DE2106275A1 - Einrichtung zur Überwachung von bettlägrigen Patienten - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung von bettlägrigen Patienten

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DE2106275A1 DE19712106275 DE2106275A DE2106275A1 DE 2106275 A1 DE2106275 A1 DE 2106275A1 DE 19712106275 DE19712106275 DE 19712106275 DE 2106275 A DE2106275 A DE 2106275A DE 2106275 A1 DE2106275 A1 DE 2106275A1
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Description

Einrichtung zur Überwachung von bettlägrigen Patienten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung von bettlägrigen Patienten. Mit solchen Einrichtungen werden üblicherweise charakteristische Werte des Patienten, wie Pulsfrequenz-, Atemfrequenz, Körpertemperatur, Hautfeuchtigkeit und dergleichen erfaßt und ausgewertet. Unabhängig von diesen Werten wird jedoch der Gesamtzustand des Patienten, der Heilungsfortschritt, eine Krise, eine Medikamentenwirkung usw. durch das Pflegepersonal aus der Lage des Patienten im Bett und deren Änderung im Verlauf der Zeit beurteilt. Bei Patienten, bei denen hirnchirurgische Eingriffe gemacht wurden, kommt dem Kriterium der Patientenunruhe sogar eine spezifische Bedeutung zu.
Die lage eines bettlägrigen Patienten und seine Motorik (Unruhe) können also für den Arzt wertvolle Informationen geben. Die Überwachung eines Patienten nach diesen Gesichtspunkten kann jedoch nur von Zeit zu Zeit erfolgen und die Motorik nur schätzungsweise ermittelt werden. Dies gilt auch dann, wenn genügend Pflegepersonal vorhanden sein sollte, weil für die
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Überwachung durch das Pflegepersonal das Krankenzimmer wenigstens ausreichend beleuchtet sein muß, wodurch der Schlaf des Patienten gestört werden kann und die aufgenommenen Überwachungsergebnisse verfälscht werden.
Ausgehend von dieser Situation ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Überwachung von bettlägrigen Patienten zu schaffen, welche eine Auskunft über die Lage des Patienten und/oder die Änderung der Patientenlage, insbesondere bei Langzeitüberwachung, gibt. Im Rahmen der Erfindung wird diese Aufgabe durch am. Patienten anzuordnende lageabhängige Schaltmittel für die Erfassung von Positionen und/oder Positionsänderun-
W gen des Patienten im Bett gelöst. Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn als Schaltmittel Quecksilberschalter verwendet werden. Die Verwendung eines"Quecksilberschalters ermöglicht in besonders einfacher Art die Zusammenfassung mehrerer solcher Schalter für die Ermittlung unterschiedlicher Patientenlagen durch Ausbildung eines Mehrfach-Quecksilberschalters. Die für die Überwa-• chung besonders interessanten Patientenlagen sind die Lage auf dem Rücken, die Lage auf dem Bauch, die Lage auf der rechten oder linken Seite und die Aufrichtung des Oberkörpers. Entsprechend den zu erfassenden Patientenlagen werden im Rahmen der Erfindung die Schaltmittel derart am Körper des Patienten
α befestigt, daß sie bei den zu erfassenden Patientenlagen ansprechen. Dies ist besonders einfach mit den schon genannten, am Patienten in sinnvoller Weise anzuordnenden Quecksilberschaltern zu erreichen, die einen Hohlraum und einen darin befindlichen Hg-Tropfen aufweisen sowie elektrische Kontaktmittel an den Stellen des Hohlraumes, an welchen bei den zu erfassenden Patientenlagen der Quecksilbertropfen aufgrund der Schwerkraft liegt. Als Anlageort empfiehlt sich die Befestigung des Mehrfachschalters am Oberkörper des Patienten, vorzugsweise an
