DE2108619A1 - Wendeschneidplatte und mit ihr bestückter Tieflochbohrkopf - Google Patents

Wendeschneidplatte und mit ihr bestückter Tieflochbohrkopf

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DE2108619A1
DE2108619A1 DE19712108619 DE2108619A DE2108619A1 DE 2108619 A1 DE2108619 A1 DE 2108619A1 DE 19712108619 DE19712108619 DE 19712108619 DE 2108619 A DE2108619 A DE 2108619A DE 2108619 A1 DE2108619 A1 DE 2108619A1
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Description

  • Wendeschneidplatte und mit ihr bestückter Tieflochbohrkopf Bei endeschneidplatten liegen die Stirnflächen zu den Seitenflächen in der Regel im winkel von 900.
  • Die bekannten Wendeschneidplatten von mehreckiger, rechteckiger oder dreieckiger Form haben bei einem Tieflochbohrkopf bisher keine Anwendung gefunden. Der Grund hierfür war der, daß man mit den bekannten Schneidplatten den Schnittbedingungen beim Tieflochbohren nicht gerecht werden konnte, Die Schneidplatten von Tieflochbohrköpfen wurden immer mit ihren breiten Seiten in Achsrichtung des Bohrkopfes liegend in den Bohrkopf eingelötet bzw. eingeklemmt und bedurften sowohl bei Vollbohrköpfen als auch bei Kern- und Aufbohrköpfen nach der Einbringung in den Bohrkopf in bezug auf Führungsfase und Frei schliff am Umfang des Kopfes einer entsprechenden Schleifbehandlung, die ihre Führungsfasen auch in Übereinstimmung mit den bereits fest positionierten führungsleisten bringen mußte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeschneidplatte zu schaffen, die die unerläßliche Führungsfase und die anschließende Freischliffpartie bereits beinhaltet, die also eine Schleifbehandlung nicht mehr benötigt und welche insbesondere vorteilhaft als Wendeschneidplatte für Tieflochbohrköpfe verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Wendeschneidplatte die Form eines dreiseitigen Gleichdicks auf, bei dem die Schneidseiten nach Kreisbogen verlaufen, deren Mittelpunkte in den gegenüberliegenden Eckpunkten liegen.
  • Bei derart ausgebildeten Schneidplatten sind auch besondere Spanteiler nicht notwendig, weil der auf dem Schneidenbogen ablaufende Span von selbst in Längsrichtung mehrfach bricht.
  • Infolge des erforderlichen Freiwinkels an der Schneide arbeiten solche Wendeschneidplatten grundsätzlich mit negativem Spanwinkel. Für die Fälle, in denen ein negativer Spanwinkel schädlich ist, können die kreisbogenförmigen Seitenflächen der Wendeschneidplatte konkav ausgebildet seine Bei einem mit einer solchen Wendeschneidplatte - mit zylinderebenen oder konkaven kreisbogenförmigen Seitenflächen - versehenen Tieflochbohrklpf liegt die Wendeschneidplatte mit ihrer einen Stirnfläche auf einer entgegen der Schnittrichtung nach hinten geneigten stirnseitigen, hinten durch eine Abstützfläche begrenzten Sitzfläche auf, so daß sie den notwendigen Freiwinkel für den Schnitt erhält.
  • Vorzugsweise sind mehrere - z.B. drei - endeschneidplatten auf dem Bohrkopf derart angeordnet, daß ihre außen liegenden Bogenflächen hinter den Schneidkanten sich an den Bohrlochkreis anschmiegende Fu#hrungsfasen bilden und erst in einigem Abstand hinter der Schneidkante nach innen zurücktreten und damit die notwendigen Freischliffpartien ergeben, und daß ferner die Bogensehnen der Schneidplatten kleiner sind als der Bohrradius. Dadurch erhält der Bohrkopf eine gute Führung, zumal je eine Stützfase der Schneidplatte auch an dem stehenbleibenden Kern vorhanden ist, Es erfolgt ein ratterfreies Bohren, ohne daß es erforderlich ist, den Bohrkopf mit den sonst zusätzlich gebräuchlichen Führungsleisten zu versehen, Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines mit gemäß der Erfindung gestalteten Schneidplatten bestückten Bohrkopfes veranschaulicht. Es stellen dar Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht des Bohrkopfes Fig. 2 einen Teilschnitt A - B.
