DE2107665A1 - Halterung fur die Strombrucken von nach der Doppelpunktmethode arbeitenden Schweiß maschinen an einem Elektrodenbalken, insbeson dere fur Gitterschweißmaschinen - Google Patents

Halterung fur die Strombrucken von nach der Doppelpunktmethode arbeitenden Schweiß maschinen an einem Elektrodenbalken, insbeson dere fur Gitterschweißmaschinen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
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Description

21076S5
Patentanwälte Dip!.-ing. H. MiTSCHERLiCH 17. Februar 1971 J/ipl.-ii-g. K. r-;;';iriiMMlH
Dr. rcr. rot. ./. -"'ö/. ία MÖNCHEN 22. Sieinsioiistr. IP
EVG Entwicklungs- u. Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz (Steiermark, Österreich), Vinzenz-Muchitsch-Straße 36
Pa t e nt arune 1 dung
Halterung für die Strombrücken von nach der Doppelpunktmethode arbeitenden Schweißmaschinen an einem Elektrodenbalken, insbesondere für Gitterschweißmaschinen
Bei Gitterschweißmaschinen, die nach der sog. Doppelpunktmethode arbeiten, liegen alle mit den Sekundärwicklungen der Schweißtransformatoren verbundenen Elektroden auf der einen Seite (meist Unterseite) der Gitterherstellungsebene, wogegen auf der anderen Seite (meist Oberseite) dieser Ebene nur passive Strombrücken vorgesehen sind, welche den Schweißstrom in jeder Doppelpunkt-Schweißstrecke zwischen den beiden Schweißpunkten derselben führen. Der Schweißstrom fließt demnach bei solchen Maschinen von einer aktiven Elektrode durch einen Drahtkreuzungspunkt in die jenseits der Gitterherstellungsebene liegende passive Strombrücke und von dieser zurück über einen zweiten Drahtkreuzungs- I punkt zu einer zugeordneten zweiten aktiven Elektrode.
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind Strombrückenträger vorgesehen, welche die zugeordnete Strombrücke genau in der Mitte zwischen ihren beiden Kontaktflächen unterstützen und relativ zu einem alle Strombrückenträger aufnehmenden, normal zur Gitterherstellungsebene bewegbaren Tragbalken, dem sog. Elektrodenbalken, um einen bestimmten Betrag in Bewegungsrichtung des Elektrodenbalkens verschiebbar sind. Dabei wird durch Schraubenfedern oder durch Federsysteme in Form von hydraulisch bzw. pneumatisch beaufschlagten, gegen einen voreinstellbaren Druck arbeitenden
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Kolben bewirkt, daß bei geringfügigen Ungleichmäßigkeiten der Drahtstärke der Gitterdrähte der Anpreßdruck der Elektroden an allen Drahtkreuzungspunkten gleich groß ist.
