DE2106647A1 - Antenne fur ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Antenne fur ein KraftfahrzeugInfo
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Description
2106647 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 §2
B 5022
1) ClfARIOir 00.,LTD.
35-2, Hakusan 5-chome, Bunkyo-ku, Tokyo, Japan
2) ASAHI GiASS CO.,LTD. ,
1-2, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Antenne für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Antenne für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine sogenannte "Glasantenne", die zum
Empfang von elektrischen Wellen in mehreren elektrischen Vellenbändern von sehr verschiedener Frequenz, beispielsweise
AM- und FM-Rundfunkbänder, geeignet ist.
WEH/Hie
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Bisher wurde als Kraftfahrzeugantenne weitgehend die sogenannte
"Peitschenantenne11 verwendet, die als ausfahrbarer,
vom Kraftfahrzeug nach oben stehender Stab ausgebildet ist. Diese Antenne ist hinsichtlich ihrer Anpassungsfähigkeit
zum Empfang elektrischer Wellen eines breiten Frequenzbereiches vorteilhaft; andererseits besitzt sie
aufgrund ihrer Stabform zahlreiche Nachteile: Die Antenne kann beispielsweise beim Einfahren in eine Garage beschädigt
werden; wenn das Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, wird die Antenne durch den Winddruck in Schwingungen
versetzt, so daß sie ein Geräusch erzeugt, das den Radioempfang stört; ferner wird das äußere Erscheinungsbild des
Wagens durch diese Antenne gestört.
Um die oben genannten Nachteile zu vermeiden, wurde die sogenannte
"G-lasantenne" entwickelt, bei der dem Glasfenster
des Kraftfahrzeuges elektrische Leiter in Form einer Antenne zugeordnet werden. Die elektrischen Leiter bestehen beispielsweise
aus Drähten oder Streifen, die an der Oberfläche "des Glasfensters befestigt oder zwischen den Glasschichten
des Fensters angebracht sind·
Ferner wurde bereits versucht, eine Glasantenne zum Empfang sowohl von AM- wie auch von FM-Rundfunkübertragungen zu
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verwenden. Ein Beispiel einer solchen Glasantenne "besteht
aus einem im wesentlichen I-förmigen Gebilde, das auf dem vorderen Glasfenster des Kraftfahrzeuges mittels zweier
umgekehrter I-förmiger Kupferdrähte gebildet ist. Diese T-förmige Glasantenne besitzt zwei obere freie Enden, während
die beiden unteren Enden miteinander und über eine Zuführungsleitung mit einem Radioempfänger verbunden sind.
Da die Kupferdrähte an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, kann ein T-förmiger Leiter anstelle der
beiden umgekehrten L-förmigen Leiter verwendet werden.
Diese herkömmliche T-förmige Glasantenne ist derart eingestellt, daß sie sowohl AM-Rundfunkübertragungen (mittleres
Frequenzband 535-1605 KHz) als auch FM-Rundfunkübertragungen (sehr hohe Frequenz 76-90 MHz in Japan) empfängt.
