DE2105919B2 - Verarbeitungsschaltung für den ortsfesten Endübertrager eines Funkkanales - Google Patents

Verarbeitungsschaltung für den ortsfesten Endübertrager eines Funkkanales

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DE2105919B2 DE19712105919 DE2105919A DE2105919B2 DE 2105919 B2 DE2105919 B2 DE 2105919B2 DE 19712105919 DE19712105919 DE 19712105919 DE 2105919 A DE2105919 A DE 2105919A DE 2105919 B2 DE2105919 B2 DE 2105919B2
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Description

chungssignalen, gesteuert werden können.
Eine Verarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung weist eine erste Schaltung (α 1), die nach Empfang des vom Amt kommenden, die Sendung des akustischen Rufsignals an den beweglichen Teilnehmer steuernden Signals, dessen Antwort identifiziert, und ein Antwortkriterium (GA) für das Amt erzeugt. Ferner weist sie eine Zeitschaltung 2) auf, die eine Freigabeschaltung (α 4) betätigt, wenn das Zeitintervall zwischen der Sendung des akustischen Rufsignals an den beweglichen Teilnehmer und dessen durch die erste Schaltung identifizierte Antwort oder, falls der Ruf durch den beweglichen Teilnehmer eingeleitet wird, das Zeitintervall zwischen der Sendung des Wähltons und dem Wählbeginn einen festgelegten Mindestwert überschreitet. Ferner weist die Verarbeitungsschaltung eine weitere Zeitschaltung (λ 3) auf, welche die Freigabeschahung betätigt, wenn das Zeitintervall zwischen dem Ende der Sendung eines Verfügbarkeitsignali über den Funkkanal und dem Empfangsbeginn der Identifizierung des beweglichen Teilnehmers einen festgelegten Mindestwert überschreitet. Weiterhin weist sie eine fünfte Schaltung (λ 5) auf, die bei Ausbleiben der Trägerfrequenz, z. B. bei Ende der Verbindung oder bei Dauerschwund über eine Zeitspanne, die langer als ein festgelegter Mindestwert ist, die Freigabeschaltung betätigt. Die Freigabeschaltung bewirkt unter Steuerung durch die beiden Zeitschaltungen und die fünfte Schaltung und durch ein vom Codeumsetzer erzeugtes Fehlersignal (E) die Sendung eines Freigabekriteriums an den beweglichen Teilnehmer und anschließend die erneute Sendung des Verfügbarkeitsignals auf den Funkkanal.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. ir> Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Übertragers und
F i g. 2 die Verarbeitungseinheit gemäß der Erfindung.
Der in Fig. I dargestellte ortsfeste Funkkanal-Endübertragcr enhält Tonempfänger R\ bis Rb, die den für den verwendeten Zwei-aus-Scchs-Code erforderlichen Frequenzen Fi bis Fb entsprechen, einen Codeumsetzer C.Cod. die Verarbeitungseinheit Pund Tonschalter /. T. zur Sendung der Überwachungssignale. Im Block CT sind ferner sämtliche das Fernsprechamt, an welches der 4r> ortsfeste Funkkanal-Endüberlragcr angeschlossen ist, und die zugehörigen elektronischen Kopplungsanordnungen enthalten. Für jeden Funksprechkanal ist jeweils ein ortsfester Funkkanal-Endübertrager vorgesehen.
