DE2109036A1 - Verfahren und Anordnung zur Infomations erfassung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Infomations erfassungInfo
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Description
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Dlpl.-Ing. R. π:"ΕΤΖ sen.
DIpI-Sn~. K. ;. AV:PASCHT 8I-I6.697P 25.2.1971
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Dr.-hi2· «·>· -' -- l- "'" 2 Jr·
β MQnchen 22, Stoinodorfstr. t§
β MQnchen 22, Stoinodorfstr. t§
HITACHI, LTD., Tokio (Japan)
und
THE TOKYO ELECTRIC POWER CO., Tokio (Japan)
THE TOKYO ELECTRIC POWER CO., Tokio (Japan)
Verfahren und Anordnung zur Informationserfassung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Informationserfassung.
Zur elektrischen Fernablesung der Anzeigewerte eines integrierenden
Leistungs-, Wasser- oder Gasverbrauchsmessers oder eines Fernsprechgebührenzählers, in dem eine physikalische Größe gemessen.,
integriert, in eine mechanische Drehbewegung umgesetzt und als Anzeigegröße mit mindestens- zwei Ziffern angezeigt wird,
gibt es verschiedene verfahren. Eines dieser Verfahren umfaßt die Erzeugung eines elektrischen Impulses für jede Drehung einer
Scheibe, die proportional zur physikalischen Meßgröße rotiert, unö die Integration derartiger Impulse in einem Empfänger, der
sich in einer Zentralstation befindet, um die physikalische Größe anzuzeigen. Bei einem anderen Verfahren wird der integrierte
Wert einer physikalischen Größe in einem Register gespeichert, das bei jedem Verbraucher vorhanden ist, und automatisch der
integrierte Wert nach Aufforderung durch die Empfängerseite gesendet,
damit er von der Empfängerseite empfangen wird. Derartige verfahren haben jedoch verschiedene Nachteile, indem sie
81-POS 25273-HdOt (7) ^0 ORiGfNAL
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eine aktive Einrichtung wie einen Generator, einen Codierer urici ■
ein Register benötigen, womit jeder Verbraucher ausgerüstet werden
muß, was zu hohen Kosten führt und auch Wartungspersonal dafür erfordert.
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer solchen Art von Informationserfassung,
gemäß der ein Abtastsignal von einem Kippsignalgenerator in der Zentralstation .erzeugt und über Leitungskonzentratoren
zu Abtasteinheiten für zugeordnete Poltransformatoren übertragen, in Niederspannungs-Verteilungsleitungen über
einen Koppeltr.ansforraator eingespeist und an die jeweiligen Verbraucher
übertragen wird. In jeder Verbrauchereinheit ist ein LC-Serienresonanzkreis (Fühleinheit) vorhanden, dessen Resonanzfrequenzband
für jeden Verbraucher spezifisch ist und die parallel zur Verteilungsleitung jedesmal geschaltet wird, wenn eine
Drehscheibe, die Teil eines integrierenden Leistungsmessers ist, sich um einen vorgegebenen Winkel weitergedreht hat. Auf diese
Weise wird der integrierte Wert des Leistungsmessers durch die Schaltwirkung des Resonanzkreises dargestellt. Die Impedanz,
die Übertragungscharakteristik oder andere elektrische Kennlinien, die von der Frequenz der Verteilungsleitung abhängen, werden
mit Hilfe eines Kippsignalgenerators erfaßt, um aie gemessene physikalische Größe der jeweiligen Verbraucher in der Zentralstation
zu erfassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer derartigen Anordnung die Beeinträchtigung der Linearität des Kippsignalgenerators zu
verringern, insbesondere eine Srfassungsanordnung anzugeben, die
verhältnismäßig unempfindlich gegen äußeres Rauschen und Pegelschwankungen
od. dgl. ist.