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dessen Sternum (Brustbein). Die Kontaktmittel des Quecksilberschalters sind im Rahmen der Erfindung als vom Quecksilbertropfen kurzzuschließende Doppelkontakte ausgebildet, welche vorzugsweise als Doppelsegmente an der Innenfläche des Schalterhohlraums angeordnet sind. Zur Befestigung des Mehrfachschalters ist im Rahmen der Erfindung ein mit dem Schalter fest verbundener Fuß mit einer großflächigen Befestigungsfläche vorgesehen, welche vorzugsweise am Sternum aufgeklebt wird. Den lageabhängigen Schaltmitteln sind erfindungsgemäß für das Erfassen der Anzahl der Schaltvorgänge und/oder deren Dauer Zähler nachgeschaltet. Diese Zähler können von Hand rückstellbar sein; sie können sich aber auch automatisch nach Ablauf einer eingestellten Zeitspanne zurückstellen. Im Rahmen der Erfindung sind den Zählern Rechner nachgeschaltet zur Ermittlung der Verweildauern in den einzelnen Patientenlagen und/oder zur Ermittlung der prozentualen Verweildauern. Vorzugsweise sind den Zählern und/ oder Rechnern Anzeigemittel für das Ablesen der ermittelten Werte nachgeschaltet. Den Zählern sind erfindungsgemäß Verarbeitungsmittel nachgeschaltet (beispielsweise ein Mittelwertbildner) für erfolgte Schaltvorgänge; außerdem können im Rahmen der Erfindung den Zählern bzw. den Verarbeitungsmitteln (Rechnern) Mittel zur Bewertung der Zählergebnisse nachgeschaltet sein. Diese Bewertungsmittel beinhalten vorzugsweise einstellbare Grenzwertmelder. Diesen Grenzwertmeldern sind zweckmäßigerweise Alarmgeber nachgeschaltet.
Als Aufzeichnungsgerät für die Dokumentation der Patientenlage und deren jeweiliger Dauer werden als Aufzeichnungsgeräte vorzugsweise Punktdrucker oder Linienschreiber verwendet, wobei den einzelnen Patientenlagen entweder unterschiedliche elektrische Spannungsgroßen zugeordnet sind oder bei Verwendung von Mehrfarbenschreibern oder -druckern jeder Patientenlage eine bestimmte Farbe.
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Nachfolgend wird anhand von zwei Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1_scheraatisch eine Gesamteinrichtung für die Überwachung der Iagemotorik bettlägrigen Patienten und
Fig. 2 einen am Sternum des Patienten anzuordnenden Mehrfachabnehmer für die Erfassung der am meisten interessierenden Positionen des Patienten.
In Fig. 1 ist mit 1 der Patient bezeichnet und mit 2 der an dem Sternum des Patienten angeordnete Mehrfachabnehmer. Die vom Abnehmer 2 gelieferten Schaltsignale werden über die Mehrfachleitung 3 der Zähl- und Schreibvorrichtung 4 zugeführt. Beim Ausführungsbeispiel ist für jede erfaßbare Patientenlage je ein Zähler für die Anzahl der Schaltvorgänge und Je ein Zähler für die Dauer der jeweiligen Patientenlage vorgesehen. Für die Registrierung der Lagewechsel ist ein Punktdrucker vorhanden, der bei jedem Patientenlagenwechsel entsprechend den diesen lagen zugeordneten unterschiedlichen elektrischen Spannungsgrößen je einen Punkt mit unterschiedlicher Abweichung von der Nullinie druckt. An einem Linienschreiber ist nicht nur der Lagewechsel, sondern auch die Verweildauer in der jeweiligen Lage erkennbar. Die von dem Punkt- bzw. Linienschreiber ausgegebenen Protokolle können demnach das Aussehen haben, wie es unter dem Kästchen mit der Bezugszahl 4 dargestellt ist.
Über die Mehrfachleitung 5 sind die Zähl- bzw. Schreibvorrichtungen mit Bewertungsmitteln 6 verbunden, welche Grenzwertmelder enthalten, die bei Überschreitung der eingestellten Grenzwerte über die Leitung 7 die Alarmeinrichtung 8 auslösen.
