DE2106410B2 - Gegenlicht-Kompensationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera - Google Patents

Gegenlicht-Kompensationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera

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DE2106410B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gegenlicht-Kompensationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera mit einem Schaltkreis, der durch das Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung ausgelöst wird, die einen ersten fotoelektrischen Wandler und einen Kondensator enthält und die Belichtungszeit entsprechend der Objekthelligkeit steuert.
Die im Normalfall richtige Belichtung wird bei einer Kamera mit einer Belichtungsautomatik im allgemeinen derart festgelegt daß man von den erfahrungsgemäß allgemeinsten Verhältnissen einer Aufnahmeszene ausgeht und die Objekthelligkeit in jedem Gebiet dieser Aufnahmeszene berücksichtigt. Wenn jedoch — wie im Falle von Gegenlicht-Aufnahmen — der Hintergrund im Vergleich zu dem Aufnahmeobjekt sehr hell ist, wird die Belichtung mehr durch die Objekthelligkeit des Hintergrunds als diejenige des eigentlichen Aufnanmeobjekts bestimmt. Dies kann dazu führen, daß in der Aufnahme das eigentliche Aufnahmeobjekt falsch belichtet ist. Wenn dagegen unter Berücksichtigung dieser Tatsache eine punktförmige, auf das eigentliche Aufnahmeobjekt gerichtete Belichtungsmessung erfolgt, wird die Objekthelligkeit des übrigen Objektbereichs völlig nernachlässigt, so daß man auch in diesem Falle keine optimale Belichtung erhält.
Es ist bekannt, zur Berücksichtigung dieser Umstände in einer Kamera mit einer Belichtungsautomatik mit einem Amperemeter einen zusammengesetzten fotoelektrischen Wandler oder eine Kombination mehrerer fototelektrischer Wandler in der Belichtungsmeßeinrichtung vorzusehen, um den Ausschlag des Zeigers des Amperemeters bei der Durchführung einer Gegenlichtaufnahme zu kompensieren. Eiae derartige Vorrichtung ist in der DT-OS 14 97 534 beschrieben. Dort wird die in der Abbildungsebene angeordnete Lichtempfangsebene in mehr als zwei Einheiten unterteilt die in Serie zueinander geschaltet werden.
Es wurden auch Versuche unternommen, derartige Maßnahmen bei elektronischen Verschlüssen mit einer ÄC-Verzögerungsschaltung anzuwenden. Dies ist je-
doch schwierig durchzuführen und führt zu sehr aufwendigen Lösungen, wie die US-PS 34 73 453 zeigt bei der vier fotoelektrische Wandler verwendet werden, von denen jeder auf einen anderen Bereich der Aufnahmeszene gerichtet ist Bei konstruktiv einfacheren Lö-
sungen als dieser .nüssen im Falle der Durchführung von Gegenlichtaufnahmen spezielle Operationen durchgeführt werden, wie beispielsweise eine zeitweilige Verstellung der Filmempfindlichkeit auf eine Empfindlichkeit, die geringer ist als diejenige des benutzten Films, oder eine Abdeckung von einem Teil der Lichtauffahgfläche, so daß man einen Belichtungswert erzielt, der größer ist, als der von der Belichtungsmeßeinrichtung normalerweise festgestellte Belichtungswert. Derart spezielle Operationen sind aber zeitraubend so-
wie umständlich und bedingen insbesondere für den Anfänger die Gefahr von Fehlern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen elektronischen Verschluß einer Kamera des eingangs beschriebenen Aufbaus eine einfa- ehe, preiswert herzustellende und wirksame Gegenlicht-Kompensationsschaltung zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein zweiter fotoelektrischer Wandler in an sich bekannter Weise derart vorgesehen ist, daß die beiden fotoelektri sehen Wandler Licht von unterschiedlichen Bereichen des Objekts empfangen, wobei der erste fotoelektrische Wandler Licht aus einem Gebiet auffängt, das dem mittleren Teil des Objekts entspricht, und der zweite fotoelektrische Wandler Licht aus einem Gebiet auf fängt welches das erste Gebiet umgibt, und daß der zweite fotoelektrische Wandler so in der Schaltung liegt, daß er bei stärkerer Belichtung das Auslöseniveau des Schaltkreises im Sinne einer Verlängerung der Belichtungszeit beeinflußt.