Der Codeumsetzer C.Cod. hat die Aufgabe, die empfangenen Codekombinationen zu erkennen, sie auf ihre Richtigkeit zu prüfen und, nachdem sie in den für das Fernsprechamt geeigneten Code umgesetzt worden sind, zu diesem zu übertragen. Ferner hat er die Aufgabe, gegebenenfalls erscheinende Überwachungs- r>r> signale zu identifizieren, beispielsweise das mil 71 bezeichnete Signal, das es ermöglicht, die Stellung des Gabelumschalters des beweglichen Teilnehmers zu erkennen, und sie zur Verarbeitungseinheit P zu übertragen, die sie auswertet und vcrarbeitei. **
Die Verarbeitungseinheit P hat die Aufgabe, alle in den beiden Richtungen der Funkverbindung übertragenen Überwachungssignale zu kontrollieren, zu verarbeiten bzw. zu erzeugen. Die mit dem Fernsprechamt ausgetauschten Signale werden durch den ortsfesten Μ Kndübcrtrager in Kriterien umgewandelt, die durch die Amlsschallungcn ausgewertet werden können. Die genannten Überwachungssignale oder Überwachungskriterien sind in Fig. 1 angegeben, »ch« und »ch+« bezeichnen das Kriterium für den Funkruf bzw. für die Sendung des akustischen Rufes von der ortsfesten Endstelle zum Fahrzeug, wenn die Verbindung aufgebaut worden ist. Das Kriterium »se« liegt vor, wenn auf der Fernsprechleitung das Amtszeichen vorhanden ist. Das Kriterium »ds« entspricht der Freischaltung durch die ortsfeste Endstelle. Das Kriterium »CA.« ermöglicht es, die Antwort des beweglichen Teilnehmers auf einen Ruf des ortsfesten Teilnehmers zu erkennen. Der Kriterium »O« ermöglicht die Erkennung des Beiegzustands der Schaltung, die dem Funkkanal zugeordnet sind, mit welchem der Endübertrager verbunden ist. Mittels des Kriteriums »AD« ist die Belegbarkeit des Funkkanals feststellbar, d. h. ob die dem ortsfesten Funkkanal-Endübertrager zugeordneten Fernsprechschaltungen richtig arbeiten. Durch zwei weitere zur Verarbeitungseinheit gelangende, aus dem Sende/Empfangsgerät RxTx kommende Signale PR bzw. Al ist erkennbar, ob der Empfänger des Sende/Empfangsgerät eine Trägerfrequenz empfängt (Signal PR). und ob das Sende/Empfangsgerät falsch arbeitet (Alarmsignal Al) Die Verarbeitungseinheit P ist auch mit den Tonschaltern ITo gekoppelt, die zur Sendung der Überwachungssignale S.Sup. an den beweglichen Teilnehmer dienen. Es sind drei Überwachungssignale vorgesehen, nämlich für Verfügbarkeit, Ruf und Entsperrung (d. h. Freigabe). Um diese Überwachungssignale als eine Tonkombination nach dem Zwei-aus-Drei Prinzip zu erzeugen, genügen die drei Tonfrequenzen, die in F i g. 1 mit Fs, Fb und Fr bezeichnet sind. Diese Tonfrequenzen werden von zentralen Generatoren geliefert, die allen in der ortsfesten Endstelle vorhandenen Endübertragern gemeinsam sind. Die drei Signale, die von der Verarbeitungseinheit an den Tonschalter gelangen, steuern die Sendung der Tonfrequenzen F5, Ft, und F7.
Es soll nun erläutert werden, welches Signal der Codeumsetzer mit dem Fernsprechamt und mit den anderen in Fig. 1 dargestellten Einheiten austauscht. Vor allem empfängt der Codeumsetzer die aus den Tonempfängern kommenden Signale, welche die jeder Ziffer der empfangenen Nummern und den verschiedenen empfangenen Überwachungssignalen zugeordneten Informationen übermitteln. Am Ausgang des Codeumsetzers C.Cod. erscheinen an 5 Drähten die Signalkombinationen (Co., C\, C2, C4, O) im Zwei-aus-Fünf-Code, nach welchem jede an das Amt weiterzusehende Nummer kodiert wird. Ferner erscheinen an seinem Ausgang gemäß Fig. 1 folgende weitere Kriterien: »E« besagt, daß die empfangene codierte Ziffer einen Fehler enthält; das Kriterium »M« gibt an, daß der Empfang einer gewissen Nachricht in Gestalt einer aus mehreren Ziffern bestehenden Nummer erfolgt; das Kriterium »IM« und das Kriterium »FM« schließlich geben den Nachrichtenbeginn bzw. das Nachrichtenende an.
