DE2107910C3 - Verfahren zur Verbrennung von Ammoniumsulfat - Google Patents

Verfahren zur Verbrennung von Ammoniumsulfat

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DE2107910C3 DE19712107910 DE2107910A DE2107910C3 DE 2107910 C3 DE2107910 C3 DE 2107910C3 DE 19712107910 DE19712107910 DE 19712107910 DE 2107910 A DE2107910 A DE 2107910A DE 2107910 C3 DE2107910 C3 DE 2107910C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbennung von Ammoniumsulfat zu Schwefeldioxid, Wasserdampf und Stickstoff.
Eine Reihe von chemischen Verfahren, wie z. B. verschiedene Verfahren zur Herstellung von Caprolactam, sind mit einem Zwangsanfall von Ammoniumsulfat (NH4J2SO4 verbunden, für das praktisch keine Verwertungsmöglichkeit besteht. Die Verwendung als Düngemittel ist in den Ländern, wo dieses Salz in großen Mengen anfällt, nicht mehr möglich.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 229 995 ist es bereits bekannt, aus Ammoniumsulfat bei 350 bis C Ammoniak abzuspalten und das entstandene Ammoniumhydrogensulfat durch Reduktion bei etwa bis 550 C in Schwefeldioxid und Animoniumsulfat zu spalten. Dieses Verfahren gestattet auch die Wiedergewinnung von Ammoniak und ist daher geeinget, wenn man auf die Rückführung von Ammoniak in den vorgeschalteten Prozeß Wert legt.
Aus den deutschen Patentschriften 1 199 243 und 1 706 404 ist die Spaltung ammoniumsuifathaltiger Abfallschwefelsäure bei Temperaturen oberhalb 900 T bekannt, wobei das in der Säure gelöste Ammonium-Ion in 'wesentlichen zu Stickstoff und Wasser verbrannt wird, so daß ein praktisch stickoxidfreies SO2-haltiges Gas entsteht. Dieses Verfahren eignet sich beispielsweise zur Verbrennung von Abfallschwefelsäuren die bei der Herstellung von Acrylaten anfallen.
Die deutsche Auslegeschrift 1 246 693 beschreibt die Verbrennung einer stark schwefelsauren, Ammoniumsulfat und Arnmoniumhydrogensuifat enthaltenden \bfa!l-Lösung aus der Herstellung von Methylmethacrylat. Der Säureüberschuß dieses Einsat7stoffes bewirkt, daß das Ammoniak im Ofenraum festgehalten wird und begünstigt so die Oxydation des Ammoniaks zu Stickstoff. Dagegen wird Ammoniumsulfat als zur Herstellung von Schwefelsäure unbrauchbarer Rohstoff qualifiziert, da das Ammonium dazu neigen soll, sich mit dem Sulfat wieder zu vereinigen, so daß sich niedrige SO„-Ausbeuten ergeben sollen. Außerdem soll Ammoniumsulfat auch zur Stickoxyd-Bildung neigen und deshalb zu einer unreinen Schwefelsäure führen.
Außerdem ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 467 005 bekannt, die bei der Amminoakwäsche des Endgases von Schwefelsäurekontaktanlagen anfallenden, hauptsächlich Ammoniumsulfit und daneben Ammonsulfat enthaltenden Waschlösungen in den Ofen einzudüsen, in dem das SO2-haltige Gas für die Schwefelsäureherstellung erzeugt wird. Rückschlüsse auf die Verbrennung von Ammoniumsulfat unter Bildung von Schwefeldioxyd lassen sich hieraus nicht ziehen, da wegen des überwiegenden Gehaltes dieser Lösungen an 4'vertigem Schwefel im wesentlichen nur eine Ammoniak-Oxydation notwendig ist, während bei der Ammoniumsulfat-Verbrennung auch der gesamte Schwefel zur 4wertigen Stufe reduziert werden
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Verbrennung von festem Ammonmmsulfat, das bei verschiedenen Prozessen, beispielsweise bei derCaprolactam-Herstellung, zwangläufig in größeren Mengen anfällt.