Aus dieser üblichen Halterung der Strombrücken durch mittige Unterstützung bzw. Aufhängung ergeben sich einige Nachteile:
Gemäß dem Hebelgesetz ist der Anpreßdruck der beiden Kontaktflächen der Strombrücke an den durch die Strombrücke leitend verbundenen Drahtkreuzungspunkten nur dann gleich groß, wenn der Aufhängepunkt der Strombrücke genau in der Mitte zwischen diesen beiden Punkten liegt. Das bedeutet, daß auch bei nur geringfügigen Änderungen der Längsdrahtabstände die Aufhängepunkte der Strombrücken zwischen den Drahtkreuzungspunkten neu zentriert werden müssen, u.zw. auch dann, wenn es auf Grund der Breite ' der Elektroden und der Länge der Strombrücken noch möglich wäre, den in seiner Lage geänderten Längsdraht zwischen einer Elektrode und einer Kontaktfläche der zugeordneten Strombrücke zu erfassen.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich beim Verschweißen von Längsdrähten unterschiedlicher Drahtstärke innerhalb einer Gitterbahn, wie dies heute häufig aus den verschiedensten Gründen, besonders bei Bewehrungsmatten, gefordert wird. Um mit zwei benachbarten Längsdrähten unterschiedlicher Drahtstärke in Kontakt zu kommen, muß in diesem Falle der Querdraht durch die Einwirkung der Strombrücke zum dünneren Längsdraht hin durchgebogen werden. Durch den Verformungswiderstand des Querdrahtes wird demnach bei mittiger Strombrückenaufhängung ein Teil des für beide Kontaktflächen verfügbaren Anpreßdruckes aufgezehrt; der Anpreßdruck am Kreuzungspunkt mit dem dünneren Längsdraht wird daher geringer sein als jener am Kreuzungspunkt mit dem dickeren Längsdraht. Diese Verminderung des Anpreßdruckes wirkt sich in Form erhöhten elektrischen Widerstandes am erstgenannten Drahtkreuzungspunkt aus, was zu einer schlechteren Schweißung der beiden durch die Strombrücke verbundenen, in der Doppelpunkt-Schweißstrecke liegenden Drahtkreuzungspunkte führt. Daraus ergeben sich ungleichmäßige Schwei-
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Bungen in verschiedenen Bereichen des Gitters.
Schließlich müssen die Schraubenfedern bzw. die hydraulischen oder pneumatischen Federsysteme der Strombrückenträger gegenüber dem Elektrodenbalken so stark dimensioniert sein, daß die einzige je Strombrücke vorhandene Feder auf beide durch eine Strombrücke verbundene Elektroden den erforderlichen Anpreßdruck zu übertragen vermag.
Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, für nach der Doppelpunkt-Schweißmethode arbeitende Schweißmaschinen, insbesondere Gitterschweißmaschinen, eine Strombrückenhalterung zu " schaffen, bei welcher die geschilderten Eängel vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Strombrücke in zwei nahe ihren Enden liegenden Punkten durch Gelenke mit Andrück- und Führungsstangen verbunden ist, die getrennt regelbar federbelastet sind und von denen jede nahe ihrem einen Ende einen Anschlagteil trägt, der mit einem als Gegenanschlag dienenden Sitz zusammenwirkt, wobei die Anschlagteile und die Sitze selbstzen- '■ trierende komplementäre Berührungsflächen haben, während das andere Ende jeder Andrück- und Führungsstange mit radialem Spiel längsgeführt ist, so daß Jede Strombrücke befähigt ist, ausgehend von einer durch das selbstzentrierende Zusammenwirken der Anschlagteile mit den zugeordneten Sitzen vorgegebenen Ruhestellung, eine i begrenzte, aus Rotations— und Translationskomponenten zusammengesetzte Auslenkbewegung durchzuführen. -
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei ungleicher Summendrahtstärke an den beiden Drahtkreuzungspunkten jeder Doppelpunkt-Schweißstrecke die in der Kuhestellung zunächst parallel zur Schweißgutebene liegende Strombrücke während des Absenkens des Elektrodenbalkens zuerst mit jenem Drahtkreuzungspunkt in Kontakt kommt, der die Drähte mit der größeren Summendrahtstärke enthält, und sodann um diese Kontaktstelle eine kombinierte Rotations- und Translationsbewegung ausführt, durch welche die zweite Kontaktfläche der Strombrücke die zu verschweißenden
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Drähte im zweiten Drahtkreuzungspunkt zur gegenseitigen Berührung bringt; durch entsprechend stärkere Federbelastung der im Bereich dieser zweiten Kontaktfläche angelenkten Andrück- und Führungsstange kann bei der Arbeitsbewegung des Elektrodenbalkens in beiden Schweißpunkten der gleiche Anpreßdruck gesichert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Federbelastung der Andrück- und Führungsstangeη diese Stangen umgebende Schraubenfedern vorgesehen, die sich mit ihren einen Enden an starr mit den Stangen verbundenen Federtellern abstützen, ,während ihre anderen Enden, vorzugsweise über zwischengelegte Beilagscheiben, zwecks getrennter Regelung der Federbelastung, an Buchsen abgestützt sind, die in am Elektrodenbalken angebrachte Schraubenmuttern einschraubbar sind und in welche die Stangen mit radialem Spiel hineinragen. Die Ruhevorspannung der einzelnen Schraubenfedern kann dann Je nach der Variation der Stärke der Längsdrähte in Breitenrichtung der Gitterschweißmaschine so geändert werden, daß in allen Drahtkreuzungspunkten mittels des Elektrodenbalkens und der Strombrücken der gleiche Anpreßdruck hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das noch weitere zweckmäßige Maßnahmen umfaßt, soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer erläutert werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Strombrückenhalterung in Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung.