In der Praxis geht jeder empfangenen Nummer eine Codekombination »IM«(Nachrichtenbeginn) voran, die durch den Codeumsetzer decodiert wird. Ihr folgt eine Codekombination »FM« (Nachrichtenende), die ebenfalls durch den Codeumsetzer decodiert wird. Diese Kriterien werden auch in die Verarbeitungseinheit übertragen. Der Codeumsetzer tauscht ferner zwei Kriterien »PC« und »CP« mit dem Fernsprechamt aus, wobei »PC> < der Befehl zum Beginn der Ziffernübertragung an das AmI ist und »CP« d\e Betätigung darstellt, daß die am Ausgang des Codeumsetzer erscheinende
Ziffer zum Amt übertragen worden ist. Im Amt bewirkt der Empfang des Kriteriums »CP« die Beendigung oder Rückstellung des Kriteriums »PCu in den Ruhezustand, was von den Schaltungen des Codeumsetzers als Betätigung dafür verstanden wird, daß die zum Amt übertragene Codekombination durch die Amtsschaltungen empfangen und gespeichert worden ist.
Es wird nun die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung der Verarbeitungseinheit P erläutert, wobei getrennt die beiden Betriebsfälle behandelt werden, daß ein ortsfester Teilnehmer einen beweglichen Teilnehmer anruft bzw. von letzterem gerufen wird. Zunächst sei der erstgenannte Fall betrachtet, daß ein ortsfester Teilnehmer einen beweglichen Teilnehmer ruft. Beim Ruhezustand sendet jeder ortsfeste Funkkanal-Endübertrager das Verfügbarkeitssignal auf den Funkkanal. Dies geschieht durch die Ausgangssignale einer Torschaltung 14 und von Torschaltungen 19 und 21, welche durch Steuern des Tonschalters (ITo) die Sendung der dem Verfügbarkeitssignal entsprechenden Frequenzkombinationen bewirken. Sobald der bewegliche Teilnehmer über den einseitig gerichteten Rufkanal erreicht wird, läßt er den Kanalwähler anlaufen, um einen verfügbaren Kanal zu suchen. Sobald der bewegliche Teilnehmer einen verfügbaren Kanal findet (im vorliegenden Beispiel derjenige, an den der ortsfeste hier betrachtete Endübertrager angeschlossen ist), erkennt die logische Verknüpfungsanordnung seines beweglichen Gerätes die Verfügbarkeit dieses Kanals, bringt den Kanalwähler auf diesem verfügbaren Kanal zum Stehen, und schaltet den Sender ein.
Das Vorliegen des Signals PR beim Empfang der Trägerfrequenz des Funkkanals, dem der Endübertrager zugeordnet ist, bewirkt, daß das Ausgangssignal einer Schaltung α 5 unmittelbar auf 0 wechselt. Diese Schaltung führt nur beim Übergang des Ausgangssignals einer vorgeschalteten Torschaltung 4 von 0 auf I eine festgelegte Zeitverzögerung von z. B. 5 Sekunden ein. Über die Torschaltung 14 sperrt das Signal PR ferner die Sendung des Verfügbarkeitssignais über diesen Kanal.
