DE2108407A1 - System fur Zeitvielfachvermittlungs stellen - Google Patents
System fur Zeitvielfachvermittlungs stellenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Standard Elektrik Lorenz AG
Stuttgart
Stuttgart
W.VerStegen - 14
System für Zeitvielfachvermittlungsstellen
Die Anmeldung betrifft ein System für Zeitvielfachvermittlungsstellen,
bei dem die Verkehrsbündel der einzelnen Richtungen an Koppelgruppen angeschlossen sind und die Kanäle jedes
Bündels im Zeitvielfach vermittelt werden und bei dem mehrere Koppelgruppen über Zwischenleitungen verbunden sind.
In der Raumvielfach-Vermittlungstechnik ist es üblich, die Koppelanordnungen möglichst modular aufzubauen. Die dazu benötigten
Koppe!einheiten werden mit Koppelgruppen bezeichnet.
Weiter ist es üblich, Leitungsbündel, die von anderen Vermittlungsstellen
kommen, so über Verbindungseinrichtungen mit der aus Koppelgruppen aufgebauten Vermittlungsstelle zu verbinden,
daß möglichst jede Koppelgruppe mit Leitungen aller vorkommenden Richtungen beschaltet ist.
Die dadurch entstehende Teilbündelbildung in den ankommenden bzw. abgehenden Leitungsbündeln und die damit verbundene geringe
Auslastung'der Bündel, kann durch eine geeignete Zwischenleitungsanordnung,
also durch eine bestimmte Gruppierung der Koppelgruppen wieder rückgängig gemacht werden. Über diese
Zwischenleitungen wird dann der Verketarsanteil, der infolge
äußerer Blockierung der Teilbündel nicht mehr in der eigenen Koppelgruppe abgewickelt werden kann, von dieser Koppelgruppe
zu einer anderen geleitet und dort weitervermittelt.
Tn der Zeitvielfach-Vermittlurigstechnik, insbesondere in der
19.Febr.1971
Tl/Mr -/-
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PCM-Vermittlungstechnik ist man ebenfalls bestrebt, die Koppelanordnung
durch Zeitvielfach-Koppelgruppen modular aufzubauen. Man läßt die Anzahl der Koppelgruppen mit dem Zuwachs an Zeitvielfach-Übertragungssystemen,
die den Verkehr von und zu anderen Vermittlungsstellen des Netzes tragen, anwachsen.
Jedes PCM-Übertragungssystem enthält eine Vielzahl von
Kanälen, die man in einer PCM-Vermittlungsstelle nicht mehr
ohne weiteres auf verschiedene Zeitvielfach-Koppelgruppen verteilen kann. Es ist vielmehr üblich, nach Durchführung
eines Synchronisiervorgangs zwischen dem Takt des PCM-Übertragungssystems
dem Takt der PCM-VermittlungssteHe in einer Eingangsschaltung jeden Eingang einer Zeitvielfach-Koppelgruppe
mindestens mit einem vollständigen PCM-Übertragungssystem und damit auch mit allen Kanälen dieses Systems zu
beschälten.
Wird nun die Zeitvielfach-Koppelanordnung einer PCM-Vermittlungsstelle
mit vielen PCM-Übertragungssystemen,die ihrerseits in viele unterschiedliche Richtungen führen, beschaltet, so muß
man, wenn mehrere Koppelgruppen benötigt werden, zur Abwicklung des Verkehrs zwischen den Koppelgruppen weitere Koppelstufen
entweder vor oder hinter den Koppelgruppen aufwenden, um den Kanälen der PCM-Übertragungssysteme entweder direkten Zugang
zu unterschieaiichen Koppelgruppen zu ermöglichen oder aber einen Verkehrsausgleich zwischen den Koppelgruppen durchzuführen.
Zur zeitmultiplexen Betätigung von Koppelpunkten müssen Adressenspeicher aufgewendet werden, in denen für jede Zeitlage,
also für jede mögliche Verbindung, eine Adresse benötigt wird.