Da jedoch die AM-Rundfunkübertragungen und die FM-Rundfunkübertragungen
sehr unterschiedliche Frequenzen haben anders ausgedrückt, da die Wellenlängen sehr verschieden
sind - ist es sehr schwierig, die Form der Antenne, d.h· die Länge des Antennenleiters, derart einzustellen, daß
sowohl der FM-Empfang als auch der AM-Empfang zufriedenstellend ist. Aus diesem Grund mußte man Wirkungsgradverluste
entweder beim AM-Empfang oder FM-Empfang in Kauf nehmen. Im Fall einer AM-Antenne sollte die wirksame Länge
der Antenne gleich der Wellenlänge λ. der Amplituden-
B 5022
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modulation oder einem vorgegebenen Bruchteil der Wellenlänge ("beispielsweise 0,5 A $ 0,25 Λ usw.) gewählt werden·
Wenn jedoch das aus Kupferdraht oder dergleichen bestehende Antennenelement auf oder in dem vorderen Fahrzeugfenster
angeordnet ist, unterliegen natürlich "ihre Form und Größe naturgegebenen Beschränkungen, so daß die Antenne derart
ausgelegt wird, daß sie den maximalen Wirkungsgrad innerhalb der vorgegebenen Grenzen erreicht. Wenn mit solch
einer Antenne AM-Rundfunkübertragungen empfangen werden sollen, spielt die Impedanzanpassung zwischen der Antenne
(d.h. dem Antennenelement und der Zuführungsleitung) und dem Empfänger praktisch keine Rolle. Beim Impfang von FM-Rundfunkübertragungen
erlangt die Impedanzanpassung jedoch eine erhebliche Bedeutung. Wenn daher die Antenne, die zum
Empfang von AM-Wellen mit einer möglichst großen Länge
versehen ist, zum Empfang von FM-WeIlen verwendet wird,
läßt sich bei den bekannten Glasantennen keine einwandfreie Impedanzanpassung erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antenne der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei der sich der Wirkungsgrad des FM-Empfangs ohne Wirkungsgradeinbuße des AM-Empfangs
erhöhen läßt. Dies wird durch die im Anspruch 1 bzw. 4 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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■. 5 —
Bei der erfindungsgemäßen Antenne ist somit der Antennenleiter, der zum Empfang der elektrischen Wellen im AM-Frequenzband
optimal ausgelegt ist, mit einer Reaktanzeinrichtung zum Erzeugen eines Blindwiderstandes "belastet,
wodurch die Impedanz zwischen dem Antennenabschnitt zum Empfang der FM-Wellen und dem Empfänger genau angepaßt
wird.
Bei einem weiteren Ausführungs"beispiel der Erfindung sind .
ein erstes Antennenelement zum Empfang von FM-Rundfunkübertragungen
und ein zweites Antennenelement vorgesehen, die voneinander getrennt sowie auf und/oder in dem Fensterglas
angeordnet sind. Das FM-Antennenelement ist an der Zuführungsleitung
eines Radioempfängers angeschlossen und außerdem unter Zwischenschaltung einer Reaktanzeinrichtung
mit dem zweiten Antennenelement verbunden. Die Reaktanzeinrichtung kann ein Induktor und/oder ein Kondensator sein.
Diese Reaktanzeinrichtung wird beispielsweise mittels |
Drucken, Beschichten oder dergleichen auf oder in dem Fensterglas angeordnet. Das Glasfenster kann entweder ein
vorderes Fenster, ein rückwärtiges Fenster oder ein Seitenfenster bzw. eine Kombination solcher Fenster sein. Der
Ausdruck "Reaktanzeinrichtung" soll sowohl einen Schaltkreis mit einem Induktor und/oder einem Kondensator als
auch einen Schaltkreis mit einem aktiven Element wie einem Transistor, einer Diode oder dergleichen umfassen·
