DE2108127B2 - Formmassen auf Basis von PoIyphenylenoxid-Pfropfcopolymeren und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents
Formmassen auf Basis von PoIyphenylenoxid-Pfropfcopolymeren und ihre Verwendung zur Herstellung von FormkörpernInfo
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Description
b) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pfropfcopolymere a), eines Fettsäurebisamids
der allgemeinen Formel I
R1- C—NH- (CH2),,- NH- C — R2 (I)
in der R1 und R2 gleich oder verschieden
sind und einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen
und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten, und gegebenenfalls
c) 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Pfropfcopolymere a), eines Fettsäuresalzes
der allgemeinen Formel II
(RCOO)n-M
in der R die vorgenannte Bedeutung hat, M eines der Metalle Ca, Mg, Ba, Zn und Pb
und /1 die Wertigkeit des Metalls darstellen, sowie
d) Stabilisatoren, Pigmenten, Füllstoffen und anderen üblichen Zusätzen und Verarbeitungshilfsmitteln.
2. Verwendung der Formmassen nach Anspruch 1 zum Herstellen von Formkörpern.
Die Erfindung betrifft neue Formmassen mit erniedrigter Verarbeitungstemperatur und verbesserter
Schlagzähigkeit auf Basis eines Pfropfcopolymeres aus Polyphenylenoxid, einem Vinylmonomeren vom
Styroltyp und gegebenenfalls einem kautschukartigen Polymerisat und ihre Verwendung zur Herstellung
von Formkörpern.
Die Herstellung der vorgenannten. Pfropfcopolymeren, nachfolgend als PPO-Pfropfcopolymere bezeichnet,
ist in den deutschen Patentschriften 939 033 und 1 964 151 beschrieben. Sie lassen sich
sehr gut verarbeiten, besitzen eine hohe Schlagzähigkeit und gleichzeitig die gute Wärmeverformungsbeständigkeit
des Polyphenylenoxide. Wegen dieser Eigenschaften finden die thermoplastischen PPO-Pfropfcopolymeren
technische Verwendung und haben in jüngster Zeit eine Ausweitung des Anwendungsbereichs
auf dem Gebiet der Elektrotechnik und zur Herstellung von statischen oder dynamischen
Konstruktionselementen erfahren.
Es ist jedoch bekannt, daß sich Polyphenylenoxid unter Wärme- und Lichteinwirkung braun färbt und
spröde wird. Auch der Vinyipolymerisat- und insbesondere der kautschukartige Polymensatanted können
eine schlechte Wärme- und Lichtstabihtat bc-
S!tFür die weitere Ausdehnung des Anwendungsbereichs
der vorgenannten PPO-Pfropfcopolymeren ist es deshalb wichtig, die Verarbeitungstemperatur
so weit wie möglich zu erniedrigen, da hierdurch nicht nur die Verarbeitung erleichtert, sondern auch
die Beeinträchtigung der PPO-Pfropfcopolymeren durch Wärmeeinwirkung während der Verarbeitung
herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung war deshalb, Formmassen auf Basis von PPO-Pfropfcopolymeren zu schaffen,
, die sich leichter und bei niedrigerer Temperatur zu
Formkörpern mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften verarbeiten lassen. Diese Aufgabe wird
durch die im Anspruch 1 angegebenen Formmassen
^ Durch die Anwesenheit des Fettsäurebisamids b)
und des Fettsäuresalzes c) lassen sich die erfindungssemäßen
Formmassen auf Grund der guten Vertraglichkeit der vorgenannten Komponenten bei niedrigeren
Temperaturen zu Formkörpern mit verbesserter Schlagzähigkeit verarbeiten, die sich leichter von der
Form trennen lassen und deshalb eine bessere Oberflächenbeschaffenheit
aufweisen.
Die Verwendung von Säureamiden als Gleitmittel in thermoplastischen Massen ist üblich. Sämtliche
bisher für den vorgenannten Zweck verwendeten Säureamide eignen sich jedoch nicht für PPO-Pfropfcopolymere.
Setzt man z. B. einem PPO-Pfropfcopolymeren ein Fettsäuremonoamid, wie Steaiinsaure-,
ölsäure- oder Laurinsäureamid zu, so wird zwar die
Verarbeitungstemperatur des PPO-Pfropfcopolymeren
erniedrigt, gleichzeitig tritt jedoch eine Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften, insbesondere
der Schlagzähigkeit ein.
