DE2107763A1 - Spiralgehäuse für Kreiselpumpen, insbesondere Warmwasserumwälzpumpen - Google Patents

Spiralgehäuse für Kreiselpumpen, insbesondere Warmwasserumwälzpumpen

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DE2107763A1
DE2107763A1 DE19712107763 DE2107763A DE2107763A1 DE 2107763 A1 DE2107763 A1 DE 2107763A1 DE 19712107763 DE19712107763 DE 19712107763 DE 2107763 A DE2107763 A DE 2107763A DE 2107763 A1 DE2107763 A1 DE 2107763A1
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Germany
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pumps
hot water
water circulating
particular hot
volute casing
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DE19712107763
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English (en)
Inventor
Fritz 4936 Augustdorf Mehrmann
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4286Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Spiralgehause für Kreiselpumpen, insbesondere Warmwasserumwälzpumpen Spiralgehäuse für Kreiselpumpen, insbesondere Warmwasserumwälzpumpen wurden bisher hauptsächlich aus Grauguß gefertigt. Für die förderung aggressiver Wässer sind auch aus Bronze oder nicht-rostendem Stahl bestehende Spiralgehäuse bekannt. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß sowohl die Beschaffung der benötigten nichtrostenden Werkstoffe als auch deren Bearbeitung erhebliche Kosten verursacht, und daß sie verhaltnismäßig schwer sind. Vor allem Kessel- und Gerätehersteller verlangen heute aber Pumpen, die bei relativ großen Förderleistungen ein möglichst geringes Gewicht besitzen.
  • Weiterhin wird verlangt, dal3 die Spiralgehäuse gleichermaßen, ob sie zur Förderung von Heizungswasser oder Gebrauchswarmwasser zum Einsatz kommen, mit einem Korrosionsschutz ausgestattet oder sus korrosionsbeständigem I,laterial gefertigt sind.
  • innen korrosionsfesten Oberflächenschutz aufzubringen ist bei den in Hede stehenden Spiralgehäusen, durch ihre Konstruktion bedingt, schwierig und aufwendig. Letzteres gilt sogar dann, wenn man die Spiralgehäuse in eine Korrosionsschutzmasse taucht. Da der Korrosionsschutz außerdem zur Einhaltung genauer Bearbeitungsmaße vor der Bearbeitung der Spiralgehäuse aufgebracht werden muß, wird er an den nachträglich bearbeiteten Stellen zwangsläufiu wieder zerstört und verliert dort seine Wirkung.
  • Aus den vorerwähnten Gründen ist es das Ziel der Erfindung, ein Spiralgehäuse für Kreiselpumpen zu schaffen, das im Bereich seiner wasserberührten Flächen korrosionsbeständig ist, sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet, einfach nergestellt werden kann und ausreichende Stabilität besitzt, um allen Beanspruchungen am Einbauort, wie z.U. Wärmespannungen des Rohrnetzes oder rauhen Montagebedingungen, widerstehen zu können.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Spiralgehäuse vorgeschlagen, daß sich durch einen aus nichtrostenden Material gefertigten, die wasserberührten Flächen des Spiralgehäuses auskleidenden Innenmantel kennzeichnet, der zur Verstärkung mit einem Werkstoff größerer Stabilität sonie geringeren Gewichts im Druckgußverfahren umspritzt ist. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens soll der durch das Umspritzen des nichtrostenden Innenmantels entstandene Druckgußkörper die Lagerung der Pumpenwelle und/oder die Anschlüsse zur Befestigung des Gehäusedeckels und des Antriebsmotor aufnehmen.
  • Auf Grund der beanspruchten Maßnahmen wurde ein den Erfordernissen der Praxis gerecht werdendes Spiralgehäuse für Kreiselpumpen entvaickelt, das herkömmlichen Konstruktionen dadurch weit überlegen ist, daß es über eine korrosionsfeste Innenauskleidung sowie über ein geringes Gewicht verfügt. Ebenso erfordert das Herstellungsverfahren weniger Kosten als bei herkömmlichen Bauarten, und seine Stabilität entspricht den wührend der montage und im Betrieb auftretenden Forderungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Das Spiralgehäuse 1 der abgebildeten Warmwasserumwälzpumpe urlscLlliebt den das Laufrad 2 aufnehmenden Pumpenraum 3, der frcntal durch den Gehäusedeckel 4 verschlossen ist. Das Laufrad 2 sitzt auf dem freien Ende der vom Antriebsmotor 5 ausgehenden Pumpenwelle 6. Der in den Pumpenraum 3 führende Ansaugstutzen 7 ist auf dem Gehäusedeckel 4 angeordnet, während der Druckstutzen 8 radial vom Spiralgehäuse 1 ausgeht.
  • Um das Spiralgehäuse 1 korrosionsbeständig zu machen, sind seine wasserberührten Flächen mit einem aus nichtrostendem Material gefertigten Innenmantel u ausgekleidet, der bei der Eerstellun des Spiralgehäuses 1 zur Verstarkung mit einem Werkstoff größerer Stabilität und geringeren Gewichts im Druckgußverfahren umspritzt ist. Dieser Innenmantel 9 umgibt in erster Linie den Pumpenraur 3 und setzt sich von dort ausgehend in den Druckstutzen 8 fort. Sein zum Gehäusedeckel 4 gerichteter Rand 10 ist umgebördelt und wird von einem in das Spiralgehäuse 1 eingefügten Dichtungsring 11 umgeben, gegen den sich wiederum der zweckmäßigerweise ebenfalls aus nichtrostendem Material bestehende Gehäusedeckel 4 legt. Insofern kommt das den Pumpenraum 3 durchströmende Wasser ausschließlich mit nichtrostenden Flächen in Berührung. Zudem besitzt der Druckstutzen 8 noch ein aus nichtrostendem material gefertigtes Gewindestück 12, um auch an dieser Stelle die Korrosionsfestigkeit des Spiralgehäuses 1 zu gewährleisten.
  • Der durch das Umspritzen des nichtrostenden Innenmantels 9 entstehende Druckguß-körper 13 dient dazu, eine ausreichende Stabilität des Spiralgehäuses 1 zu gewährleisten, ohne dabei sein Gewicht übermäßig zu erhöhen, weshalb er vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen soll. Von ihm werden auch die Lagerung 14 der Pumpenwelle 6 sowie die Anschlüsse 15 und 16 zur Befestigung des Gehäusedeckels 4 und des Antriebsmotors 5 mittels Zuganker 17 aufgenommen.