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Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausftihrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in schematisoher Weise ein Aueführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Antenne, die in Verbindung mit dem vorderen Fensterglas eines Kraftfahrzeuges
verwendet wird,
Figur 2. die in Fig.1 gezeigte Antenne in genauerer
Ausführung,
Figur 3 eine herkömmliche f-förmige Antenne,
Figur 4 ein Diagramm der Impedanzeigenschaften der in Fig.3 gezeigten Antenne,
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
ähnlich der Fig.2,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
ähnlich den Fign. 2 und 5»
Figuren jeweils einen Vorverstärker, der bei dem Aus-7 und 8
führungsbeispiel gemäß Fig.6 Verwendung findet,
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Figuren
9 bis 11
9 bis 11
verschiedene erfindungsgemäße Antennen mit einem gesonderten FM-Antennenelement, wobei jede dieser
Antennen dem vorderen Glasfenster zugeordnet ist,
Figuren
12 u. 13
12 u. 13
weitere erfindungsgemäße Antennen, die dem rückwärtigen G-lasfenster zugeordnet sind,
Figuren weitere erfindungsgemäße Antennen, die jeweils 14 bis 17 ·
einen Radiofrequenz-Yorverstärker aufweisen,
Figur 18 ein AusfUhrungsbeispiel eines Schaltdiagramms
des Radiofrequenz-Vorverstärkers·
Bei dem in den Fign. 1 und 2 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist einem vorderen Glasfenster 1 eines Kraftfahrzeuges eine
erfindungsgemäße Antenne 2 zugeordnet. Die Antenne 2 weist einen vertikalen Abschnitt 3 und einen horizontalen Abschnitt
4 auf· Der horizontale Abschnitt 4 ist mit zwei Reaktanzelementen 5, beispielsweise Induktoren, Kondensatoren
oder Induktor-Kondensator-Anordnungen, versehen· Diese Reaktanzelemente 5 dienen zum Verstellen der Impedanz
der Antenne, Das untere Ende der vertikalen Abschnitts 3 der Antenne 2 ist durch eine Zuführungsleitung 6 mit einem
Radioempfänger 7 verbunden. Die Leiter, die die Antenne 2
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bilden, können aus elektrisch leitenden Drähten oder aus gedruckten oder beschichteten leitenden Streifen bestehen·
Diese Antennenleiter sind entweder auf der Oberfläche des Glasfensters oder zwischen den Glasschichten angeordnet.
Bei der in Pig.3 gezeigten herkömmlichen Antennenanordnung
entsprechen das Bauteil 1♦ dem vorderen Glasfenster 1 und
das Bauteil 2f der Antenne 2 des in den Fign. 1 und 2 gezeigten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Antenne zunächst AM-Rundfunkübertragungen
empfangen werden, ist sowohl der horizontale als auch der vertikale Abschnitt 4 bzw. 3 wirksam. Die
Betriebsweise der Antenne für den Fall, daß sie FM-Rundfunkübertragungen·empfängt,
wird im folgenden anhand eines Vergleichs mit der herkömmlichen T-Antenne 21 beschrieben.
Pig.4 zeigt die Beziehung zwischen der Längendes horizontalen
Abschnitts 4f der herkömmlichen T-Antenne 21 (Pig.3)
und dem Wert der Antennenimpedanz<= Wie in der Pigur gezeigt,
hat die Antennenimpedanz bei einer Frequenz von f = 84 MHz und einer Länge von (f-m 520 mm eine Größe vom 700-Π- · Da dann
bei dem FM-Empfänger der entsprechende Wert der Impedanz
etwa 75.0. beträgt, ist die diesem Wert entsprechende Länge £
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•m Q <·.
60 mm. Wie man sieht, liefert die herkömmliche T-förmige
Antenne nicht die richtige Impedanzanpassung.
