DE2107063A1 - Ultraschall-Impulsechoverfahren zur selbsttätigen Unterscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung - Google Patents

Ultraschall-Impulsechoverfahren zur selbsttätigen Unterscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung

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DE2107063A1 DE19712107063 DE2107063A DE2107063A1 DE 2107063 A1 DE2107063 A1 DE 2107063A1 DE 19712107063 DE19712107063 DE 19712107063 DE 2107063 A DE2107063 A DE 2107063A DE 2107063 A1 DE2107063 A1 DE 2107063A1
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    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/36Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/38Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor by time filtering, e.g. using time gates

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Description

  • Ultraa'chall-Impulsechoverfahren zur selbsttätigen Unt-erscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.
  • Die Erfindung be-trifft ein Verfahren zimr elbsttätigen Unterscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen bei der zerstörunge freien -Werkstoffprüfung, wobei mindestens eine Signalgröße von Nutz- bzw. Störsignalen mit einer vorbestimmten Signal größe verglichen wirds Es ist bekannt, daß Nutz- und Störsignale mit Hilfe einer amplitudenbewertenden Schwelle voneinander unterschieden werden können, sofern diese Signale unterschiedliche Amplituden aufweisen, Es ist ferner bekannt, daß ein Störsignal in einer Überwachungseinrichtung dadurch ausgeblendet werden kann, daß das Störsignal über separate Antennen und Verstärkerwege aufgenommen wird, und zu einer Antikoinzidenz mit dem Nutzsignal gebracht oder zum Sperren des Verstärkens im Gerät benutzt wird0 s ist auch bekannt, daß ein Nutzsignal von einem Störsignal dadurch unterschieden werden kann, daß in einer Zählschaltung das n-malige aufeinanderfolgende Eintreffen eines Nutzsignals mit dem Zusammentreffen von Störsignalen verglichen wird Bei einer amplitudenabhängigen elektronischen Schwelle zur Unterscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen besteht jedoch die Möglichkeit, daß iutz- und Störsignal nicht nur amnlitudengleich sind, sondern daß das Störsignal größer als das Nutzsignal ist. In beiden Fällen versagt die anwendung einer amplitudenbewertenden Schwelle.
  • Bei einer Störaustastung durch Aufnahme der Störungen über separate Antennen und Verstärker sowie anschließender Antikoinzidenz mit dem Nutzsignal besteht der prinzipielle Nachteil in unterschiedlichen Laufzeiten zwischen Signalverstärker und zusätzlichem Antennenverstärker sowie deren Zuleitungen, die ein exaktes überlappendes tustasten verhindern0 Ein weiterer Nachteil der Störaustastung mit Hilfe separater Antennen und Verstärker ist die Tatsache, daß Hf-Träger von Rundfunksendern an die Antenne gelangen und im Durchlaßbereich des Antennenverstarkers verstärkt werden. Wenn eine Antikoinzidenzschaltung verwendet wird, kann es 7u einer Daueraustastung der Nutzsignale kommen, so daß eine Auswertung in solchem Fall nicht möglich ist.
  • Werden Nutzsignale von Störsignalen mit Hilfe einer Sählschaltung dadurch unterschieden, daß ein Signal mindestens zweimal bis n-mal hintereinander (mit der Folgefrequenz des Impulssenders) erscheinen muß, um als Nutzsignal bewertet zu werden, so besteht der grundlegende Nachteil in der Wartezeit bis zum Eintreffen des n-ten Signals Eine sofortige auswertung eines einzelnen Signals ist damit nicht mögliche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unterscheidung von Nutz- und Störsignalen bei Überwachungseinrichtungen nach dem Prinzip der Impuls-Reflexion auch bei einzelnen Signalen sofort und synchron mit der impulsfolgefrequenz des senders durchzuführen, auch wenn die Störsignal-Amplitude diejenige eines zu erwartenden Nutzsignales überschreitet.
  • Es sollen ferner solche Zusatzeinrichtungen vermieden werden, die nicht zum Signalempfang notwendig sind, Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eiher Bewertungsschaltung die Impulsbreite des empfangenen Signales ausgemessen wird und das,Signal nur dann als Nutzsignal bewertet bzw. angezeigt wird, wenn seine Impulsbreite innerhalb eines vorbestimmten Laufzeitintervals von minimaler und maximaler Impulsbreite liegt. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der Störsicherheit der erfolgten Bewertung (Nutzsignal, Störsignal), da ein eintreffendes Signal auf eine mehrzahl unterschiedlicher Parameter des Echosignals untersucht wird, Durch digitale Inkrementierung, z.B. allein der Zeitparameter, lassen sich beliebige Genauigkeiten erziglen (z.B. Fußpunktbreite) Außerdem werden die genannten Nachteile der bekannten Ausführungsformen von Einrichtungen zur Ermittlung von Nutz- bzw.