Eine Iriformationserfassungsanordnung zum Erfassen der Daten von
mehreren Informationsquellen, die auf einer Leitung liegen, unter Verwendung eines Kippsignalgenerators und c.es Schaltens
■:,*,i BAD ORIGINAL
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von Resonanzkreisen, aie den einzelnen Informationsquellen zugeoranet
sinu, ist geinä'3 der Erfindung gekennzeichnet durch eine
Einrichtung mit einer ersten Hybridschaltung zur Verbindung des
Ausgange des Kippsignalgenerators mit der Leitung über diese Hybridschaltung, Ableitung der reflektierten Vie lie von der Leitung
über einen anderen Anschluß aer IIybrlaschaltung und
Mischung aer reflektierten VielIe mit uetn Ausgangssignal des Kippsignalgenerators
-nach Durchlaufen eines Amplitucienbegrenzers ^ur Erzeugung eines Erfassungsausgarigssignals;
eine Hinrichtung mit einer zweiten Hybridschaltung, aie verhindert,
daß Hausehsignale und die reflektierten Vie Ilen von der
Leitung in das Ausgangssignal des Kippgenerators eingekoppelt werden; unc
eine Einrichtung zur Ableitung eines Teils des Ausgangssignals oes Kippsignalgenerators zu einer Parallelschaltung von serienresonanzimpedanzen,
die bei entsprechenden Abtastfrequenzen Resonanz zeigen, Mischen der von dort reflektierten Welle mit
dem Ausgangssignal des Kippsignalgenerators zur Erzeugung eines Abtastimpulses und Abtasten des Erfassungsausgangssignals durch
den Abtastimpuls.
Ein Verfahren zur Informationserfassung der Daten von mehreren
Informationsquellen, die auf einer Leitung liegen, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Kippsignal an
Informationsquellen mit der entsprechenden Resonanzfrequenz gesendet
wird, um informationstragende reflektierte Wellen zu erhalten;
daß das Kippsignal und jede der reflektierten Wellen gemischt werden, um ein Erfassungssignal zu erhalten, das die Information
in seiner Phase trägt; und
da3 Gatter zum Durchlaß der Erfassungssignale vom Kippsignal
und Bezugsresonanzkreisen gesteuert werden.
BAD OfKGtNAL 109842/107-9
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den grundlegenden Erfindungsgedanken;
Pig. 2 ein Schaltbild zur Erläuterung eines üblichen Verfahrens j
Fig. J5 die Abhängigkeit der Ausgangssignalfrequenz eines
Kippsignalgenerators von der Zeit;
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Informationserfassungsanordnung;
Fig. 5 das Blockschaltbild eines Kippsignalgenerators und
eines Abtasters gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 das Schaltbild eines Empfängerkreises.
Zunächst soll das Prinzip der erfindungsgemäßen Informationserfassungsanordnung
anhand von Fig. 1 erklärt werden. Fig. 1 zeigt Informationserfassungsanschlüsse 1 und lf, Übertragungsleitungen 2 und 21, Induktivitäten L1, L0, L-*, ..., Kapazitäten
C1, C2, Cy ... sowie Schalter S1, Sg, S,, die entsprechend den
Daten der verschiedenen Informationsquellen zu schließen sind. Serienresonanzkreise, die L1 und C1, Lp und Cp, L, und C-, usw.
umfassen, haben verschiedene Resonanzfrequenzen entsprechend der Identifizierung der verschiedenen Informationsquellen. Unter
der Annahme, daß die an den Anschlüssen 1 und 1' festgestellte Impedanz dieser Schaltung Z beträgt, wird Z Null bei der Resonanzfrequenz
eines Serienresonanzkreises, wenn dessen Schalter geschlossen wird. Auf diese Weise können Daten der verschiedenen
Informationsquellen erfaßt werden, indem die Änderung der . Impedanz Z in Abhängigkeit von der Frequenz überprüft wird.