Wenn jedoch gemäß der Erfindung die Reaktanzelemente ("beispielsweise Induktoren) an den Stellen ^ = 60 ram
angeordnet sind, hat diese Reaktanz bzw. dieser Blindwiderstand "bei dem Empfang von FM-Wellen höherer Frequenz
die Wirkung, daß die überschüssige Impedanz ausgeschaltet wird, so daß in der Ausgangsklemme der Zuführungsleitung ä
eine Impedanzanpassung erfolgt. Die erfindungsgemäße Antenne kann daher einen höheren Antennengewinn als die herkömmlichen
Antennen liefern·
Pig·5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem 8 das vordere Fenster des Kraftfahrzeuges, 9 die G-lasantenne, 10 und 11 den vertikalen bzw. horizontalen
Abschnitt der Antenne und 12 das Reaktanzelement darstellen· Das Reaktanzelement, das aus einem Induktor besteht, ist
zwischen dem oberen Ende des vertikalen Abschnitts 10 und dem Mittelpunkt des horizontalen Abschnitts 11 angeordnet·
Diese Antenne arbeitet in der gleichen Weise wie die oben erwähnte Antenne 2. Das bedeutet, daß beim Empfang von AM-Wellen
sowohl der horizontale als auch der vertikale Antennenabschnitt wirksam ist und beim Empfang von PM-Wellen :
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die überschüssige Impedanz durch das Reaktanzelement 12,
über das der vertikale Abschnitt 10 mit dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, aus der AM-Wellen empfangenden
Antenne "herausgenommen" wird, so daß nur der vertikale
Antennenabschnitt 10 wirksam ist. Durch die richtige Wahl der Stelle, an der das Reaktanzelement 12 angeordnet wird,
läßt sich daher die richtige Impedanzanpassung zwischen
der Antenne und dem Radioempfänger 7 ohne Schwierigkeiten durchführen·
Pig«β zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Antenne. Diese Antenne besitzt einen Vorverstärker 15 in Form eines "Chips", der den verringerten
Antennex^gewinn ausgleicht. Dieser Vorverstärker ist dem
Grlasfenst^r 13 zugeordnet. Das dargestellte Ausftihrungsbeispiel
we^st auf: ein vorderes Fenster 13 eines Kraftfahrzeugs,
einen Antennenleiter 14, der auf und/oder in der Oberfläche des Glasfensters durch Beschichten, Drucken
oder dergleichen angeordnet ist, ein nicht abgestimmter Hochfrequenz-Verstärkerkreis 15, der auf der Oberfläche
des Glasfensters 13 angeordnet und als Einheit mit dem Antennenstreifen 14 ausgebildet ist, wobei der Verstärkerkreis
15 an der Zuführungsstelle des Antennenleiters 14 angeschlossen ist, eine Ausgangskleüime 161 die an dem
Antennenkreis des Kraftfahrzeug-Radioempfäiigers anschließbar
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ist, eine Klemme 17, die an der Stromquelle zum Vorspannen
des Radioempfängers anschließbar ist, eine geerdete Klemme 18 (wobei jede der Klemmen an einem eigenen Kreis des Radio
empfängers angeschlossen ist) und eine Zuführungsleitung F.
Die in den Fign. 7 und 8 gezeigten Radiofrequenz-Vorverstärker bestehen zum Beispiel aus integrierten Schaltungen
in Form eines dicken Filmes j stattdessen können jedoch auch andere Schaltungsarten verwendet werden. Fig.7 zeigt eine
Ausführungsform des Vorverstärkers 15, der einen PNP-Transistor T, Vorspannungswiderstände R^, R«, R« und einen
Lastwiderstand R, aufweist. Der Transistor T und die Widerstände R-i-R/ sind derart ausgelegt, daß sie 6-8 dB ausgleichen,
was dem im Vergleich zu dem Antennengewinn der Peitschenantenne verringerten Antennengewinn entspricht.
V/enn im Betrieb ein Radiofrequenzstrom in den auf und/oder in dem G-lasfenster 13 gebildeten Antennenleiter H eingespeist
wird, gelangt er zu der Basis des Transistors T und wird von dem Radiofrequenz-Verstärker, bestehend aus
dem Transistor T und den Widerständen R^-R., verstärkt.
Das verstärkte Ausgangssignal wird über die Zuführungsleitung F mit dem Antenneneingangskreis des Radioempfängers
gekoppelt·
Fig.8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Radiofrequenz-Verstärkers,
der in diesem Fall eine Diode D
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enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Kopplungskondensatoren C1JC2 und Yorspannungswiderstände Rc»Rg vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Diode D eine Tunneldiode, und zwar wegen ihrer großen Anpassungsfähigkeit an hochfrequente
Ströme. Wenn statt der Tunneldiode eine gewöhnliche Diode verwendet wird, erzeugt sie häufig - wegen
ihrer oberen Kapazitätsbegrenzung - eine Verformung der
Ausgangswelle, wenn ein hochfrequenter Strom angelegt wird. Mit dem letztgenannten Ausführungsbeispiel läßt sich dieselbe
Wirkung wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem ein Transistor verwendet wird, erzielen; ihr Antennengewinn
an der Ausgangsklemme 16 ist so hoch wie der der Peitschenantenne. Die G-lasantenne mit einem Radiofrequenz-Pestkörperverstärker
ist daher durchaus praktikabel.