Es wurde nun gefunden, daß Ammoniumsulfat in Schwefeldioxid, Wasserdampf und Stickstoff gespalten wird, wenn man erfindungsgemäß das feste feinteilige Ammoniumsulfat bei Temperaturen zwischen 800 und 1250 C zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen Brennstoff verbrennt und dabei in den aus dem Verbrennungsraum austretenden Gasen eine Sauerstoffkonzentration zwischen 1 und 10 Volumprozent einhält. Unter diesen Bedingungen verbrennt das Ammoniumsulfat bzw. das gegebenenfalls intermediär gebildete Ammoniak und Arnmoniumhydrogensuifat vollständig zu Schwefeldioxid, Wasserdampf und Stickstoff, ohne daß merkliche Mengen Stickoxide gebildet werden. Das gebildete Verbrennungsgas kann in geeigneter Weise, beispielsweise durch Kontaktkatalyse zu Schwefelsäure oder Oleum, weiter verarbeitet werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Ammoniumsulfat bis auf eine Korngröße zwischen 0,01 und 1,0 mm, insbesondere zwischen 0,02 und 0,2 mm, gemahlen. Eine derartige Feinzerkleinerung gestattet eine gleichmäßige Eintragung des Ammoniumsulfats in den Verbrennungsraum und eine schnelle Verbrennung der einzelnen Sulfatteilchen.
Vorzugsweise wird das Ammoniumsulfat bei einer Temperatur zwischen 950 und 1150 C verbrannt. In diesem Temperaturbereich verläuft die Verbrennung in der Weise, daß in dem Verbrennungsgas weder Ammoniak noch Stickoxide in merklicher Menge auftreten. Zweckmäßigerweise wird dabei in den aus dem Verbrennungsraum austretenden Gasen eine O2-Konzentration zwischen 2 und 5 Volumprozent eingehalten.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß das feinteilige Ammoniumsulfat mit einem Luftstrom in den Verbrennungsraum eingeblasen wird. Bei einem zylinderförmigen Verbrennungsraum wird aus Ammoniumsulfat beispielsweise axial von einer Stirnseite her eingeb'.asen, während die Brenner in der Mantelfläche radial oder tangential in den Verbrennungsraum gerichtet angeordnet sind. Diese Ammoniumsulfat-Einblasung ist sowohl bei stehendem Verbrennungsofen von der Decke her als auch bei liegendem Ofen von einer Stirnseite her möglich. Selbstverständlich können Ammoniumsulfat-Einblasung und Brenner auch in anderer Weise zueinander angeordnet sein, wenn gewährleistet ist, daß die Ammoniumsulfat-Teilchen in die Verbrennungszone des Ofens gelangen.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Ammoniumsulfat mit einer Luftmenge von 0,1 bis 0,5 Nm3 Luft/kg Ammoniumsulfat in den Verbrennungsraum eingeblasen wird. Bei dieser Beladung ist eine gleichmäßige Zuführung des Sulfats in die Verbrennungszone gewährleistet, ohne daß schon durch die Einblasung unnötig viel Luft in den Verbrennungsraum gelangt. Die eigentliche für die Verbrennung erforderliche Luft wird hiervon getrennt an den Brennern zugeführt. Zur besseren Hinlenkung aes Ammoniumsulfat-Teilchenstroms zur Verbrennungszone ist es zweckmäßig, daß das feinteilige Ammoniumsulfat durch eine in den Verbrennungsraum hineinragende Lanze der Flamme zugeführt wird. Die Lanze kann in den Verbrennungsraum mehr oder weniger weit eingeführt werden, so daß entsprechend ihrem Streubereich die gesamte Verbrennungszonc gleichmäßig mit Ammoniumsulfat beaufschlagt wird. Dabei kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Lanze zur Vermeidung vorzeitiger Ammoniak-Abspaltung zu kühlen.
Der Luftstrom zur Förderung des AmmoiJumsulfais kann zur Verbesserung der Wärmewirtschaft wie auch zur Vergleichsmäßigung der Sulfatförderung vorgewärmt werden, wobei jedoch ein genügender Temperaturabstand von dem Zersetzungsbereich des Ammoniumsulfate eingehalten werden soll. Zweckmäßigerweise wird man den Förderluftstrom nur auf eine Temperatur bis zu 200uC vorwärmen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in dem Verbrennungsraum zugleich Schwefel verbrannt. Hierdurch wird der SO2-Gehalt des Verbrennungsgases aufgestärkt, und es werden Schwefel-Verluste ausgeglichen. Im übrigen wird man als kohlenstoffhaltigen Brennstoff zweckmäßigerweise ein schwefelreiches Heizöl einsetzen, um so einen für die Kontaktkatalyse brauchbaren SO2-Gehalt im Verbrennungsgas zu erreichen. Auch andere schwefelhaltige Abfallstoffe, wiez. B. organische Verbindungen und/oder Ammoniumverbindungen enthaltende Abfallschwefelsäuren können mitverbrannt werden.
Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht beispielsweise aus einer Hauptverbrennungskammer und einer sich an diese anschließende Nachverbrennungskanimer. Beide zylinderförmige Verbrennungskammern sind vertikal angeordnet und an ihren unteren Enden miteinander verbunden. Der Gasstrom geht vom Oberteil der Hauptverbrennungskammer abwärts, vom Unterteil dieser Kammer durch den Verbindungskanal in die Nachverbrennungskammer und in dieser wieder aufwärts. Ein Teil der Verbrennungsluft kann in der Nachverbrennungskammer zugeführt.
Andere Ofenarten sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls brauchbar. So ist
zo es beispielsweise möglich, die Ammoniumsulfat-Verbrennung in einer einzigen Verbrennungkammer mit horizontaler Achse durchzuführen.
Die Einblasung des Ammoniumsulfats braucht nicht in axialer Richtung zu erfolgen, sondern ist auch tangential möglich. Die Eingabe des Sulfats ohne Förderluft, beispielsweise durch geeignete Fallrohre von der Decke eines senkrecht stehenden Ofens, ist möglich, wenn eine gleichmäßige Beaufschlagung der Verbrennungszone gewährleistet ist. Die Zufuhr des Ammoniumsulfats zu den Fallrohren kann durch geeignete Dosiervorrichtungen, beispielsweise Zellenräder erfolgen.
Die Eingabe des Ammoniumsulfats in den gegebenenfalls vorgewärmten Förderlufisirom erfolgt in i.gelbarer Weise beispielsweise mit Hilfe einer Schnekke, eines Zellenrades oder ähnlicher einstellbarer Dosierorgane.
Ausfuhrungsbeispiel
ineincmdurchVerbrennungvonHeizölauf 1050 Cgehaltenen Ofen werden stünd'ich etwa 1972 kg Ammoniumsulfat, 12,2 kg Schwefel und etwa 226 kg Heizöl verbrannt. Die Verbrennungsluft für das Heizöl wird auf etwa 500 C vorgewärmt. Die Heizölverbrennung erfolgt mit einem Luftüberschuß von 1,84. Das Ammoniumsulfat wird vor der Eingabe in den Förderluftstrom auf eine Korngröße unter 0,1 mm gemahlen und in einer Menge von 2,5 kg je Nm3 Förderluft mit Hilfe einer Förderschnecke in diese eindosiert.
Das etwa 1040 C heiße Verbrennungsgas wird nach Passieren eines Abhitzekessels, in dem Dampf mit 55 atü erzeugt wird, weiter gekühlt, mit Luft versetzt und getrocknet. Man erhält stündlich etwa 5850 N,3 trockenes Gas mit etwa 5,9 Volumprozent SO.,, 4,0 Volumprozent CO2. 8,8 Volumprozent Oa und 81,3 Volumprozent N2. Dieses Gas kann in bekannter Weise zu Schwefelsäure verarbeitet werden. Man erhält stündlich etwa 150Π kg H2SO1.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbrennung von Ammoniumsulfat zu Schwefeldioxid, Wasserdampf und Stickstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das feste feinteilige Ammoniumsulfat bei Temperaturen zwischen 800 und 1250°C zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen Brennstoff verbrannt und dabei in aus dem Verbrennungsraum austretenden Gasen eine Sauerstoffkonzentration zwischen 1 und 10 Volumprozent eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumsulfat bis auf eine Korngröße zwischen 0,01 und 0,5 mm gemahlen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumsulfat bei einer Temperatur zwischen 950 und 1150 C verbrannt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus dem Verbrennungsraum austretenden Gasen eine (^-Konzentration zwischen 2 und 5 Volumprozent eingehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige Ammoniumsulfat mit einem Luftstrom in den Verbrennungsraum eingeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbrennungsraum zugleich Schwefel verbrannt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige Ammoniumsulfat durch eine in den Verbrennungsraum hineinragende Lanze der Flamme zugeführt wird.
S. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderluftstrom auf eine Temperatur bis zu 200 C vorgewärmi wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumsulfat mit einer Luftmenge von 0,1 bis 0,5 Nm3 Luft/kg Ammoniumsulfat in den Verbrennungsraum eingeblasen wird.
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