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Später wird noch erläutert, daß an die Zähl- und Schreibvorrichtung 4 ein Rechner 15 mit Anzeigemitteln 16 über die Leitungen 17, 18 angeschlossen und eine Verbindungsleitung 19 zu den Bewertungsmitteln 6 vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist mit 9 der als Fuß ausgebildete Träger für den Mehrfachabnehmer 2 bezeichnet. Der Mehrfachabnehmer hat die Gestalt eines hohlen Rotationsellipsoides, in dessen Innern sich der Quecksilbertropfen 10 befindet. Beim Aufkleben der Sohlen-.fläche 11 des Fußes 9 auf dem Sternum eines liegenden Patienten befindet sich der Tropfen 10 in der gezeichneten Lage. Richtet der Patient seinen Oberkörper auf, wird sich der Tropfen in der gestrichelt gezeichneten Position 12 befinden; in der Bauchlage des Patienten liegt der Tropfen in der Stellung 13. Die Positionen des Quecksilbertropfens bei seitlicher Patientenlage sind der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet; die entsprechenden Lagen des Quecksilbertropfens·ergeben sich von selbst. An den interessierenden Stellen (die den zu überwachenden Patientenlagen entsprechen) befinden sich im Innern des Hohlrotationsellipsoides (der Übersichtlichkeit wegen nur bei 12 angedeutete) Doppelkontakte, die als Doppelsegmente ausgebildet sind. Sie bestehen aus leitfähigem Material, während das Material des Schalters nichtleitend ist und vorzugsweise aus Glas besteht. Die einzelnen Doppelsegmente sind voneinander in einem Abstand getrennt, der durch den Quecksilbertropfen überbrückt werden kann. Die einzelnen Segmentteile sind kontaktiert mit je einer Anschlußleitung (von denen nur einige gezeichnet sind) 14. Diese Leitungen 14 sind zusammengefaßt in der Mehrfachleitung 3. Nicht dargestellt ist, daß für jedes Doppelsegment eine Spannungsquelle vorhanden ist, wobei alle Spannungsquellen voneinander unterschiedliche Spannungswerte haben. Bei Kurzschließen eines Doppelsegmentes mittels des Quecksilbertropfens gelangt die dazugehörige Spannung an die Zähl- bzw. Schreibvorrichtung und wird dort in der schon beschriebenen Weise verarbeitet.
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Für-die zu erfassenden Patientenlagen sind am Abnehmer 2 fünf Doppelsegmente vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, ohne BeeinträGhtigung des Patienten (auch im Schlaf) seine Motorik zu überprüfen und festzustellen, wie viele und welche Lageänderungen in welcher Zeit vorgenommen wurden und wie sich die bevorzugten Lagen im Verhältnis zu den anderen Lagen zahlenmäßig aus- ■ drücken. Zu diesem Zweck kann der Zählvorrichtung 4 über die Leitung 17 eine Rechnereinrichtung 15 nachgeschaltet werden. welche die entsprechenden Berechnungen durchführt. Zur raschen Auswertbarkeit, der errechneten Ergebnisse sind die den Rechnern über die Leitung 18 nachgeschalteten Anzeigemittel 16 vorhanden, die es dem Arzt oder dem Pflegepersonal gestatten, die interessierenden Werte sofort abzulesen. Beim Ausführungsbeispiel enthält der Rechner 15 eine Einrichtung zur Bildung des zeitlichen Mittelwertes der Verweilzahlen der jeweils einzelnen Lagen, wobei auch jede beliebige Lageänderung mit berücksichtigt werden kann. Die Mittelwertbildung kann beispielsweise für den Zeitraum von einer Stunde erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung ist es unwesentlich, ob die Auswerteergebnisse analog oder digital ausgegeben oder nachverarbeitet werden.
Der Rechner 15 ist beim Ausführungsbeispiel über die Leitung 19 mit den Grenzwertgebern 6 verbunden, wodurch erreicht werden kann, daß auch dann Alarm ausgelöst wird, wenn vom Rechner ermittelte Werte, z.B. ein bestimmtes zeitliches oder zahlenmäßiges Verhältnis verschiedener PatLentenlagen, erreicht bzw. überschritten werden.
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Da man insbesondere bei unruhigen Patienten Schwierigkeiten mit den Anschlußleitungen hat, ist es in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, die Schaltsignale drahtlos von der Abnahmesteile an die Weiterverarbeitungseinrichtungen zu übermitteln.