Hingegen wird durch Einverleiben der erfindungsgemäßen Fettsäurebisamide neben der Erniedrigung
der Verarbeitungstemperatur gleichzeitig auch die Schlagzähigkeit verbessert. .
Spezielle Beispiele für Fettsäurebisamide b, sind
Methylen- oder Äthylenbisamide der Launn-, Tndecan-,
Myristin-, Palmitin-, Margarin-, Stearin-, Nonadecan-, Arachin-, Behen-, Arachidon- OI-,
Linolen-, Parinar-, Petroselin-, Vaccen-, Elaidin-, Gadolein-, Eruca-, Linol- oder Linolelaidinsaure
(trans-9, trans- 12-Linolsäure).
Das Fettsäurebisamid b) wird vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf
das PPO-Pfropfcopolymere, verwendet.
Die Formmassen der Erfindung enthalten vorzugsweise neben dem Fettsäurebisamid b) ein Fettsäuresalz
c), das die Wirksamkeit des Fettsäurebisamids
erhöht. .
Spezielle Beispiele für Fettsäuresalze c) sind die
Calcium-, Magnesium-, Barium-, Zink- und Bleisalze der Laurin-, Tridecan-, Myristin-, Palmitin-, Margarin-,
Stearin-, Nonadecan-, Arachin-, Bchen-, Arachidon-, öl-, Linol-, Parinar-, Petroselin-, Vaccen-,
Elaidin-, Gadolein-, Eruca-, Linolen- oder Linolelaidinsaure.
Das Fettsäuresalz c) wird vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf
das PPO-Pfropfcopolymere, verwendet.
Verwendet man weniger als jeweils 0,1 Gewichtsprozent Fettsäurebisamid und Fettsäuresalz, bezogen
auf das PPO-Pfropfcopolymere, so werden die verbesserten Verarbeitungseigenschaften nicht in vollem
Umfang erreicht. Verwendet man mehr als 10 Gewichtsprozent Fettsäurebisamid und mehr als 5 Gewichtsprozent
Fettsäuresalz, bezogen auf das PPO-Pfropfcopolymere, so können die physikalischen
Eigenschaften der mit den erfindungsgemäßen Formmassen hergestellten Formkörper beeinträchtigt
werden.
Die Art der Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen spielt keine besondere Rolle. Es können
die üblichen Mischverfahren angewendet werden. Man kann z. B. das Fettsäurebisamid und das Fettsäuresalz
zusammen mit dem gepulverten PPO-Piropfcopolymeren in einem Henschel-Mischer vermischen
und das Gemisch anschließend z. B. mittels eines Extruders oder auf einem Walzenstuhl verarbeiten.
Bei einem anderen Verfahren werden das Fettsäurebisamid und das Fettsäuresalz mit einer
Lösung des PPO-Pfropfcopolymeres in einem geeigneten Lösungsmittel vermischt. Aus dieser Lösung
wird dann die erfindungsgemäße Formmasse zurückgewonnen. Formmassen der Erfindung lassen sich
auch so herstellen, daß man das Fettsäurebisamid und das Fettsäuresalz z.u einem Gemisch aus dem Vinylmonomeren,
Polyphenylenoxid und gegebenenfalls dem kautschukartigen Polymerisat zusetzt und anschließend
die Pfropfcopolymerisation durchführt.
Durch die Anwendung üblicher Mengen an Stabilisatoren, Pigmenten, Füllstoffen und anderen üblichen
Zusätzen und Verarbeitungshilfsmitteln werden die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Formmassen nicht beeinträchtigt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Die
Viskositätszahlen der PPO-Pfropfcopolymeren sind bei 25° C in Chloroform bestimmt.
Die in den Beispielen enthaltenen Prüfwerte werden nach folgenden Prüfuormen bestimmt:
Schmelzindex nach ASTM-Prüfnorm D-1238 ίο (250° C, 10 kg Belastung)
Izod-Schlagzähigkeit nach ASTM-Prüfnorm D-256
bei 20° C, Erweichungstemperatur nach ASTM-Prüfnorm D-1525 (Vicat-Erweichungspunkt); es wird die
Temperatur gemessen, bei der die Prüfnadel 1 mm tief in den Formkörper eindringt.