Das nachträgliche Einfügen von Koppelstufen in eine bestehende
V-
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Koppelanordnung macht bei Erweiterungen der Vermittlungsstelle außer dem schaltungstechnischen Mehraufwind einerseits umfangreiche
Knderungsarbeiten und andererseits kompliziertere Wegesuchvorgänge infolge der größeren Koppelstufenzahl erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der obengenannten Art zu schaffen, bei dem der Aufwand erheblich
verringert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor den Koppelgruppen Schalteinrichtungen vorgesehen
sind, durch die die Verkehrsbündel in Teilbündel aufgeteilt werden, die an die verschiedenen Koppelgruppen
angelegt werden. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß ein großer Teil des Verkehrs stets innerhalb der Koppelgruppe
vermittelt werden kann und deshalb eine geringere Zahl von Zwischenleitungen notwendig ist. Mit der Verringerung
der Zahl der Zwischenleitungen verringert sich dann auch die Zahl der Ausgänge der Koppelgruppen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede Koppelgruppe mit soviel Teilbündeln beschaltet ist, wie
Richtungen vorhanden sind. Wenn bei einer derartigen Ausbildung des Systems eine Koppelgruppe durch Störung total
ausfällt, so ist der Verkehr zwischen allen Richtungen weiterhin möglich, lediglich in den HauptVerkehrsstunden
treten größere Verluste auf, während in den verkehrsschwachen Zeiten der Verkehrsablauf überhaupt nicht beeinträchtigt
wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schalteinrichtungen für die Teilbündelbildung durch den
Kanaltakt betätigt werden. Es ist.also auch kein Adressenspeicher notwendig, der sonst bei PCM Raumkoppelstufen erforderlich
ist.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden
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Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l ein Blockschaltbild des Systems gemäß der Erfindung
Fig.2 das Prinzip der Teilbündelbildung Fig.3 ein System gemäß dem Stand der Technik
Fig.4 die mittlere Verkehrsverteilung und den Verkehrsfluß
in dem System nach Fig.3
Fig.5 ein System gemäß der Erfindung und
Fig.6 die mittlere Verkehrsverteilung und den Verkehrsfluß
in dem System nach Fig. 5.
Das schalturigstechnische Prinzip zur Bildung von zwei Teilbündeln
ist in Fig. 1 dargestellt. Die über die Eingangsschaltungen ES 1 und ES 2 auf den Takt der PCM-Vermittlungsstelle
synchronisierten doppeltgerichteten PCM-Übertragungssysteme S 1 und S 2 können über eine Koppelanordnung, die sich
im Beispiel mit nur zwei Teilbündeln auf die Umschalter Ul und U 2 vereinfachen läßt, und die Vermittlungsstellen-internen
Multiplexleitungen M 1 bzw. M 2 beide Koppelgruppen KG 1 und KG 2 erreichen.
Die Umschalter U 1 und U 2 werden direkt oder indirekt durch den Kanaltakt der PCM-Vermittlungsstelle betätigt; für ihre
Betätigung wird also kein zusätzlicher Adressenspeicher benötigt, Sie können bei der schaltungstechnischen und konstruktiven
Auslegung der Eingangsschaltungen ES 1 und ES 2 mit diesen verschmolzen werden.
Zur Aufhebung der Teilbündelbildung sind zwischen den Koppelgruppen
KG 1 und KG 2 Zwischenleitungen ZL erforderlich, deren Anzahl erheblich kleiner sein kann als in dem Fall, wenn die
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Koppelgruppen-Eingänge direkt mit dem PCM/Übertragungssystem
verbunden werden.
Die Durch, schaltung in den Koppelgruppen KG 1, KG 2 erfolgt
in bekannter Weise und ist deshalb nicht näher beschrieben.
Das Prinzip der Teilbündelbildung ist in Fig. 2 näher erläutert.
Es wird dabei angenommen, daß die zwei PCM-Übertragungssysteme S 1 und S 2 pro Pulsrahmen sechs Kanäle
K 1 bis K 6 haben. Die Kanäle tragen in der Fig.2 eine Bezeichnung
aus System- und Kanalnummer.
Der Kanal 5 des PCM-Übertraungssystems S 1 trägt beispielsweise
die Bezeichnung SlK^. Die Kan-äle beider PCM-Übertragungssysteme
sollen über die Umschalter U 1 bzw. U 2 aus Fig.l zur Teilbündelbildung gleichmäßig auf die zwei Multiplexleitungen
M 1 und M 2, die zu verschiedenen Koppelgruppen führen, aufgeteilt werden.·
Im Beispiel nach Fig. 2 erfolgt diese Teilbündelbildung, indem die Kanäle SlKl bis S1K3 zusammen mit den Kanälen S2K4 bis
S2K6 auf der Multiplexleitung M 1 und die Kanäle S2K3 bis S2K3 zusammen mit den Kanälen S1K4 bis S1K6 auf der Multiplexleitung
M 2 ineinander verschachtelt werden.
