DE2107260A1 - Verfahren, Schaltung und Vorrichtung zum Anzeigen eines Bremsvorgangs, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren, Schaltung und Vorrichtung zum Anzeigen eines Bremsvorgangs, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2107260A1
DE2107260A1 DE19712107260 DE2107260A DE2107260A1 DE 2107260 A1 DE2107260 A1 DE 2107260A1 DE 19712107260 DE19712107260 DE 19712107260 DE 2107260 A DE2107260 A DE 2107260A DE 2107260 A1 DE2107260 A1 DE 2107260A1
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DE
Germany
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brake
stage
light
circuit
lights
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DE19712107260
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English (en)
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Die Anmelder Sind
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FRAUENBERGER K
STALLMANN B
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FRAUENBERGER K
STALLMANN B
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication

Description

  • Verfahren, Schaltung und Vorrichtung zum Anzeigen eines Breisvorgangs, insbesondere iür Kraftfahrzeuge Nach dem derzeigen Stand der Technik ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen jeder Bremsvorgang mit einer Bremsanzeige verbunden indem durch das Bremspedal nicht nur die Bremsvorrichtung1 sondern gleichzeitig auch eine Warnanlage betätigt wird, indem z.B. Bremslichter am Fahrzeug zum Aufleuchten gebracht werden. Ein nachfolgendes Fahrzeug kann daher erkennen, daß das vor ihm fahrende Fahrzeug bremsen will, und er kann sein Verhalten danach richten. Allerdings kann das nachfolgende Fahrzeug bei den bekannten einfachen Breaswarnanlagen nicht erkennen, ob das vor ihn fahrende Fahrzeug eine Bremsung nur einleitet oder ob es eine unmittelbar scharfe Vollbreisung durchführen will. A1y vorsichtiger Fahrer muß er also vorsorglich sofort selbst eine Vollbremsung einleiten, und dadurch setzt er sich der Gefahr aus, daß ein ihm nachfolgendes Fahrzeug auf ihn auffährt.
  • Zögert er aber deswegen mit seiner Bremsung1 so läuft er Gefahr, daß er auf seinen Vordermann ausfährt. Das wird um 80 kritischer, je weniger er übersehen kann, warum sein Vordermann bremst, z. B. in Kurven. Hat er einen erfahrenen Kraftfahrer vor sich, der seine Absicht zu bremsen durch einleitendes "Tippen" auf das Bremspedal anzuzeigen gewohnt ist, wobei die Bremslichter in unterbrochener Folge aufleuchten und zunächst nur eine weiche Bremsung eingeleitet wird, ist er vorgewarnt und er kann mit erhöhter Auferksamkeit fahren, indem er seinerseits die ihm folgenden Kraftfahrer durch "Tippen" auf sein Bremspedal auf eine bevorstehende Bremsung aufmerksam macht und sich auf ein etwa notwendiges Bremsen einstellt. Betätigt dann ein Vordermann seine Bremsung durch vollständiges Niedertreten seines Bremspedals, so leuchtet dessen Bremslicht dauernd auf.
  • Bis zu dieser Zeit hat der Fahrer seine Schrecksekunde schon überwunden, und die Gefahr eines Auffahrunfalls ist beträchtlich gemindert.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß mit den bekannten Bremswarnanlagen die Sicherheit eines Fahrers mehr von dem Verhalten seines Vordermannes als von ihm selbst abhängt, da das beschriebene Verfahren zu bremsen eine Erfahrung voraussetzt, über die keineswegs die Gesamtheit der Kraftfahrer verfügt und die besonders die Anfänger nicht besitzen.
  • Deswegen hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein neues Bremswarnverfahren und eine neue Bremslichtwarnanlage auszubilden, durch welche die Bremswarnung in der zweckmäßigen Form, und zwar in zwei oder mehr Stufen, zwangsweise erfolgt.
  • Die Erfindung besteht also zunächst darin, daF die Anzeige des Bremsvorgangs in zwei oder mehreren unterschiedlichen Stufen erfolgt. Der Unterschied kann s.B. darin bestehen, daß die Bremslichter in der ersten Stufe in unterbrochener und in der folgenden Stufe in ununterbrochener Folge aufleuchten. fr kann auch darin bestehe@, daß in der ersten Stufe ein schwächeres und in der zweiten Stufe ein stärkeres Breislickt zum Aufleuchten gebracht wird. So kann z.B. des Bremslicht der ersten Stufe in der zweiten Stufe ein weiteres Bremslicht zugeschaltet werden. Die Erfindung sieht auch vor, daß der Unterschied der Bremsanzeige darin besteht, daß beide Stufen mit unterschiedlichen Blinkfrequenzen aufleuchten.
