5 aufgehänt wird, wird zweckmäßig das Kugellager 8 mit einem Zahnkranz versehen, in welchen ein Antriebsritzel eingreif-t. VJird der Motor 14 in Betrieb gesetzt, dreht sich der den Zahnkranz 9a tragende Außenring des Kugellagers 9 und damit das Rohr 7, während der Innenring des Kugellagers 8 und damit auch der Einfülltrichter 5 fest stehen.
  • Mit dem Rohr 7 ist in geeigneter Weise eine Fördervorrichtung verbunden, welche bei der dargestellten Ausführungsk form aus zwei Förderbändern 15, 16 besteht. Das Förderband 16 ist relativ zu dem Förderband 15 in beiden Richtungen verfahrbar gelagert. Auch ist bei dem Förderband 16 die Bewegungsrichtung reversierbar, so daß es sich in Figur 1 sowohl nach links als auch nach rechts bewegen kann.
  • Durch diese Fördervorrichtung können die einzelnen Bolzen 2 über den Einfülltrichter 5 beschickt werden. Durch die Verfahrbarkeit und Reversierbarkeit des Förderbandes 16 können die Wurfweite und auch die Wurfstelle des Materials stufenlos verändert werden. Die Fördervorrichtung kann auch durch ein Schleuderband mit veränderlicher Bandgeschwindigkeit ersetzt werden.
  • Unabhangig von oer Drehbewegung der Fördervorrichtunt' ist ein Radialschrappwerk gelagert, dessen Lager 17 mit dein ohr 10 verbunden ist. Der Außenring des Kugellagers 11 trägt einen Zahnkranz 11& (Figur 3), in welchen ein der Übersichtlich keit halber nicht weiter dargestelltes Zahnradritzel eines weiteren Antriebsmotors eingreift. Beim Einschalten dies es Antriebsmotors wird das Rohr 10 und damit das Schrappwerk 17 in Drehbewegung versetzt, während der Innenring des Kugellagers 11 und somit auch das rohrförmige Lager 12 still stehen.
  • Durch die Drehbewegung auf dem Zahnkranz 11a kann das Schrappwerk 17 gedreht werden. Dieses Schrappwerk 17 besitzt einen ausleger 18, an welchem über einen Seilzug 13 (Figur 1) die Schrarpschaufel 20 angehängt ist. Diese Schrappschaufel 20 kann sowohl radial nach innen und außen bewegt als auch angehoben und abgesenkt werden.
  • Der Ausleger 18 ist längs einer an der Schale 4 angebrachten Führung 21 verfahrbar. Diese Führung 21 besteht aus einer Führungsbahn, längs welcher ein oder mehrere Führungsrollen 22 laufen. Durch diese besondere Lagerung ist die übliche Abspannung des Auslegers 18 entbehrlich.
  • Mit der Bezugs ziffer 23 ist eine Heizvorrichtung in Form von perforierten, dampf- oder heißluftbeheizten Rohren bezeichnet. Deise Heizvorrichtung 23 dient zur Temperierung der luft und damit des eingebrachten Materials. Diese Rohre sind en-tweder ring- oder strahlenförmig angeordnet, und zwar auf dein Boden oder aber auf der Lagerfläche des Materials.
  • Das von dem Schrappwerk 17 in die Mitte -tranoporvierte Material wird durch Öffnen entsprechender Verschlüsse der Wägevorrichtung 24 oder einem Abzug band zugeführt, aus welcher das Material dann in bekannter leise über Fördervorrich-tungen und dergleichen in den Mischer transportiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird in verschiedenen Größen ausgeführt, die jede für sich typisiert und als montagefähiges, fliegendes Bauwerk wie auch vollständig stationär Verwendung finden. Durchmesser und Höhe der Dosier- und Mischeinrichtung bestimmen den Lagervorrat der Zuschlagstoffe.
  • Die erfidnungsgemäße Einrichtung kann im Baukastensystem stufenweise aufgerüstet werden, so daß ein enfangs aufgestellter, normaler Dosierstern mit Radialschrappwerk ohne Ring und überbau zunächst von der Seite her mit Material beschickt, später mit einem Dach auf der Brustwehr ruhend und mit einer zusätzlichen axialen Bandbeschickung vervollständigt und winter- bzw. witterungsfest gemacht werden kann.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Betondosier- und Mischeinrichtung mit einem aus Trennwänden bestehenden Einsatz, welche einzelne Kammern zur Aufnahme von Sand, Kies, Splitt und dergleichen verschiedener Körnung bilden, und mit einem Einfülltrichter zur Einführung dieses Materials in die einzelnen Kammern, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz von einer vozugsweise als Schale (4) ausgebildeten Abdeckung überspannt ist, und daß der Einfülltrichter (5) an der höchsten Stelle dieser Schale (4) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c 11 s e k e n nz e i c h n e t , daß die Schale (4) auf einem Ring (3) gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einfülltrichter (5) mit der Schale (4) über einen Druckring (6) in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des Einfülltrichters (5) eine Fördervorrichtung in Form von zwei Börderbändern (15, 16) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , da3 das eine Förderband (16) relativ zu dem anderen Förderband (15) in Längsrichtung verfahrbar und in der Transportrichtung reversierbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a ci u r c ii g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein von der Fördervorrichtung unabhängig verdrehbares Radialschrappwerk vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, mit einem Ausleger, an welchem die Schrappschaufel über einen Seilzug angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (18) längs einer an'der Schale (4) angebrachten Führung (21) verfahrbar gelagert ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Heizvorrichtung (23) in Form von perforierten, dampf- oder heißluftbeheizten Rohren vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715644A1 (fr) * 1994-02-02 1995-08-04 Stahl Walter Dispositif de chargement notamment pour la préparation du béton.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715644A1 (fr) * 1994-02-02 1995-08-04 Stahl Walter Dispositif de chargement notamment pour la préparation du béton.

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