Die Schaltvorgänge der Umschalter U 1 und U 2 aus Fig.l werden jeweils durch den Kanaltakt der PCM-Vermittlungsstelle zu Beginn
der Kanalzeiten K 1 und K 4 gesteuert.
Es werden jetzt noch beispielhaft die Ersparnisse an Zwischenleitungen
bei einer PCM-Vermittlungsstelle aus 2 Koppelgruppen mit je J>6 Eingängen und 72 beschalteten Richtungen zu je einem
50 kanaligen, wechselseitig gerichtet belegbaren PCM-Übertragungssystem
berechnet.
Fig.3 zeigt die direkte Beschaltung der beiden Koppelgruppen
V-
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KG 1 und KG 2 jeweils 36 PCM Übertragungssystemen S 1 bis
S 36 bzw. S 37 bis S 72. Jedes PCM-Öbertragungssystem stellt
ein Bündel mit 30 Leitungen (Kanälen) dar.
Fig.4 zeigt die mittlere Verkehrsverteilung und, durch
Pfeile angedeutet, die Richtung und Größe des Verkehrsflußes außerhalb, innerhalb und zwischen den beiden Koppelgruppen.
Bei einer Erreichbarkeit von k = η = 30 belegbaren Leitungen (Kanälen) und einem zugelassenen Verlust von B = \%
kann über jedes PCM-Übertragungssystem im Mittel ein Verkehr von 20,3 ErI fließen.
Bei 36 beschalteten PCM-Übertragungssystemen muß also in einer
Koppelgruppe ein Gesamtverkehr von 36 χ 20,3 = 730 ErI vermittelt
werden. Dieser Verkehr setzt sich im Mittel aus je 365 ErI kommendem und abgehendem Verkehr zusammen.
Der kommende Verkehr von 365 ErI unter der Annahme gleichmäßiger
Verkehrsverteilung erteilt sich im Verhältnis 1:1 auf
zwei Verkehrs ströme auf, von denen der erste mit etwa 180 ErI
innerhalb der eigenen Koppelgruppe KG 1 (bzw.KG 2) und der zweite mit etwa 185 ErI über die Zwischenleitung ZL zur
anderen Koppelgruppe KG 2 vermittlet werden muß.
^ Sowohl von der Koppelgruppe KGl zur Koppelgruppe KG 2 als
auch von der Koppelgruppe KG 2 zur Koppelgruppe KG 1 fließen zum Beispiel ca. I85 ErI.
Die für diesen Überlaufverkehr Y = 370 ErI benötigte Anzahl
von Zwischenleitungen ZL und Koppelgruppen-Ausgänge läßt sich nach folgender Formel abschätzen:
ZL
of · η
mit ZL Anzahl der zeitmultiplexen Zwisehenleitungen,
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Y Überlaufverkehr zwischen den Koppelgruppen, O^ mittlere Ausladung pro Kanal der Zwisehenleitungen,
η Anzahl der Kanäle (Zeitlagen pro Pulsrahmen) pro Zwischenleitung.
Wählt man oc = 0,7 und η = 30, so beträgt die betnötigte Anzahl
der Zwisehenleitungen
ZL= 570
0,7-30
ZL = 17,6
ZL kann nur ganzzahlig sein und wird deshalb auf ZL = 18 aufgerundet.
Für ©< ergibt sieh dadurch eine Korrektur von 0,7
auf <*= 0,686.
An dieser Stelle sei kurz darauf hingewiesen, daß die exakte Berechnung der benötigten Anzahl von Zwisehenleitungen
durch sehr komplizierte verkehrstheoretische Berechnungen erfolgt und daß die hier durchgeführte Berechnung
lediglich zu einem quantitativen Vergleich zwischen dem Stand der Technik und dem Verfahren nach der Erfindung die ;en
soll.
Fig.5 zeigt die Aufteilung der 72 Richtungen in 2 χ 72 Teilbündel
zu je 15 Kanälen mit Hilfe von 36 Koppelvielfachen KV 1 bis KV 36, die zyklisch durch den Kanalkakt der PCM-Vernittlungsstelle
betätigt werden.