Wie bereits erwähnt, ist der Vorverstärkerkreis auf oder in dem Fensterglas des Fahrzeuges angeordnet und als Einheit
mit den Antennenstreifen ausgebildet, so daß der verringerte
Gewinn der Glasantenne ausgeglichen oder verstärkt werden kann. Diese Antenne, die einen "Festkörperchip1'-Vorverstärker
enthält, kann daher ohne Änderung in Verbindung mit einem Radioempfänger verwendet werden, der für eine Peitschenantenne
ausgelegt ist.
Wenn der Antennenleiter am rückwärtigen Fensterglas angebracht und der Hochfrequenz-Verstärker auf der Radio-
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empfängerseite angeordnet ist, muß die dazwischen liegende
Zuführungsleitung verlängert werden. In diesem Fall kann es geschehen, daß die Zuführungsleitung die Zündimpulse
des Motors auffängt. Der Verstärker verstärkt dann dieses Geräuschsignal, und ein guter Empfang der Rundfunkwellen
ist dann nicht möglich. Von der erfindungsgemäßen Antenne werden jedoch, selbst wenn die Zuführungsleitung verlängert
wird, Geräuschsignale nicht aufgefangen und verstärkt, so
daß das gewünschte S/N-Verhältnis erzielt werden kann. <(
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den ]?ign. 9 "bis 11
sind auf und/oder in dem vorderen Fensterglas 19 Antennenelemente 20 und 21 vorgesehen, von denen das Antennenelement
21 einen Antennenabschnitt zum Empfang von FM-Wellen darstellt.
Ein Reaktanzelement 22 weist eine Spule und/oder einen Induktor auf. Eine Zuführungsleitung 22 ist mit ihrem einen
Ende an dem !^-Antennenelement 21 und an einer Klemme des
Reaktanzelementes 22 angeschlossen, während das andere Ende j
der Zuführungsleitung mit einem Fahrzeug-Radioempfänger 24 verbunden ist. Wie bereits erwähnt, wird der Induktor zur
Erzielung eines gewünschten induzierten Blindwiderstandes vorzugsweise durch zweidimensionales Drucken oder Beschichten
auf und/oder in dem Glasfenster gebildet.
Bei Empfang von AM-Rundfunkübertragungen sind beide Antennenelemente
20,21 wirksam, so daß sie eine elektrische ;
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Welle im mittleren Frequenzband auffangen. ¥ie bereits
erwähnt, sollte die wirksame Länge der Antenne zum Empfang von AM-Rundf unkübertragungen so groß wie möglich sein.
Beim Empfang von FM-Rundfunkübertragungen darf jedoch nur
das Antennenelement 21 verwendet werden, um die Impedanz der Antenne an die der Zuführungsleitung 75/2. anzupassen.
Das bedeutet, daß in diesem Fall die überschüssige Impedanz mit Hilfe des Reaktanzelementes 22, das zwischen dem Antennenelement
20 und der Zuführungsleitung 23 angeordnet ist, ausgeschaltet wird. Es versteht sich, daß die Form der
Antennenelemente geändert werden kann, beispielsweise entsprechend der Form des Glasfensters.