Eine der einfachsten Möglichkeiten zur Durchführung einer derartigen
Überprüfung ist in Fig. 2 abgebildet, wobei zusätzlich ein Kippsignalgenerator 5 zu sehen ist. Falls der Ausgangssig-
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nälpegel des Kippsignalgenerators j3 konstant ist, während die
Spannung oder der Strom durch die Anschlüsse 1 und 1' überprüft wird, wobei die Frequenz des Kippsignals gewobbelt wird, zeigt
ein Minimum oder Maximum eine Serienresonanzfrequenz an, durch die die geschlossenen Kontakte des Informationsschalters ermittelt
werden können. Ein derartiges Informationserfassungsverfahren ist bereits bekannt, so daß nicht näher darauf eingegangen
werden soll. Auf jeden Fall wird bei einem derartigen Verfahren Information durch die Änderung in der Amplitude der
Spannung an den Erfassungsanschlüssen oder des Stroms durch die Erfassungsanschlüsse erfaßt, so daß das Prinzip das gleiche ist,
wie bei der Erfassung einer amplitudenmodulierten Welle. Wenn also ein konstantes oder impulsartiges Rauschen in einer Übertragungsleitung
auftritt, kann eine fehlerhafte Informationserfassung die Folge sein. Wenn ferner der Ausgangssignalpegel des
Kippsignalgenerators einer Schwankung über den Schwellwertpegel des Amplitudendetektors unter dem Einfluß der Quellenspannung,
der Umgebungstemperatur oder einer anderen äußeren Bedingung ausgesetzt wird, kann ähnlich eine fehlerhafte Erfassung stattfinden.
Bei einer derartigen Erfassungsanordnung wird die Frequenz des Ausgangssignals des Kippsignalgenerators normalerweise in Sägezahnform
über der Zeit geändert, wie Fig. 3 zu erkennen gibt. Wenn die Zeitabhängigkeit der Frequenz nicht vollständig linear
ist, sollte das erfaßte Ergebnis korrigiert werden. Auf diesen Aspekt des Aufbaus und der Herstellung eines Kippgenerators
sollte ein besonderes Augenmerk gerichtet werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Informationserfassungsanordnung für allgemeine integrierende Leistungsmesser, wobei ein Rechner 11 an eine Zentralstation 12
mit einer Vermittlung, Pufferspeichern usw. über on-line- oder
off-line-Vefbindung gekoppelt ist. Ein Leitungskonzentrierer 15
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ist mit der Zentraleinheit 12 über eine Nachrichtenleitung 14 '
und mit mehreren Abtasteinheiten 15 über eine Nachrichtenleitung 16 verbunden. Jede Abtasteinheit ist für jeweils einen
Poltransformator (pole transformer) vorgesehen und elektromagnetisch oder elektrostatisch mit einer Niederspannungs-Vertei- lungsleitung
17 in pole-top-Einrichtungen 18 gekoppelt, die
sich an Stellen der Niederspannungs-Verteilungsleitung befinden. Von der Niederspannungs-Verteilungsleitung 17 gehen Stich- oder
Verlängerungsleitungen 19 zu den einzelnen Verbrauchern für die Zufuhr elektrischer Leistung zu einer Last 20 aus. Ein integrierender
Leistungsmesser 21 mißt die verbrauchte elektrische Leistung und schließt Kontakte 25 bei jeder vorgeschriebenen
Drehung einer Drehscheibe (nicht gezeigt) des Leistungsmessers, z.B.- bei Verbrauch von jeweils 1 kWh, um eine Fühleinheit 22
an die Stichleitung 19 parallel zur Last 20 anzuschließen. Diese Fühleinheit hat einen Serienresonanzkreis mit einer Induktivität
und einer Kapazität, die auf eine jedem Verbraucher gesondert zugeordnete Frequenz abgestimmt ist. Eine Sperrspule
24 dient zur Verringerung der ImpedanzSchwankung der elektrischen Einrichtungen; ferner sind ein Poltransformator 25 und
Hochspannungsübertragungsleitungen 26 vorhanden.
Fig. 5 zeigt eine Abtastschaltung, wie sie in der Abtasteinheit vorhanden ist, und einen Kippsignalgenerator, der sich im Leitungskonzentrierer
oder der Zentralstation befindet. In Fig. 5 sind zu sehen ein Informationserfassungsanschluß 151* eine
Nachrichtenleitung 152 zur Einrichtung 18, eine
A-Hybridschaltung 155 zur Abtrennung reflektierter Wellen von
der Nachrichtenleitung 152, eine B-Hybridschaltung 154 zur Unterdrückung der Einkopplung von Rauschen aus der Nachrichtenleitung
in den Modulator, ein Amplitudenbegrenzer 155, ein
Ringmodulator I56 für die Meßschaltung, eine AbSchlußschaltung
157, eine C-Hybridschaltung 158 für einen Vergleicher, eine
D-Hybrldschaltung 159, ein Ringdemodulator 160 für den vergleicher,
ein Abtastgatter I61, ein Erfassungsausgangsanschluß
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162, ein Ausgang I6j5 der Meßschaltung, ein Ausgang 164 des Vergleichers
und ein Kippsignalgenerator I65 in der Zentralstation 12.