In seiner eigenen Koppelgruppe kann jeder, ankommende belegte
Kanal jetzt nur noch 15 Kanäle der anderen fl Richtungen erreichen.
Durch die Zwisehenleitungen ZL wird diese Teilbündelbildung jedoch wieder rückgängig gemacht, und jeder ankommend belegte
Kanal kann über diesen Überlaufweg auch die anderen 15 Kanäle
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der gewünschten Richtung erreichen.
Pig.6 z^igt die Verkehrsaufteilung für das Beispiel nach
Fig.5-
Wie schon zu Fig.4 beschrieben würde, kann über jedes Bündel
von 30 Kanälen ein Verkehr von 20,3 ErI abgewickelt werden,
jedes Teilbündel liefert also 10,15 ErI.
An eine Koppelgruppe sind 72 Teilbündel angeschlossen, über
die insgesamt wieder ein Gesamtverkehr pro Koppelgruppe von 72 χ 10,15 = 730 ErI fließt.
Dieser Verkehr teilt sich wieder in je 365 ErI ankommenden und
abgehenden Verkehr auf. Ein Teilbündel kann (k = η 15; B = 1%)
nur mit 8,11 ErI Summenverkehr oder 4,055 ErI abgehendem Verkehr
belastet werden.
Bei 72 Richtungen sind das 72 χ 4,055 = 290 ErI Verkehr, der
in der eigenen Koppfeigruppe vermittelt werden kann« Die
Differenz zu 365 ErI, also 75 ErI, muß von einer Koppelgruppe zur
anderen über die Zwischenleitungen geführt werden.
Der gesamte Überlaufverkehr zwischen beiden Koppilgruppen
beträgt 2x75= 150 ErI.
Wählt man die mittlere Belastung Oc der 30 Zwischenleitungekanälerwieder
mitof= 0,7, so ergibt sich:
ZL =
0,7 «30
ZL = 7,15
Die Anzahl der Zwischenleitungen kann nur ganzzahlig sein;
ZL = 7,15
Die Anzahl der Zwischenleitungen kann nur ganzzahlig sein;
.2 09837/0263
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deshalb wird ZL auf ZL = 8 aufgerundet. Dadurch reduziert
0,6.
Vergleicht man beide Gruppierungstechniken, so sieht man, daß im Beispiel bei der Griippierungstechnik nach dem bekannten
Stand der Technik die Zahl der Zwischenleitungen mit ZL = 18 etwa um den Faktor 2, 2 größer ist als es unter
Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung erforderlich ist.
Der Schältungstechnische- Aufwand zur Realisierung der zusätzlichen
Zwischenleitungen, die für ein System gemäß dem Stand der Technik erforderlich . sind, ist wesentlich höher
als der Aufwand zur Realisierung der vom Kanaltakt der Vermittlungsstelle betätigten Koppelpunkte der Koppelvielfache
KV aus Pig.5, die in der Praxis lediglich aus an den Ausgängen kreuzweise miteinander verbundenen Umschaltern bestehen.
5 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnungen,
6 Figuren j
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Claims (5)
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PatentansprücheSystem für Zeitvielfachvermittlungsstellen, bei dem die Verkehrsbündel der einzelnen Richtungen an Koppelgruppen angeschlossen sind und die Kanäle im Zeitvielfach vermittelt werden und bei dem mehrere Koppelgruppen über Zwischenleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Koppelgruppen (KG 1,2) Schalteinrichtungen (U 1, 2) vorgesehen sind, durch die die Verkehrsbündel (S 1,2) in Teilbündel aufgeteilt werden, die an die verschiedenen Koppelgruppen (KG 1,2) angelegt werden. - 2.System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppelgruppe (KG 1,2) mit soviel Teilbündeln beschaltet ist, wie Richtungen vorhanden sind.
- J.System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (U 1,2) für die Teilbündelbildung durch den Kanaltakt betätigt wdrdfn.
- 4. Sys tem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilbündel verschiedener Richtungen zeitlich verschachtelt an einem Eingang einer Koppelgruppe angelegt werden.
- 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (U 1,2) in die A$passungsan#rdnungen (ES lij;2) für die Takte eingebaut sind.209837/0263
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