Claims (2)

  1. Schutzanspriiche
    Spiralgehäuse für Kreiselpumpen, insbesondere Warmwasserumwälzpumpen, gekennzeichnet durch einen aus nichtrostendem Material gefertigten, die wasserberührten Flächen des Spiralgehäuses (1) auskleidenden Innenmantel (9), der zur Verstärkung mit einem Werkstoff größerer Stabilität sowie geringeren Gewichts im Druckgußverfahren umspritzt ist.
  2. 2.) Spiralgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Umspritzen des nichtrostenden Innenmantels (9) entstandene Druckgußkörper (13) die Lagerung (14) der Pumpenwelle (6) und/oder die Anschlüsse (15 und 16) zur Befestigung des Gehäusedeckels (4) und des Antriebsmotors (5) aufnimmt.
    L e e r s e i t e
DE19712107763 1971-02-18 1971-02-18 Spiralgehäuse für Kreiselpumpen, insbesondere Warmwasserumwälzpumpen Pending DE2107763A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808741A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-06 Loewe Pumpenfabrik Gmbh Stufengehaeuse fuer kreiselpumpen o.dgl.
DE102009040799B4 (de) * 2008-09-12 2015-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Endplatte eines Brennstoffzellenstapels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808741A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-06 Loewe Pumpenfabrik Gmbh Stufengehaeuse fuer kreiselpumpen o.dgl.
DE102009040799B4 (de) * 2008-09-12 2015-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Endplatte eines Brennstoffzellenstapels

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