  • Für den Zweck der Eriindung ist beispielsweise eine Bremslichtwarnanlage geeignet, in der den Bremslichtern eine Blinkanlage vorgeschaltet ist, die nach wenigen Sekunden durch ein Verzögerungsrelais unwirksam gemacht wird. Bei der Bremslichtwarnanlage mit einem mit dem Bremsgestänge verbundenen Schalter kann der Zwecks der Erfindung mit einen Stufenschalter erreicht werden, indem mit dem Breasgestänge zwei oder mehrere von dem Arbeitsweg des Bremsgestänges abhängige, nacheinander wirksame Bestätigungsglieder verbunden sind.
  • Für den Zweck der Erfindung ist beispielsweise eine Schaltung geeignet, bei der ein zweipoliges Verzögerungsrelais in der Ruhestellung des einen Schalters parallel zu einem Verzögerungskondensator geschaltet-ist, so daß ee erst nach dessen Aufladen wirksam wird, und bei dem in der Ruhestellung des zweiten Schalters den Bremsleuchten eine Blinkanlage vorgeschaltet ist, so daß die Bremslichter zunächst mit unterbrochener Folge aufleuchten, bis das Verzögerungsrelais seine Schalter in Arbeitsstellung gebracht hat, wobei über denAlbeitskontakt des ersten SChalters der Verzögerungskondensator über einen Entladungswiderstand entladen und über den Arbeitskontakt des zweiten Schalters die Blinkanlage unwirksam gemacht wird, beispielsweise' durch einen Überbrückungskurzschluß. Weiterhin können mit der zweiten Stufe des Stufenschalters den Bremslichtern der ersten Stufe weitere Bremslichter zugeschaltet werden, die zweckmäßigerweise eine höhere Leuchtkraft haben. In diesei Fall können mit Vorteil an sich bekannte Zweifadenlampen verwendet werden.
  • Da für den Zusammenbau der neuen Bremslichtwarnanlage bekannte Bauelemente verwendet werden können, ist die Erfindung ohne großen Aufwand zu verwirklichen.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltplan für eine Bresslichtwarnanlage nach der erfindung wiedergegeben, anhand dessen die Bremslichtwarnanlage nach der Erfindung näher beschrieben wird.
  • Das Bremspedal 1 wirkt über das Bremsgestänge 2 auf die Bremsanlage ein. Mit dem Bremsgestänge ist ein Mehrstufenschalter 3 verbunden, der aus den Strombrücken 4 und 5 und den ihnen zugeordneten Kontakten 41, 42 und 51, 52 besteht. Die Strombrücken 4 und 5 sind so angeordnet, daß die Stronbrücke 4 im ersten Teil des Arbeitsweges des Gestänges die Kontakte 41 und 42 schließt, während die Strombrücke 5 erst im zweiten Teil des Arbeitsweges zur Wirkung kommt also erst, wenn das Bremspedal 1 ganz durchgetreten ti wird. Infolgedessen wird beim Bremsen zunächst nur die erste Stufe des Schalters wirksam, und es fließt ein Strom von der spannungs führenden Leitung 6 über die Sicherung 7 zu dem Verzögerungsrelais 8 mit seinen Schaltern 9 und 10. Der Schalter 9 legt über seinen Ruhekofltakt 11 den Verzögerungskondensator 13 parallel zu dem Verzögerungsrelais 8, an dem sich die wirksame Spannung in dem Maße aufbaut, wie die Ladung des Kondensators auniut.
  • Infolgedessen wird das Verzögerungzrelais erst nach einigen Sekunden wirksam. Es schaltet um, sein Schalter 9 schaltet dabei auf den Arbeitskontakt 12 und trennt auf diese WLise den Verzögerungskondensator 13 von der Leitung 6 und schaltet ihn auf den Entladungswiderstand 14, so daß der Versögerungskondensator für ein nächstes Arbeitsspiel wieder ohne Ladung ist. Zugleich schaltet auch der Schalter 10 von seinen Ruhekontakt 15 auf den Arbeitskontakt 16 und schließt auf diese Weise den Impulsgeber 17 mit seinem Impulsregelwiderst@nd 18 kurs, der bis dahin im den Stromkreis der Zweifadenlaipen 19 lag und die Glunfäden 20 in unterbrochener Folge aufleuchten ließ, die nunmehr ununterbrochen @ufleudhten. Das teilweise Niedertreten des Bremspedals 1 bewirkt also ein kurzzeitiges Aufleuchten der Glühfäden 20 in unterbrochener Folge und anschließend ein ununterbrochenes Aufleuchten. Kehrt das Bremspedal 1 wider in seine Ausgangslage zurück, oo kehren auch die Schalter 9 und 10 in ihre Ruhelage zurück und die Anlage ist für ein neues Schaltspiel bereit.
  • Wird jedoch das Bremspedal 1 weiter durchgetreten, u die Bremsung durchzuführen, kommt die Strombrücke 5 zur Wirkung.