Die Abschlußschaltung 157 besteht aus einer Parallelschaltung
von mehreren Serienresonanzkreisen, deren Eigenfrequenz gleich den vorbestimmten Abtastwerten der Frequenz ist.
Für die Schaltung von Fig. 5 ist es gut bekannt, daß nur die
reflektierten Wellen am Informationserfassungsanschluß I5I an
der Erfassungskreisseite der A-Hybridschaltung I53 auftreten
können. Zur Verteilungsleitung 17 sind nur einige Fühleinheiten 22 parallelgeschaltet, so daß die Impedanz im wesentlichen von
einer reinen Reaktanz, jX. gebildet wird. Mit V für die Kippsignalspannung
des Kippsignalgenerators, V für die reflektierte Welle und R für den Wellenwiderstand der Spannungsquellenseite
ergibt sich folgende Gleichung:
R - JX
γ = V ,
r R + JX ^
wobei das Kippsignal VQ und die reflektierte Welle V entgegengesetztes
Vorzeichen haben.
= const.
= const.
ArgVr = -2
Die Amplitude aer reflektierten Welle ist nämlich immer konstant, una zwar unabhängig von der Abschlußimpedanz, und nur die Phase
ändert sich entsprechend aer Änderung der Reaktanz JX. Diese Phase wird Null für die Serienresonanzfrequenz und variiert von
-T bis +1X . Auf diese V/eise wird die Information (Daten) bezUglicl
des Schaltens einer Fühleinheit (Informationsquelle) in die Phase der reflektierten Welle aufgenommen. Wenn das reflektierte Sig-
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nal durch äen Amplitudenbegrenzer 155 läuft, können durch
Rauschen, PegelSchwankungen od. dgl. hervorgerufene Einflüsse
eliminiert werden. Das ist dasselbe wie bei den Demodulationsprinzipien
und Rauschabstand-Erhöhungscharakteristiken von frequenzmodulierten Wellen.
Wenn eine derartige reflektierte Welle mit dem UrSprungssignal
im Ringmodulator I56 gemischt wird, wird das Ausgangssignal
A · cosQ,
wobei θ die Phasendifferenz zwischen der ursprünglichen und der reflektierten Welle ist. Der Ringmodulator gibt nämlich am
Erfassungsausgang 163 einen positiven Impuls ab, wenn die ursprüngliche
und die reflektierte Welle in Phase sind, und einen negativen Impuls, wenn sie in Gegenphase sind.
Da dies eine Art synchroner Erfassung ist, tritt kein Gleichspannung
simpuls am Ausgang auf, selbst wenn ein in die Schaltung
eingekoppeltes Rauschen nicht vollständig durch den Amplitudenbegrenzer unterdrückt werden kann, außer wenn das Rauschen
vollständig in Phase mit dem ursprünglichen Kippsignal vom Kippsignalgenerator 165 ist und auch dessen Frequenz aufweist.
Die B-Hybridschaltung 154 verhindert, daß Rauschen von der
Nachrichtenleitung 152 eingekoppelt wird und daß die reflektierte
Welle v zum Ringmodulator I56 über einen anderen Weg als
durch die Pfeile in Fig. 5 angedeutet gelangt. Wenn auch ein Rauschsignal durch die A- und B-Hybridschaltung 153 bzw. 154
läuft und den Ringmodulator I56 mit der ursprünglichen Welle erreicht, tritt ein Gleichspannungsimpuls am Ausgang auf.