•Als lageabhängige Schalter kommen nicht nur Quecksilberschalter, sondern auch Pendelschalter und dergleichen in Frage.
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Claims (22)

  1. - 8 Patentansprüche
    Einrichtung zur Überwachung von bettlägrigen Patienten, gekennzeichnet durch am Patienten anzuordnende lageabhängige Schaltmittel zur Erfassung von Positionen und/oder Positionsänderungen des Patienten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Schaltmittel Quecksilberschalter verwendet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel ein Mehrfach-Quecksilberschalter verwendet ist.
  4. 4· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel derart am Körper des Patienten befestigbar sind, daß die Schalter mindestens bei einer der folgenden Patientenlagen ansprechen
    a) Patient liegt auf dem Rücken,
    b) Patient liegt auf dem Bauch,
    c) Patient liegt auf rechter Seite,
    d) Patient liegt auf linker Seite,
    e) Patient hat den Oberkörper aufgerichtet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschalter mit Mitteln zum Befestigen am Oberkörper, vorzugsweise am Sternum, des Patienten versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter einen Hohlraum und einen darin befindlichen Hg-Tropfen aufweist sowie Kontaktmittel an den Stellen des Hohlraumes, an welchen bei den zu erfassenden Patientenlagen der Hg-Tropfen aufgrund der Schwerkraft liegt.
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  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel als vom Hg-Tropfen kurzzuschließende Doppelkontakte ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkontakte als Doppelsegmente an der Innenfläche des Hohlraumes angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für den Schalter ein mit ihm fest verbundener Fuß mit einer großflächigen Befestigungsfläche, vorzugsweise zum Aufkleben, vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den lageabhängigen Schaltmitteln für das Erfassen der Anzahl der Schaltvorgänge und/oder deren Dauer Zähler nachgeschaltet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler von Hand rückstellbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch automatisch nach Ablauf einer einstellbaren Zeitspanne sich zurückstellende Zähler.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 12, gekennzeichnet durch den Zählern nachgeschaltete Rechner zur Ermittlung der Verweildauern in den einzelnen Patientenlagen und/oder zur Er- mittlung der prozentualen Verweildauern. ;
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 13t dadurch gekenn- I zeichnet, dafi den Zählern und/oder Rechnern Anzeigemittel für
    das Ablesen der ermittelten Werte naohgeechaltet Bind. ;
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  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 10 bis H, gekennzeichnet durch den Zählern nachgeschaltete Verarbeitungsmittel, beispielsweise einen Mittelwertbildner für erfolgte Schaltvorgänge.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Zählern bzw. den Verarbeitungsmitteln Mittel zur Bewertung der Zählergebnisse nachgeschaltet sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungsmittel vorzugsweise einstellbare Grenzwertmelder beinhalten.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen den Grenzwertmeldern nachgeschalteten Alarmgeber.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltmitteln ein Aufzeichnungsgerät, beispielsweise ein Punktdrucker oder linienschreiber zugeordnet ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Patientenlagen unterschiedliche elektrische Spannungsgrößen zugeordnet sind.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfarbenschreiber oder -drucker verwendet ist und jeder Patientenlage eine bestimmte Jfarbe zugeordnet ist.
  22. 22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lageabhängigen Schaltmittel über eine Sendeeinrichtung mit nachgeschalteten Oberwachungs- und/oder Verarbeitungegeräten verbunden sind.
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AT22872A AT343266B (de) 1971-02-10 1972-01-12 Vorrichtung zur uberwachung der raumlichen lage von korpern, insbesondere des korpers eines patienten
GB614772A GB1383594A (en) 1971-02-10 1972-02-09 Device for monitoring a patient who is confined to bed
FR7204271A FR2126804A5 (de) 1971-02-10 1972-02-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4077405A (en) * 1975-03-26 1978-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for infusing liquids into human or animal bodies
EP0011866A1 (de) * 1978-12-04 1980-06-11 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Erfassung von Körperfunktionen von Patienten, insbesondere von Säuglingen
DE3709073A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-29 Alt Eckhard Implantierbares medizinisches geraet

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FR2126804A5 (de) 1972-10-06
SE381560B (sv) 1975-12-15
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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