Durch den Wechsel von 0 auf 1 am Ausgang der Torschaltung 14 wird nicht nur die Sendung des Verfügbarkeitssignals über den Funkkanal unterbrochen, sondern auch eine monostabile Kippschaltung M2 betätigt, die eine Zeitkonstante von etwa 300 ms hat. Diese monostabile Kippschaltung M^ bildet zusammen mit einer bistabilen Kippschaltung Bi und einer Torschaltung 17 eine Zeitschaltung α 3 welche kontrolliert, daß vom Zeitpunkt, zu welchem auf dem Funkkanal das Verfügbarkeitssignal unterbrochen worden ist. bis zum Beginn des Empfangs der vom beweglichen Teilnehmer gesendeten Identifizierungsnachricht, also bis zum Zeitpunkt der Erzeugung des Signales IM für den Nachrichtenbeginn, nicht mehr als 300 ms vergehen. Beim normalen Betrieb muß die Identifizierungsnachricht innerhalb einer Zeit von maximal etwa 100 ms eintreffen. In diesem Fall wechselt der vom Signal IM angesteuerte Eingang der bistabilen Kippschaltung B3 von 0 auf 1, wodurch deren Ausgang von 1 auf 0 wechselt Dieser Ausgang ist mit der Torschaltung 17 verbunden, und der Ausgang dieser Torschaltung 17 verbleibt auf dem Binärwert 1, obwohl ihre anderen, von der Torschaltung 14 und der monostabilen Kippschaltung M2 gelieferten Eingangssignale auf den Binärwert 1 übergegangen sind. Wenn die Identifizierungsnachricht nicht innerhalb von 300 ms eintrifft, d. h. 300 ms nach dem Wechsel des Ausgangssignals der Torschaltung 14 von 0 auf 1, kehrt auch das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung M2 auf I zurück. Da der Ausgang der bistabilen Kippschaltung ι Bi nicht den Wert 0 angenommen hat, geht die Torschaltung 17 auf 0 und versucht damit, daß der Ausgang einer Torschaltung 18 auf 1 wechselt und dadurch eine monostabile Kippschaltung M} betätigt, die (mit der Torschaltung 18) eine Entsperr- oder Freigabeschaltung λ 4 bildet und für eine festgelegte Zeitdauer von z. B. 7 Sekunden die Sendung des Freigabesignals an den beweglichen Teilnehmer steuert.
Vorausgesetzt, daß es sich um einen normalen
Betriebsfall handelt, d. h. daß die Identifizierungsnachrieht innerhalb der 300 ms eintrifft, wird am Ende der Übertragung der Identifizierungsnachricht vom beweglichen Teilnehmer das Signal Γ gesendet. Genauer gesagt, wechselt das Signal Γ am Ende der Identifizierungsnachricht von 0 auf 1. Der Empfang der
2n Identifizierungsnachricht ermöglicht der ortsfesten Endstelle, auf Grund des Wertes der letzten Ziffer der Identifizierungsnummer zu erkennen, ob die empfangene Identifizierung von einem durch einen ortsfesten Teilnehmer oder einen beweglichen Teilnehmer cigeleiteten Anruf stammt. Im Falle eines Verbindungswunsches eines ortsfesten Teilnehmers wird das Rufvoranmeldungskriterium ch + erzeugt. Das gleichzeitige Vorliegen der Kriterien Γ und clt + bewirkt über die durch Verknüpfungsschaltungen 6 und 8 gebildete
so Torschaltung in der Schaltung « 1 die Umschaltung der bistabilen Kippschaltung Bu so daß deren mit dem Eingang der Torschaltung 13 verbundene Ausgang von 0 auf i wechselt. Vom Fernsprechamt aus, und nach Durchführung der notwendigen Vergleiche mit den im
3r> Amt vorliegenden Nummern sowie nach Identifizierung des Teilnehmers, der die Verbindung mit dem beweglichen Teilnehmer gefordert hatte, welcher die Identifizierung gesendet hat, wird nun das Rufkriterium ch erzeugt. Dieses Rufkriterium bewirkt durch die