  • Auf dem Bohrkopf 1 sind drei Wendeschneidplatten 2 angeordnet, welche die Form eines gleichseitigen Gleichdicks haben, bei dem die Seitenflächen 2a, 2b, 2c nach Kreisbogen verlaufen, deren Mittelpunkte in den diesen gegenüberliegenden Eckpunkten liegen.
  • Die Wendeschneidplatten 2 liegen auf stirnseitigen, in Umlaufrichtung des Werkstücks (Pfeilrichtung C) gesehen, entgegen der Vorschubrichtung geneigten Sitzflächen 1a des Bohrkopfes 1 auf, die durch die kreisbogenförmigen Seitenflächen der Schneidplatte 2 angepaßten hintere Stützflächen 1b begrenzt sind0 Der den Freiwinkel der Schneidplatte bestimmende Neigungswinkel ~ der Sitzfläche la beträgt beispielsweise 80. Dabei erigbt sich ein negativer Spanwinkel.
  • Falls Werkstoffe zerspant werden sollen, für die ein negativer Spanwinkel schädlich ist, kann eine - in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete - Rundung 2e in den Seitenflächen der Schneidplatte 2 vorgesehen sein.
  • Die Befestigung der Schneidplatten 2 erfolgt durch Spannschrauben 3, die in dem husführungsbeispiel Paßschrauben sind, welche zwecks Andrückens der Schneidplatten 2 gegen die Abstützfläche 1b hin, und zwar um etwa 0,05 mm versetzt, angeordnet sind, um ein festes Anziehen der Schneidplatten 2 an die Absützflächen 7b zu gewährleisten.
  • Das Festspannen der Schneidplatten 2 kann natürlich auch durch Spannpratzen erfolgen, wobei die Schneidplatten dann durch zylindrische Justierzapfen justiert werden, die in eine entsprechende zylindrische Bohrung der Schneidplatten hineinragen. Bei Schnellstahl-)Vendeplatten hat auch die Weichlötung zusammen mit dem Justierzapfen gute Ergebnisse gezeigt.
  • Die Schneidplatten sind so bemessen, daß sie beim Bohren einen Kern stehenlassen. Sie sind derart auf dem Bohrkopf 1 befestigt, daß ihre außen liegenden Bogenfläche 2b hinter der Schneidkante 2d eine sich an den Bohrkreis anschmiegende Fase bildet und erst in einigem Abstand hinter der Schneidkante nach innen zurücktritt.
  • Beim Bohren, wobei der Bohrkopf 1 normalerweise nicht rotiert, läuft das Werkstück in Pfeilrichtung C um. Der auf der bogenförmigen Schneidfläche 2a ablaufende Span zerbricht von selbst in mehrere Längsteilspäne, so daß, wie bereits oben erwähnt, die anordnung von besonderen Spanteiern nicht erforderlich ist. Die Späne treten durch vor den Schneidenbogen 2a angeordnete Spanabführkanäle ic hindurch in den bohrkopf ein und werden im Bohrrohr nach hinten abgeführt.
  • Der Bohrkopf kann natürlich auch zum Aufbohren benutzt werden, Erfindungsgemäß ausgebildete Wendeschneidplatten können auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. in gestaffelter Hintereinander- bzw. Nebeneinanderanordnung an Fräsköpfen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    S Wendeschneidplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines dreiseitigen Gleichdicks aufweist, bei dem die Seiten nach Kreisbogen verlaufen, deren Mittelpunkte in den gegenüberliegenden Eckpunkten liegen, 20 Wendeschneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenflächen (2a, 2b, 2c) konkav ausgebildet sind, 30 Tieflochbohrkopf mit nach Anspruch 1 oder 2 ausgebildeter Wendeschneidplatte, dadurch gekennzeichnet daß die Wendeschneidplatte (2) mit ihrer einen Stirnfläche auf einer entgegen der Schnittrichtung nach hinten geneigten, hinten durch eine Anlagefläche (ib) begrenzten stirnseitigen Sitzfläche (la) aufliegt, so daß sie den notwendigen Freiwinkel ( °~ ) erhält, 4. Tieflochbohrkopf nach Anspruch 3, dadurch geknnnzeichnet, daß er mit mehreren, z.B. drei, Wendeschneidplatten (2) bestückt ist, die derart angeordnet sind, daß ihre außen liegenden Bogenflächen (2b) hinter der Schneidkante (2d) sich an den Bohrkreis anschmiegende Führungsfasen bilden und erst in einigem Abstand hinter der Schneidkante (2d) nach innen zurücktreten, und daß die Bogensehnen der Schneidplatten kleiner sind als der Bohrradius.
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