Beispiele 1 und 2
Gepulvertes PPO-Pfropfcopolymeres (56% 2,6-Dimethyl-l,4-phenylenoxid-Einheiten,
39°/o Styrol-Einheiten und 5,0 °/o Butadien-Einheiten) mit einer Viskositätszahl
von 0,67 dl/g (Beispiel 1) bzw. 0,69 dl/g (Beispiel 2) wird mit den in Tabelle I aufgeführten
Komponenten versetzt. Die Gemische werden in einem Brabender-Extruderplastograph von 20 mm
Durchmesser bei einer Zylindertemperatur von 260° C und einer Schneckengeschwindigkeit von
30 U/min vermählen und extrudiert, wobei gleichzeitig
das Drehmoment bestimmt wird. Die so hergestellten Formmassen werden 10 Minuten bei 250° C
zu Platten von 3 mm Stärke verpreßt. Aus diesen Platten werden Prüfmuster geschnitten, deren physikaiische
Eigenschaften bestimmt werden. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Komponente | Teile=») | Drehmoment | Extrudier- | Physikalische | Eigenschaften der Vicat- |
Prüfmuster | |
Beispiel | beim Extrudieren |
durchsatz | Schmelzindex | Erweichungs punkt |
Izodb) | ||
A') | 1 | (kg-m) | (g/h) | (g/10 min) | (°C) | (kg · cm/cm) | |
1 | 2400 | 972 | 1,07 | 148,7 | 17,1 | ||
Vergleichs | 2600 | 960 | 0,77 | 152,5 | 14,3 | ||
versuch | A-) | 2 | |||||
2 | Zinkstearat | 1 | 1350 | 1,70 | 144,0 | 14,0 | |
Vergleichs | 2350 | 848 | 0,96 | 149,8 | 10,0 | ||
versuch | |||||||
a) Je 100 Teile PPO-Pfropfcopolymeres.
b) Izod-Schlagzähigkeit.
c) A = Ν,Ν'-Distearoyläthylendiamin.
Beispiele 3 bis 5
Gemäß Beispiel 1 und 2 werden die in Tabelle Π aufgeführten Komponenten einem PPO-Pfropfcopolymeren
mit einer Grenzviskositätszahl von 0,69 dl/g einverleibt. Die Gemische werden mittels eines Extruders
von 50 mm Durchmesser (Hersteller Tanabe Plastics Co.) bei einer Zylindertemperatur von 2600C
und einer Schneckengeschwindigkeit von 40 U/min extrudiert und zu Pellets konfektioniert. Die so
erhaltenen Formmassen werden mittels einer 142-g-Spritzgußmaschine mit einem Spritzdruck von
800 kg/cm" verformt. Hierbei wird die niedrigstmögliche Verarbeitungstemperatur der Formmasse bestimmt.
Die physikalischen Eigenschaften der Formkörper sind in Tabelle II zusammengestellt.
5 | 2 | 108 127 | \ | 6 | Vicat- Erweichungspunki |
Prüfmuster | |||
(ü Ci | Izodb> | ||||||||
Tabelle II | Physikalische Eigenschaften der | 146,3 | (kg·cm cm) | ||||||
Komponente | Mindest- | Schmelzindex | 12,5 | ||||||
Beispiel | Teilet | arbeitstemperaUir | (g'10 mini | ||||||
(1C) | 2.60 | 145,6 | |||||||
3 | Zinkstearat | 278 | 15,0 | ||||||
Ruß=) | i | ||||||||
Ac) | 1 | 2,87 | |||||||
4 | Zinkstearat | 272 | |||||||
Bd) | 1 | ||||||||
Thiodipropion- | 0,5 | ||||||||
säuredistearyl- | 0,5 | 144,8 | |||||||
ester | 17,5 | ||||||||
Ruße) | |||||||||
A<) | 1 | 4,09 | |||||||
5 | Zinkstearat | 5 | 263 | ||||||
Bd) | 1 | ||||||||
Thiodipropion- | 0,25 | ||||||||
säuredistearyl- | 0,25 | 156,7 | |||||||
ester | 5,21 | ||||||||
Ruße) | |||||||||
1 | 1,27 | ||||||||
Vergleichs | 293 | ||||||||
versuch | |||||||||
■') Je 100 Teile PPO-Pfropfcopolyn.-eres.
bl Izod-Schlagzähigkeit.
τ) A = Ν,Ν'-Distearoylathylendiamin.
B = 2,2'-Methylen-bis-(tert.-butyl-4-methyi-phonol).
Hochabiiebfester Ofenruß.
Claims (2)
1. Formmassen, bestehend aus
a) einem Pfropfcopolymeren, das aus Polyphenylenoxid, einem Vinylmonomeren vom
Styroltyp und gegebenenfalls einem kautschukartigen Polymerisat hergestellt worden
ist.
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