•»ο Verknüpfungs- und Torschaltungen 2,19 und 20 über die Tonschalter die Erzeugung des akustischen Rufsignals, d. h. der entsprechenden Tonkombination, die von der beweglichen Endstelle empfangen wird und den Wecker des Fahrzeugfernsprechers betätigt. Ferner bewirkt das Kriterium ch den Signalwechsel von 0 auf 1 am entsprechenden Eingang der Torschaltung 17, die nun die Änderung des Signales Γ von 0 auf 1 zu erkennen vermag. Das Signal Γ wechselt dann wieder auf 0, sobald der bewegliche Teilnehmer nach Empfang des akustischen Rufens den Handapparat abhebt. In diesem Fall bewirkt das Signal Γ durch seinen Übergang auf den Binärwert 0 den Wechsel des Ausgangssignals der Torschaltung 13 und somit des Kriteriums »CA« auf 1, wodurch das Fernsprechamt die Antwort des beweglichen Teilnehmers erkennen kann. Darüber hinaus betätigt das Rufkriterium ch durch die Verknüpfungsbzw. Torschaltungen 2 und 3 die monostabile Kippschaltung Mu welche in Zusammenarbeit mit der bistabilen Kippschaltung Bi und der Torschaltung 15 in der Schaltung λ 2 über die Torschaltung 18 und die monostabile Kippschaltung M3 in der Schaltung λ 4 die Sendung des Freigabesignals an den beweglichen Teilnehmer bewirkt, falls nach der Sendung des akustischen Rufes, also nach Erzeugung des Rufkriteriums ch, das Antwortkriterium vom beweglichen Teilnehmer nicht innerhalb einer durch die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung M\ bestimmten Zeit beispielsweise von 45 Sekunden, empfangen wird.
Bei der Erzeugung des Kriteriums ch wechselt der Ausgang der Torschaltung 3 auf 1 und betätigi die monostabile Kippschaltung M1. Normalereise antwortet der bewegliche Teilnehmer innerhalb der durch die monostabil Kippschaltung bestimmten Zeit, und der ■> Ausgang der Torschaltung 13 wechselt auf 1. Über die Torschaltung 11 wird die bistabile Kippschaltung B2 gesetzt, deren mit der Torschaltung 15 verbundener Ausgang das Ausgangssignal dieser Torschaltung 15 auch dann auf 1 hält, nachdem der Ausgang der in monostabilen Kippschaltung wieder den Wen I angenommen hat. Wenn aber der Ausgang der Torschaltung 13 nicht auf 1 wechselt, weil der bewegliche Teilnehmer nicht innerhalb der zulässigen Zeit antwortet, wird infolge der Rückkehr des Ausgangssignals der monostabilen Kippschaltung auf 1 über die Torschaltungen 15 und 18 und die monostabile Kippschaltung M3 das Freigabesignal an den beweglichen Teilnehmer gesendet.
Die Erzeugung des Antwortkriteriums durch den beweglichen Teilnehmer bewirkt die Rückkehr des Kriteriums cff+ auf 1 und diejenige des Kriteriums ch auf 0 sowie die Veranlassung aller Vorgänge zum Einleiten des Gesprächs. Die Verarbeilungseinheit, deren Wirkungsweise hier erläutert wird, wartet zu ?i dieser Zeit darauf, das Freigabesignal zu senden, wenn der ortsfeste Teilnehmer als erster den Handapparat auflegt, oder das vom beweglichen Teilnehmer kommende Freigabesignal zu identifizieren, falls zuerst der bewegliche Teilnehmer den Handapparat auflegt. Diese «1 beiden verschiedenen Fälle sollen nun betrachtet werden. Im ersten Fall eines Freigabesignals vom ortsfesten Teilnehmer zum beweglichen Teilnehmer wird das Kriterium ds erzeugt, das über die Torschaltung 18 die monostabile Kippschaltung M3 betätigt, welche über Torschaltung 20 und 21 und die Tonschalter die dem Freigabesignal entsprechenden Tonkombinationen an den beweglichen Teilnehmer sendet. Legt dagegen zuerst der bewegliche Teilnehmer den Handapparat auf, so wird diese Tatsache durch