Es soll jetzt der Vergleicher beschrieben werden. Der Kippsignalgenerator
I65 gibt ein Kippsignal an die Meßschaltung ab, die dann das Ergebnis an das Abtastgatter I6I leitet. Zum gleichen
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Zeitpunkt wird das Ausgangssignal des Kippsignalgenerators I65
auch über die D- und C-Hybridschaltungen 159 bzw. I58 in die
Abschlußschaltung 157 eingespeist, und die reflektierte Welle
läuft durch die C-.Hybridschaltung I58 und gelangt in den Ringmodulator
I60.
Da die Abschlußschaltung 157 eine reine Reaktanzschaltung ist,
erzeugt der Ringmodulator ΙβΟ einen positiven Impuls am Abtastpunkt,
wie er dem für die Meßschaltung beschriebenen Fall
ähnlich ist.
Das Abtastgatter I6I öffnet sich nach Empfang dieses positiven
Impulses und ermöglicht, daß die abgetastete Information von der Meβschaltung zum Erfassungsausgang l62 gelangt, der mit dem
Leitungskonzentrierer I5 über die Nachrichtenleitung 16 an den
richtigen Frequenzwerten verbunden ist. Dann zählt die Zentralstation 12 das Ausgangssignal und integriert den Leistungsverbrauch
der jeweiligen Verbraucher. Schließlich berechnet der Rechner 11 (vgl. Fig. 4) die Leistungsrate,
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Claims (1)
- Patentansprüchefly Informationserfassungsanordnung zum Erfassen der Daten von mehreren Informationsquellen, die auf einer Leitung liegen, swnter Verwendung eines Kippsignalgenerators und des Schaltens von Resonanzkreisen, die den einzelnen Informationsquellen zugeordnet sind, gekennz^ei-chnet durcheine Einrichtung mit einer ersten Hybridschaltung (I53, I54) zur Verbindung des Ausgangs des Kippsignalgenerators (I65) mit der Leitung (I7) über diese Hybridschaltung, Ableitung der reflektierten Welle (v ) von der Leitung über einen anderen Anschluß der Hybridschaltung und Mischung der reflektierten Welle mit dem Ausgangssignal (V_) des Kippsignalgenerators nach Durchlaufen eines Amplitudenbegrenzers (155) zur Erzeugung eines Erfassungsausgangssignals (163);eine Einrichtung mit einer zweiten Hybridschaltung (151O, die verhindert, daß Rauschsignale und die reflektierten Wellen (V ) von der Leitung (17) in das Ausgangssignal des Kippgenerators eingekoppelt werden; undeine Einrichtung (155, 157* 160, 164> zur Ableitung eines Teils des Ausgangssignals des Kippsignalgenerators zu einer Parallelschaltung (157) von Serienresonanzimpedanzen (L1, C1; L^t Cg), die bei entsprechenden Abtastfrequenzen Resonanz zeigen, Mischen der von dort reflektierten Welle mit dem Ausgangssignal des Kippsignalgenerators zur Erzeugung eines Abtastimpulses und Abtasten des Erfassungsausgangssignals durch den Abtastimpuls (Pig. 4, 5, 6).2. Informationserfassungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Einrichtungen zusammen mit einem1098A2/1079Kippsignalgenerator (I65) verwendet werden (Pig. 5)·5· Informationserfassungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Leitungskonzentrierer (I5) zwischen dem Kippsignalgenerator (I65) und den drei Einrichtungen (Fig. 5).h. Informationserfassungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.'3 die Einrichtung mit der ersten Hybridschaltung (153) zwei Hybridkreise und die Einrichtung mit der zweiten Zyuridschaltung (154) zwei Hybridkreise aufweist (Fig. 5).5. Informationserfassungsverfahren zum Erfassen der Daten von mehreren Informationsquellen, die auf einer Leitung liegen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kippsignal (VQ) an Informationsquellen mit der entsprechenden Resonanzfrequenz gesendet wird, um informationstragende reflektierte· Wellen (V ) zu erhalten;daß das Kippsignal und jede der reflektierten Wellen gemischt werden, um ein Erfassungssignal zu erhalten, das die Information in seiner Phase trägt}' undda 3 Gatter (l6l) zum Durchlaß der Erfassungssignale vom Kippsignal und Bezugsresonanzkreisen (157) gesteuert werden (Fig. 5).109842/1079Leerseife
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