  • indem sie die Komtakte 51 ud 52 miteinander verbindet. Dadurch wird einerseits d@s Nauptwernrelais 22 erregt. Sein Schalter 23 gelangt in Arbeitsstellung und schaltet die Glühfäden 20 der Zweifadenlampen 19 unmittelbar an die stromführende Leitung 6, so daß sie ununterbrochen aufleuchten, und zwar unabhängig von der Stellung des Verzögerungsrelais 8.
  • Gleichzeitig werden auch die Glühfäden 21 der Zweifadenl@mpen 19 an die stromführende Leitung S angeschlossen, und zwar über den Impulsgeber 24 mit seinem Impulsregelwiderstand 25.
  • Dieselbe Wirkung wird auch ersielt, wenn das Bremspedal 1 bei einer plötzlichen Bremsung sofort ganz durchgetreten wird. Es werden dann beide Glühfäden 20 und 21 der Zweifadenlampen 19 sofort aufleuchten, und zwar die einen 20 in ununterbrochener Folge und die anderen 21 in einem durch den Impulsgeber 24 bestimmten Rhythmus.
  • Anstelle mechanischer SChalter können auch Röhren, Halbleiter oder andere elektronische Mittel eingesetzt werden.
  • Das gilt sowohl für den Stufenschalter 3 als auch für das Verzögerungsrelais 8 oder das Relais 22. Auch für die Impulsgeber können elektronische Hilfsmittel eingesetzt werden. Es liegt auch im Sinne der Erfindung, die Schaltung als integrierte Schaltung aufzubauen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    erfahren zum Anzeigen eines Bremsvorgangs durch eine ;remslichtwarnanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Bremsvorgangs in zwei oder mehreren Stufen erfolgt.
  2. 2. Verfahren zum Anzeigen eines Bremsvorgangs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalS in der ersten Stufe die Bremslichter in unterbrochener und in der folgenden Stufe in ununterbrochener Folge zum Aufleuchten gebracht werden.
  3. 3. Vertahren zum Anzeigen eines Bremsvorgangs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der erstenSture ein schwächeres und in der folgenden Stufe ein stärkeres Bremslicht zum Aufleuchten gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe dem Bremslicht der ersten Stufe ein weiteres ßremslicht hinzugeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, d*ß das Bremslicht der ersten Stufe in untcrbrochener Folge mit einer anderenFrequenz zum Aufleuchten gebracht wird als das in unterbrochener Folge autleuchtende Breulicht der folgenden Stufe.
  6. 6. Bremsiichtwarnanlage für ein Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Bremslichtern (19) ein Impulsgeber (17) vorgeschaltet ist, der nach wenigen Sekunden durch ein Verzögerungsrelaie (8) unwirksam genacht wird.
  7. 7. Bremslichtwarnanlage mit einem mit dem Bremsgestänge verbundenen Schalters dadurdh gekennzeichnet, daß der Schalter (3) mit mehreren von dem Arbeitsweg des Bremsgestänges (2) abhängigen, nacheinander wirksamen Betätigungsgliedern (4 5) ausgestattet ist.
  8. 8. Schaltung für eine Bremslichtwarnanlage für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsrelais (8) mit zwei Schaltern (9, 10) in deren Ruhelage parallel zu einem Verzöserungskondensator (13) geschaltet ist, so daß das Verzögerungsrelais erst nach dem Aufladen des Kondensators wirksam wird, und daß über den zweiten Schalter (fl in dessen Ruhestellung ein Impulsgeber (17) in den Stromkreis der Bremslichter (19) eingeschaltet ist, der in der Arbeitsstellung des zweiten Schalters (10), beispielsweise durch einen Überbrückungekurzschluß, unwirksam gemacht wird.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (41-s-42) das Verzögerungsrelais (8) und die Bremslichter der ersten Stufe mit ihrem Impulsgeber (i7) schaltet und die zweite Stufe (51-5-52) ein Relais (22) schaltet, dessen Kontakt (23) die Brerslichter (20) der ersten Stufe mit den Bremslichtern (21) der zweiten Stufe zusammenschaltet.
  10. 10. Bremslichtwarnanlage für ein Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breislichter (20, 21) der ersten und der &weiten Stufe in einer an sich bekannten Zweifadenlampe (19) zusammengefasst sind.
  11. 11. Schaltung für ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufbau einer integrierten Schaltung.
DE19712107260 1971-02-16 1971-02-16 Verfahren, Schaltung und Vorrichtung zum Anzeigen eines Bremsvorgangs, insbesondere für Kraftfahrzeuge Pending DE2107260A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2318762A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Bourckholtzer Claude Dispositif de securite pour vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2318762A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Bourckholtzer Claude Dispositif de securite pour vehicule automobile

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