  • Störsignalen vermieden, b"in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben0 Bs zeigen Fig. 1 - 5 .Störsignalamplituden im Amplituden-Laufzeitdiagramm auf einem Leuchtschirm, Fig. 6 Nutzsignalamplituden im Amplituden-Laufzeitdiagramm, Fig. 7 beide Signalarten in diesem Diagramm Fig. 8 das Funlctionsschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand eines Blockschaltbildes.
  • Wie aus Pigo 1 - 7 ersichtlich, ist der Blendenbereich 10 der ausgewertète Teil tE - tA innerhalb des Prüfbereiches.
  • Er wird als solcher z0B. auf einem Leuchtschirm einer Braunschen Röhre, vorzugsweise von Impuls-Schall-Geräten, besonders kenntlich gemacht, Fußpunktbreite b ist der Bereich, in dem die Signalamplitude einen festgelegten Schwellenwert As überschreitet, gemessen zwischen Vorder- und Rückenflanke 12@ bzw. 13 eines Signals, wie des Störsignals 11, 11a; 11b, 11c, 11d.
  • Istwert A ist der Teil der Fußpunktbreite eines Signals 11, der zwischen Signalvorderflanke 12 und dem Beginn tA des Blendenbereiches liegt, zOBO in Fig. 3 gilt: A > Null, in Fig. 5 A > Null.
  • Istwert B ist der Teil der Fußpunktbreite eines Signals, der im Blendenbereich tE-tA liegt. In Fig. 1 ist z.B. B < S1, in Fig. 2 ist B 52, in Fig. 9 B S1< S2, in Fig. 4 B # S1 < S2.
  • Istwert C ist der Teil der Fußpunktbreite b eines Signals, der zwischen dem Ende tE des Blendenbereiches und der Signalrückenflanke 13 liegt, z.BO in Fig, 4, 5 ist C > > Null.
  • Als Nutzsignal 9, 9a, 9b, 9c wird hier das Echosginal einer Fehlstelle im Werkstoff verstanden, für Fig. 6 gilt: Istwert B Sollwert S1 < Sollwert S2, oder für Fig. 7: Istwert B .Sollwert St < Sollwert 52, sofern Signal 2 getrennt von Signal 1 und Signal S3 erscheint, Sollwert 51 list der entsprechend den Erfordernissen einstellba--re Grenzwert für die minimale Fußpunktbreite b eines im Blendenbereich zu erwartenden Nutzsignals 9 usw.
  • Sollwert S2 ist der entsprechend den Erfordernissen einstellbare Grenzwert für die maximale Fußpunktbreite b eines im Blendenbereich zu erwartenden Nutzsignals 9 usw.
  • Für Störsignale gilt ferner, Fig. 3: Istwert A> Null, auch wenn Istwert B - Sollwert S1 < Sollwert S2; für Fig. 4 gilt: Istwert 0 > Null, auch wenn Istwert B # Sollwert S1 < Sollwert S2; Sollwert S2 ist größer als der Istwert B, der bis zum Blendenende verbleibt; für Fig. 5 gilt: Istwert B-5 Sollwert S2 oder/und Istwert A A > Null oder/und Istwert C > Null.
  • Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird aus dem Sichtgerät mit Signalempfangseinrichtung @ 14@ die Prüfbereichstufe 15 in Intervallen bei einer Folgefrequenz f1 überwacht0 Der auszuwertende Teil des Prüfbereiches wird durch die einstellbare Blendenstufe 16 abgegrenzt0 Die zu untersuchenden Signale 11, 9 werden aus dem Sichtgerät mit Empfangseinrichtung ausgekoppelt, wobei in einer Istwert Abfrageschaltung bzwO -stufe 17 für Istwerte A verglichen wird, ob die ansteigende Flanke 12 eines Signals 9, 11 usw.
  • innerhalb oder außerhalb des Blendenbereiches 10 beginnt, die durch die Blendenstufe 16 vorgegeben ist0 Da nur der Blendenbereich ausgewertet werden soll, muß die ansteigende Flanke innerhalb des Blendenbereiches liegen und der Vorgabewert der Stufe 18 kann für den Istwert A mit Null fest vorprogrammiert werden0 Die positiven Istwerte Å werden gespeichert und geben eine Istwert-Abfrageschaltung bzwO Stufe 19 für Istwerte B frei. In dieser gebildeten Schaltung 19 wird die Fußpunktbreite b eines ankommenden Signales innerhalb des Blendenbereiches 10 durch eine andere Vorgabestufe 20 filr Sollwert 51 als unterer Grenzwert und die Vorgabe stufe 21 fur Sollwert S2 als oberer FGre@zwert untersuchte Die inkrementbildende Frequenz f2, vgl. Stufe 22, wird entsprechend der gewünschten Genauigkeit zur Feststellung der Fußpunktbreite gewählt. bine positive Istwert Abfrage entspricht einem Nutzsignal und wird als gespeichertes ergebnis der Freigabeverknüpfung bzw. Stufe 23 zugeführt.
  • In der Istwert-a-AbSrageschaltung bzwO der Stufe 24 wird festgestellt, ob die abfallende Flanke 13 eines Signals im Blendenbereich 10 liegt oder nicht, Da nur der Blendenbereich der ausgewertete Teil des Prüfbereiches ist, erfolgt die Vorgabe für den Istwert C über Stufe 25 mit dem Wert Null. Ist der ermittelte Istwert C gröl3er als Null, so bedeutet dies, daß die Rückenflanke 13 eines Signales außerhalb des Blendenbereiches liegt. Bei positiver Istwert-C-Abfrage wird das Ergebnis gespeichert und der Freigabeverkunpfung, Stufe 23, zugeführt.