Fs ist besonders zweckmäßig, wenn ein Schalter zum Ausschalten des zweiten fotoelektrischen Wandlers vorgesehen ist. Desweiteren hat es sich als besonders praktisch erwiesen, wenn der erste fotoelektrische Wandler und der zweite fotoelektrische Wandler als kombiniertes Element ausgebildet sind.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführung beispiel einer erfindungsgemäßen Gegenlicht-Komptnsationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera, bei dem der Schaltkreis von einem Schmitt-Trigger gebildet ist,
F i g. 2 ein weiteres Auführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gegenlicht-Kompensationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera, bei dem der Schaltkreis von einer Verstärkerschaltung gebildet ist, und
F i g. 3 eine Vorderansicht eines zusammengesetzten fotoelektrischen Wandlers, der in den Aüsführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 verwendbar ist
6S Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist der Emitter eines Transistors 7Ί direkt mit dem Emitter eines Transistors Tl verbunden, sowie mit dem einen Anschluß eines Schalters 51 über einen Widerstand Rl.
Der andere Anschluß des Schalters Sl ist mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle E verbunden. Der Kollektor des Transistors 71 ist direkt mit der Basis des Transistors 72 und außerdeir mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E Ober einen Widerstand Al verbunden. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit dem positiven Pol der Spannungsquelle £ über sinen Elektromagneten Af verbunden. Ein Anschluß eines ersten fotoelektrischen Wandlers CdSi ist mit dem positiven Pol der Spannungsquelle £ verbunden, während der andere Anschluß desselben mit dem einen Anschluß des Schalters 51 über einen Kondensator C verbunden ist. Ein zweiter, zur Kompensation des Gegenlichts dienender fotoelektrischer Wandler CdSZ und ein Schalter 52, der zur Festlegung der Belichtungszeit dient, sind parallel zu dem Widerstand Al bzw. dem Kondensator C geschaltet. Die beiden fotoelektriL-hen Wandler können Cadmiumsulfid-Fotozellen sein.
Mit Ausnahme des zweiten fotoelektrischen Wandlers CdSl ist diese Schaltung eine an sich bekannte Schaltung für einen elektronischen Verschluß mit Belichtungszeitsteuerung, wobei der Schaltkreis in Art eines Schmitt-Triggers aufgebaut ist.
Der zweite fotoelektrische Wandler CdS2 ist so in der Kamera angeordnet, daß er hauptsächlich Licht aus dem Außenbereich des eigentlichen Aufnahmeobjekts auffängt, während der fotoelektrische Wandler CdSi so angeordnet ist, daß er das Licht des hauptsächlichen bzw. eigentlichen Aufnahmeobjekts auffängt, d. h. des mittleren Teils des Objektbereichs.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Gegenlicht-Kompensationsschaltung von F i g. 1 näher erläutert werden. Bei einem Eindrücken des Auslöseknopfes der Kamera wird zunächst der Schalter 51 in an sich bekannter Weise geschlossen. Da zu diesem Zeitpunkt der Schalter 52 noch geschlossen ist, verbleibt der Transistor 71 nichtleitend, während der Transistor 72 leitend wird, weil ein Basisstrom /62 durch den Widerstand RZ und den zweiten fotoelektrischen Wandler CdSZ fließt. Hierdurch wird der Elektromagnet M von dem Kollektorstrom IdZ des Transistors 72 erregt, um den Schließmechanismus des Verschlusses in an sich bekannter Weise zu halten. Bei diesem Zustand fließt der Kollektorstrom /c2 durch den Widerstand RZ, wodurch sich eine Vorspannung ergibt, welche hauptsächlieh das Auslöseniveau des Schaltkreises bestimmt. Beim weiteren Herabdrücken des Auslöseknopfes beginnt der Verschluß abzulaufen. Gleichzeitig wird der Schalter 52 geöffnet und der Kondensator C wird über den fotoelektrischen Wandler CdS aufgeladen. Wenn die Ladespannung des Kondensators C das Auslöseniveau des Schaltkreises erreicht, wird der Transistor 71 leitend und der Transistor 72 wird nichtleitend, so daß der Elektromagnet M abgeschaltet wird und der Schließmechanismus des Verschlusses betätigt wird, um die Belichtung zu beenden.
Im Falle einer Gegenlichtaufnahme wird der Wideritandswert des fotoelekfrischen Wandlers CdSl verringert, was dazu führt, daß der Basisstrom des Transistors 72 und ebenso der Kollektorstrom IdI ansteigt. Die Vorspannung nimmt daher zu und damit auch das Auslöseniveau, wodurch es gelingt, eine gegenüber der Normalbelichtung verlängerte Belichtungszeit zu erhalten.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Schaltkreis eine Verstärkerschaltung. Das Auslöseniveau ist hierbei im wesentlichen durch die von der Spannungsquelie E an den Emitter des Transistors 73 der ersten Stufe angelegten Spannung bestimmt, wobei die als Spannungsteiler geschalteten Widerstände Ri und RA diese Spannung festlegen.