Über den mit den Sekundärwicklungen eines Transformators verbundenen aktiven Elektroden 1 und 2 kreuzen einander verschieden dicke.Längsdrähte L^, L2 und ein Querdraht Q. Oberhalb der Drahtkreuzungspunkte befindet sich eine Strombrücke 3, die nahe ihren Enden durch Gelenke 4 und 5 mit zwei Andrück- und Führungs stangen 6 und 7 verbunden ist. Die oberen Enden dieser Stangen 6 und 7 werden mit radialem Spiel von Buchsen 10, 11 umschlossen, die an ihrem Außenmantel ein Gewinde aufweisen, mit dem sie in entspre-
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chende Gewindemuttern 12, 13, die starr an der Oberseite des Elektrodenbalkens 20 angebracht sind, eingeschraubt werden können. •Die Stangen 6, 7 sind von Schraubenfedern 8, 9 umgeben, die sich unten an fest auf den Stangen 6, 7 sitzenden Federtellern 14, 15 und oben an lose auf diese Stangen aufgeschobenen, an den Buchsen 10, 11 anliegenden Beilagscheiben 18, 19 abstützen. Dadurch ist es möglich, den.Schraubenfedern 8, 9 durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Buchsen 10, 11 in die Muttern 12, 13 eine in Grenzen regelbare, gleiche oder unterschiedliche Vorspannung zu geben.
Die Unterseitei der mit den Andrück- und Führungsstangen 6, 7 verbundenen Federteller 14-, 15 sind konisch geformt und passen genau in konische Ausnehmungen zweier von den unteren Enden der Stangen 6, 7 mit Spiel durchsetzter· Sitze 16, 17, welche an der Unterseite des Elektrodenbalkens 20 befestigt sind und als Anschläge für die Bewegung der Stangen 6, 7 unter dem Einfluß der Federn 8, 9 dienen.
Der Elektrodenbalken 20 besteht zweckmäßig aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander quer über die Maschinenbreite verlaufenden vertikalen Wänden, zwischen welchen die Stangen 6, 7 der verschiedenen Strombrücken 3 angeordnet sind, wobei die Muttern 12, 13 und die Sitze 16, 17 als Verbindungsteile der beiden { Wände dienen.
In der Ruhestellung des Elektrodenbalkens 20, in welcher die Strombrücken nicht mit den Drahtkreuzungspunkten in Berührung stehen, dehnen sich die Schraubenfedern 8, 9 bis in ihre Grenzlage aus und drücken dabei die als Anschlagteile wirkenden Federteller 14, 15 so weit wie möglich in die Sitze 16, 17, so daß die Strombrücken 3 unabhängig von der Stärke der Vorspannung der zugeordneten beiden Schraubenfedern durch Selbstzentrierung der zusammenwirkenden Teile 14, I5 und 16, 17 eine Lage parallel zum Elektroderibalken und damit parallel zur Schweißgutebene einnehmen.