Die Fign. 12 und 13 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Glasantenne. Bei diesen Glasantennen
soll jeweils der V/lrl-cungsgrad des AM-Empfangs im Vergleich
zu den oben erwähnten Ausführungsbeispielen vergrößert werden. Wie in den Figuren dargestellt, Ist jede dieser
Antennen mit einem FM-Antenneneleraent 25» das vertikal
verlaufend und im wesentlichen in der Mitte des Fensterglases angeordnet Ist, und einem zweiten Antennenelement 26,
das zwei Gruppen von Hilfsantennenelementen 26' aufweist,
versehen. Das zweite Antennenelement 26 weist zwei sich gegenüberliegende U-förmige Abschnitte auf, die neben dem
Rand des Fensters verlaufen. Vorzugsweise sind diese
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Antennenelement© an dem hinteren Fensterglas des Fahrzeuges angebracht. Jede dieser beiden Gruppen von Hilfsantenneneleraenten
26f ist in dem Raum angeordnet, der von dem entsprechenden U-förmigen Abschnitt des zweiten Antennenelements
26 definiert wird. Die in Fig.12 gezeigten Hilfsantennenelemente verlaufen im wesentlichen horizontal
und sind jeweils mit ihrem einen Ende an dem vertikalen Abschnitt des zweiten Antennenelements 26 befestigt. Die
in Fig.13 dargestellten Hilfsantennenelemente verlaufen im ™
wesentlichen vertikal (im wesentlichen parallel zu dem FM-Antennenelement
25) und sind jeweils mit ihren beiden Enden an den horizontalen Abschnitten des zweiten Antennenelementes
26 befestigt.
Bei Empfang von AM-Rundfunkübertragungen sind sämtliche Antennenelemente einschließlich der Hilfsantennenelemente
wirksam und empfangen eine elektrische Welle im mittleren Frequenzband. Die in den Fign. 12 und 13 dargestellten · ä
Antennen stellen aufgrund der Hilfsantennenelemente 26' ,
eine erhebliche Verbesserung gegenüber den in den Fign. 9
bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen hinsichtlich ihrer ·
wirksamen Länge und des Antennengewinns (mehrere dB) dar. Ί
Bei Empfang von FM-Wellen ist - bedingt durch das Reaktanz- |
ι element 27 - allein das erste Antennenelement 25 wirksam, '
109835/1108 «
ORIGINAL INSPECTED
■»-
- 16 -
das die Impedanz der Antenne an die der Zuführungsleitung 28 eines Fahrzeug-Radioempfängers 29 anpaßt.
In Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.13
wurde gesagt, daß die Hilfsantennenelemente im wesentlichen parallel zu dem FM-Antennenelement verlaufen. Um jedoch eine
gegenseitige Beeinflussung zwischen dem FM-Antennenelement
und den Hilfsantennenelementen zu vermeiden, sollte der Abstand zwischen ihnen möglichst groß sein, vorzugsweise
größer als 20 cm, Ferner können die Hilfsantennenelemente bezüglich des FM-Antennenelements schräg angeordnet werden,
beispielsweise 5° bis 20°, vorzugsweise 10° bis 13°, wodurch die Empfangsempfindlichkeit der FM-Antenne wesentlich verstärkt
wird gegenüber dem Fall, daß die Hilfsantennenelemente parallel zu dem FM-Antennenelement verlaufen. Ferner wird
dadurch der Antennengev/inn um 3 bis 5 dB im Vergleich zu den herkömmlichen Peitschenantennen vergrößert.
Die Fign, 14 bis 17 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen ein erster Antennenleiter 30 zum Empfang
von FM-Wellen vertikal verlaufend und im wesentlichen
in der Mitte des Glasfensters angeordnet ist. Ein zweiter
Antennenleiter 31 ist derart angeordnet, daß er sich bezüglich des ersten Antennenleiters 30 nur zur einen Seite
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(Fign.16 und 17) oder zu beiden Seiten (Fign.H und 15)
erstreckt. Der erste Antennenleiter ist mit dem zweiten Antennenleiter 31 unter Zwischenschaltung eines Reaktanzelementes
32 verbunden. Ferner ist ein Radiofrequenz-Vorverstärker 33 vorgesehen, der die beiden Antennenelemente
über eine Zuführungsleitung 34 mit einem Radioempfänger 35 verbindet. Vorzugsweise ist der zweite Antennenleiter 31
(Drahtstreifen) angrenzend an den Rand des Fensterglases
angeordnet. Es versteht sich, daß jeder Antennenleiter aus jf
zwei oder mehr leitfähigen Bauteilen zusammengesetzt sein kann. Der Vorverstärker 33 ist eine integrierte -Schaltung
mit einem »Pestkörperchip" und ist neben den Zuführungsstellen der Antennenleiter 30 und 31 angeordnet. Wie in
Fig.17 gezeigt, ist dieser Verstärkerkreis auf oder in dem
Glas angebracht.