Mit Ausnahme des parallel zu dem Widerstand R3 geschalteten fotoelektrischen Wandlers CtfS2 entspricht dieser Schaltkreis einer für elektronische Verschlüsse bekannten Belichtungssteuerschaltung
Auch in diesem Falle wird bei Durchführung einer Gegenlichtaufnahme der Widerstandswert des fotoelektrischen Wandlers CdSZ erniedrigt, wodurch die Etnitierspannung des Transistors 73 ansteigt, so daß auch das Auslöseniveau angehoben wird. Hierdurch ergibt sich im Vergleich zu der Normaibelichtungszeit eine verlängerte Belichtungszeit. Da die Gegenlicht-Kompensation automatisch erfolgt, indem in der bekannten, das Auslöseniveau des Schaltkreises bestimmenden Schaltung lediglich ein fotoelektrischer Wandler parallel geschaltet wird, ist es nicht erforderlich, den Mechanismus üblicher elektronischer Verschlüsse abzuwandeln. Da der Betrag der Kompensation entsprechend der Intensität des Gegenlichts automatisch eingestellt wird, ist außerdem bei der Durchführung einer Gegenlichtaufnahme eine besondere Tätigkeit nicht auszuführen.
Der erste fotoelektrische Wandler und der zweite zur Kompensation dienende fotoelektrische Wandler können getrennt in der Kamera angeordnet werden. Eine weitere Anordnungsmöglichkeit für die beiden fotoelektrischen Wandler, bei der diese zu einem kombinierten Element zusammengefaßt sind, erkennt man aus F i g. 3. Bei diesem kombinierten Element dient der Teil zwischen den Anschlüssen A und B als erster fotoelektrischer Wandler, während der Teil zwischen den Anschlüssen B und C als zweiter, eine Kompensation vornehmender fotoelektrischer Wandler dient. Es ist ferner möglich, den Schaltkreis so auszubilden, daß der zweite, eine Gegenlicht-Kompensation bewirkende fotoelektrische Wandler von dem Schaltkreis durch einen Schalter getrennt werden kann, so daß wahlweise auch Gegenlichtaufnahmen ohne Kompensation durchgeführt werden können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

^ Patentansprüche:
1. Gegenlicht-Kompensationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera mit einem Schaltkreis, der durch das Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung ausgelöst wird, die einen ersten fotoelektrischen Wandler und einen Kondensator enthält und die Belichtungszeit entsprechend der Objekthelligkeit steuert dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter fotoelektrischer Wandler (CdSZf in an sich bekannter Weise derart vorgesehen ist, daß die beiden fotoelektrischen Wandler (CdSi und CdSl) Licht von unterschiedlichen Bereichen des Objekts empfangen, wobei der erste fotoelektrische Wandler (CdSi) Licht aus einem Gebiet auffängt, das dem mittleren Teil des Objekts entspricht und der zweite fotoelektrische Wandler (CdSl) Licht aus einem Gebiet auffängt, welches das erste Gebiet umgibt und daß der zweite fotoelektrische Wandler (CdSl) so in der Schaltung liegt daß er bei stärkerer Belichtung das Auslöseniveau des Schaltkreises im Sinne einer Verlängerung der Belichtungszeit beeinflußt.
2. Gegenlicht-Kompensationsschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß ein Schalter zum Ausschalten des kompensierenden zweiten fotoelektrischen Wandlers (CdSl) vorgesehen ist.
3. Gegenlicht-Kompensationsschaltung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet daß der erste fotoelektrische Wandler (CdSi) und der zweite fotoelektrische Wander (CdSl) als kombiniertes Element ausgebildet sind (F i g. 3).
DE19712106410 1970-02-12 1971-02-11 Gegenlicht-Kompensationsschaltung für einen elektronischen Verschluß einer Kamera Expired DE2106410C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1147070 1970-02-12
JP1147070 1970-02-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2106410A1 DE2106410A1 (de) 1971-09-23
DE2106410B2 true DE2106410B2 (de) 1975-09-04
DE2106410C3 DE2106410C3 (de) 1976-04-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3741087A (en) 1973-06-26
DE2106410A1 (de) 1971-09-23
GB1295578A (de) 1972-11-08
FR2083066A5 (de) 1971-12-10

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