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Bewegt sich nun der Elektrodenbalken 20 nach unten, um die Strombrücken an die Drahtkreuzungspunkte anzudrücken, so wird zuerst die über dem dicken Längsdraht t^ liegende Kontaktfläche 3a der Strombrücke auf den Drahtkreuzungspunkt L^,Q auftreffen. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Elektrodenbalkens 20 wird die Schraubenfeder 8 zusammengedrückt, wobei der Federteller 14- aus dem Sitz 16 herausgehoben wird, was es der Strombrücke gestattet, eine Bewegung um das Gelenk 5 auszuführen und ihre Kontaktfläche 3b gegen den Drahtkreuzungspunkt !«o»^ zu drücken. Die der Stange zugeordnete Schraubenfeder 9 ist soviel stärker vorgespannt als die Schraubenfeder 8, daß bei der Absenkbewegung des Elektrodenbalkens 20 zuerst der Querdraht Q durchgebogen wird, bis er zur Anlage am Längsdraht Jj^ kommt, und dann erst eine stärkere Zusammendrückung der Schraubenfeder 9 erfolgt, durch welche im Kreuzungspunkt Q,Lp praktisch der gleiche Schweißdruck wie im Kreuzungspunkt Q,L-1 aufgebracht wird.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel erschöpft weder die Ausführungsmöglichkeiten noch die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung. Es können beispielsweise zur regelbaren Pederbelastung der beiden Andrück- und Pührungsstangen auch pneumatische oder hydraulische Federsysteme verwendet werden. Anstelle kegeliger Berührungsflächen an den selbst zentrierenden Anschlägen und Sitzen können auch kugelige Flächen angewendet werden. Ferner ist die Erfindung nicht nur bei Gitterschweißmaschinen, sondern auch bei anderen Widerstandsschweißmaschinen anwendbar, die nach der Doppelpunktmethode arbeiten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Halterung für die Strombrüeken von nach der Doppelpunktschweißmethode arbeitenden Schweißmaschinen, insbesondere Gitterschweißmaschinen, an einem Elektrodenbalken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strombrücke (3) in zwei nahe ihren Enden liegenden Punkten durch Gelenke (4, 5) mit Andrück- und Führungsstangen (6, 7) verbunden ist, die getrennt regelbar federbelastet sind und von denen jede nahe ihrem einen Ende einen Anschlagteil (14-, 15) trägt, der mit einem als Gegenanschlag dienenden Sitz (16, 17) zusammenwirkt, wobei die Anschlagteile (14, 15) und die Sitze (16, 17) selbstzentrierende komplementäre Berührungsflächen "f haben, während das andere Ende jeder Andrück- und Führungsstange (6, 7) mit radialem Spiel längsgeführt ist, so daß jede Strombrücke befähigt ist, ausgehend von einer durch das selbstzentrierende Zusammenwirken der Anschlagteile mit den zugeordneten Sitzen vorgegebenen Euhestellung, eine begrenzte, aus Rotations- und Translationskomponenten zusammengesetzte Auslenkbewegung durchzuführen.
    2. Strombrückenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbelastung der Andrück- und Führungsstangeη (6,
    7) diese Stangen umgebende Schraubenfedern (8, 9) vorgesehen sind, die sich, mit ihren einen Enden an starr mit den Stangen verbündenen Federtellern (14, I5) abstützen, während ihre anderen Enden, ^ vorzugsweise über zwischengelegte Beilagscheiben (18, 19), zwecks getrennter Regelung der Federbelastung an Buchsen (10, 11) abgestützt sind, die in am Elektrodenbalken (20) abgebrachte Schraubenmuttern (12, 13) einschraubbar sind und in welche die Stangen (6, 7) Diit radialem Spiel hineinragen.
    3. Strombrückenhaiterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstzentrierend mit den Sitzen (16,
    17) zusammenwirkenden Anschlagteile (14, 15) zugleich als starr mit den Andrück- und Fünrungsstangen (6, 7) verbundene Federteller dienen.
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    4·. Strombruckenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Berührungsflächen der Anschlagteile (14, I5) und der Sitze (16, I7) Kegel- oder Kugelflächen sind.
    Der Patentanwalt
    Ing.H/Wo 7.12.70
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