In Fig.18 ist ein Ausführungsbeispiel des Schaltdiagramms
eines solchen Verstärkers dargestellt; es versteht sich, j daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt
ist, sondern daß vielmehr andere Ausführungsformen möglich sind. Der dargestellte Verstärkerkreis 33 weist einen Feldeffekttransistor
FET, eine Spule L1, Kondensatoren C1-C^
und Widerstände R1-Rc auf. Die Verstärkerkreis-Konstante
wird derart festgelegt, daß sie mindestens 6 bis 10 dB
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ausgleicht, entsprechend dem gegenüber dem Antennengewinn der Peitschenantenne verringerten Antennengewinn.
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Claims (10)
- PatentansprücheAntenne für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem \ auf und/oder in dem Fensterglas des Kfz. angeordneten Antennenelement, das mindestens ein freies Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antennenelement (z.B. 4 in Fig.2) eine Reaktanzeinrichtung (5) zum Erzeugen j ^eines Blindwiderstandes angeordnet ist (Fign.1-8). ;■
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenelement mindestens einen vertikalen (3) und einen damit verbundenen horizontalen (4) Abschnitt aufweist*
- 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßder vertikale und horizontale Abschnitt (3,4) jeweils ein J durch Drucken hergestellter Streifen ist und daß die Reaktanzeinrichtung (5) im Bereich der Stelle angeordnet ist, an der der vertikale und horizontale Abschnitt miteinander verbunden sind.
- 4. Antenne für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei dem Fensterglas des Kfz. zugeordneten Antennenelementen, dieB 5022 10 9 8 3 5/1108miteinander verbunden sind und von denen das eine an der Zuführungsleitung eines Radiοempfängers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Zuführungsleitung(23) des Radioempfängers (24) angeschlossene erste Anten-(21) : .nenelement/unter Zwischenschaltung einer zur Erzeugung eines Blindwiderstandes dienenden Reaktanzeinrichtung (22) mit dem zweiten Antennenelement (20) verbunden ist.
- 5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antennenelement (21) vertikal verlaufend und im wesentlichen in der Mitte des Glasfensters angeordnet sowie auf und/oder in dem Glas angebracht ist, und daß das zweite Antennenelement (20) bezüglich des ersten Antennenelementes nur auf einer Seite oder zu beiden Seiten angeordnet ist.
- 6. Antenne nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antennenelement mindestens einen Abschnitt aufweist, der längs einem Seitenrand des Glasfensters angeordnet sowie auf und/oder in dem Glas angebracht ist, und daß das zweite Antennenelement längs eines anderen Randes des Glasfensters verläuft.
- 7. Antenne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antennenelement (26) mit109835/1 1082106547"" Cm I ■"*mehreren Hilfsantennenelementen (261) versehen ist, die jeweils mit dem zweiten Antennenelement verbunden sind (Eign.12,15).
- 8. Antenne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanzeinrichtung im Bereich der Zuftihrungsstellen des ersten und zweiten Antennenelements angeordnet ist»
- 9. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsstelle des ersten Antennenelementes mit der Zuführungsleitung (34) eines Radioempfängers (35) unter Zwischenschaltung eines Radiofrequenz-Verstärkers (15;33) verbunden ist (Fign. 6-8; 14-17).
- 10. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanzeinrichtung einen Induktor und/oder einen Kondensator aufweist.109835/1108Leerseite
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