  • In einer Amplitudenhöhe-Abfrageschaltung 26, die zusätzlich vorgesehen werden kann, wird registriert, ob der Vorgabewert der Stufe 27 für die implitudenhöhe eingehalten isto ,st das Ergebnis der Amplitudenhöhe-Abfrageschaltung positiv, so wird das Ergebnis gespeichert und der Freigabeverknüpfung Stufe 23, zugeführt.
  • Am Beistungsausgang der Stufe 23 für Freigabeverknüpfung wird in diesem Beispiel also nur dann ein Signal angezeigt, wenn das untersuchte Signal 9, 11 allen folgenden Bedingungen geiigt, vgl. Fig 6.: = 0 @d.h. die ansteigende Signalflanke liegt im Blendenbereich B # Sollwert S1, d.h. das Signal hat eine bestimmte Soll-Fußpunktbreite nicht unterschritten B < Sollwert S2, d.h. das Signal hat eine bestimmte Soll-Fußpunktbreite nicht überschritten C = 0 ,d.h. die abfallende Signalflanke liegt im Blendenbereich, also dem Teil des Prüfbereiches, der ausgewertet werden soll.
  • amplitude 2 Vorgabewert, d.h. das Signal hat den Amplitudenwert nicht unterschritte, dein es für eine Bewertung als Nutzsignal entsprechen muß.
  • Zu Beginn des Prüfbereiches werden alle Speicher und Zählvorrichtungen 28 gelöscht, das gleiche geschieht, ausgelöst durch die abfallende Flanke eines Signals, uni sicherzustellen, daß mehrere und einzeln in den Blendenbereich einfallende @ignale separat untersucht werden können.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Ultraschall-Impulsechoverfahren zur selbsttätigen Unterscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen bei der zerstörungsfr.eien Werkstoffprüfung, wobei mindestens eine Signalgröße von Nutz- bzw. Störsignalen mit einer vorbestimmten Signalgröße verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bewertungsschaltung die Impuls breite des empfangenen Signales ausgemessen wird und das Signal nur dann als Nutzsignal bewertet bzw. angezeigt wird, wenn seine Impulsbreite innerhalb eines vorbestimmten Laufzeitintervals von minimaler und maximaler Impulsbreite liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreitenmessung digital erfolgt 39 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Soll-Istwert-VergleicherMinimum- und Maximumwerte der Impulsbreite vorgegeben werden0 4o Schaltungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit Empfänger-, Vergleichs-,Blenden-und Anzeigestufe(n), dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerstufe (14) eine erste Istwert-Abfragestufe (17) für die ansteigende Signalflanke nachgeschaltet ist, welche bei Vorliegen eines den Wert ihrer Vorgabestufe (18) übersteigenden Signalgröße bzwO Laufzeit eine zweite Istwert-Abfragestufe (B, 19) erregt, die die Fußpunktbreite (b) der durchgelassenen SlsVnal größe (9, 11) durch Vergleich mit Sollwert-Vogabestufen (20, 21) mißt und der Ausgangsstufe (23) zuführt, während in einer dritten, parallel zur ersten Istwertstufe (13) geschalteten Istwert-Abfragestufe (C, 24) für die abfallende Signalflanke dieser Slankensignalwert mit einer vierten Vorgabestufe (25) verglichen wird und ferner der Ausgang einer Blendenstufe (16) an die Eingänge der ersten (17) und der dritten Istwert-Abgabestufe (24) gekoppelt ist.
So Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3 oder der Vorrichtung nach Anspruch 4 für Echolot oder Radarmessungen oder dgl..
DE19712107063 1971-02-15 1971-02-15 Ultraschall-Impulsechoverfahren zur selbsttätigen Unterscheidung zwischen Nutz- und Störsignalen bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung sowie Schaltungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2107063C3 (de)

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DE2107063B2 DE2107063B2 (de) 1978-12-14
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2191095A1 (de) * 1972-07-05 1974-02-01 Western Electric Co
EP0125635A2 (de) * 1983-05-12 1984-11-21 Hitachi, Ltd. Verfahren zur Auswahl von zusammengesetzten Empfangssignalen in Ultraschallprüfgeräten
US5126946A (en) * 1990-11-13 1992-06-30 The North American Manufacturing Company Ultrasonic edge detector

Cited By (4)

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EP0125635A3 (en) * 1983-05-12 1988-05-04 Hitachi, Ltd. Method of selecting composite reception signal in ultrasonic inspection apparatus and apparatus therefor
US5126946A (en) * 1990-11-13 1992-06-30 The North American Manufacturing Company Ultrasonic edge detector

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DE2107063B2 (de) 1978-12-14
DE2107063C3 (de) 1979-08-23

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