die erneute Erzeugung des Signales Γ erkannl. Dieses Signal, das jetzt gleichzeitig mit dem Kriterium γΛ+ mit dem Wert 1 vorliegt, bewirkt durch die Torschaltung 18 und die monostabile Kippschaltung M3 die Sendung des Freigabesignals zum beweglichen Teilnehmer. Da in der Zwischenzeit der Sender der beweglichen Endstelle abgeschaltet worden ist, bewirkt das genannte Signal am Ende dieses Freigabesignals auch die Rückstellung des Endübertragers in den Ruhezustand, wobei über den Funkkanal das Verfügbarkeitssignal gesendet wird. ίο
Im Fall eines vom beweglichen Teilnehmer kommenden Rufes sind die Anfangsvorgänge den oben beschriebenen Vorgängen gleich, d. h., es erfolgt wiederum eine Belegung des Funkkanals durch den beweglichen Teilnehmer, die Unterbrechung des Verfügbarkeitssignals durch die ortsfeste Endstelle infolge des Trägerfrequenzempfangs über den betreffenden Funkkanal und der Empfang der vom beweglichen Teilnehmer kommenden Identifizierungsnachricht. Dabei erfolgt jeweils eine zeitliche Überwachung hinsieht- m» lieh einer Überschreitung des maximal zulässigen Zeitintervalls zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Verfügbarkeit unterbrochen wird, und dem Zeitpunkt, zu dem der Empfang der Identifizierungsnachricht beginnt. Außerdem wird die Identifizierungsnachricht durch das Fernsprechamt analysiert, und auf Grund ihrer letzten Ziffer ist erkennbar, daß es sich um eine Idcntifi/icrungsnachricht für einen vom beweglichen Teilnehmer eingeleiteten Ruf handelt. In diesem Fall sendet das Amt der Verarbeitungscinheit das dem Amtszeichen entsprechende Kriterium, d. h. das Signal Jc wechselt von 1 auf 0 und liefert über die Sprechverbindung des Funkkanals dem beweglichen Teilnehmer das akustische Amtszeichen, das ihn zum Wählen berechtigt. Der Übergang des Kriteriums se von 1 auf 0 bewirkt das Anlaufen der durch die monostabile Kippschaltung M\ und die bislabile Kippschaltung B2 gebildeten Zeitschaltung λ 2, welche kontrolliert, daß zwischen dem Zeitpunkt der Sendung des Wählzeichens und dem Zeitpunkt, zu dem der Anfang der vom beweglichen Teilnehmr gesendeten Wählnachricht empfangen wird, höchstens eine gewisse Zeit von im vorliegenden Fall etwa 45 Sekunden vergeht, welche durch die Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung M\ bestimmt wird. Wird diese Zeit überschritten, so erhält der bewegliche Teilnehmer über die Torschaltungen 15 und 18 und die monostabile Kippschaltung M3 in der Schaltung α 4 das Freigabesignal. Nach Empfang der Wählinformation vom beweglichen Teilnehmer erfolgt der Verbindungsaufbau innerhalb des ortsfesten Fernsprechnetzes, und das Fernsprechamt sucht mit den bekannten Systemen die gewählte Nummer bis zur Sprechverbindung des rufenden beweglichen Teilnehmers mit dem gerufenen ortsfesten Teilnehmer. Von diesem Zeitpunkt an kann das Gespräch geführt werden. Die sich am Ende des Gespräches abwickelnden Vorgänge sind den oben beschriebenen Vorgängen ähnlich.
Hierzu sei bemerkt, daß während der gesamten Dauer der Funkkanalbelegung die Verarbeitungseinheit des diesem Funkkanal zugeordneten ortsfesten Endübertragrs am Ausgang der Torschaltung 23 das Belegungssignal bereithält, das durch den Übergang von 1 auf 0 erzeugt wird, sobald eine Trägerfrequenz über diesem Kanal empfangen wird, also sobald das Signal PR von 0 auf 1 wechselt, d. h. ein beweglicher Teilnehmer diesen Kanal belegt hat. Die Belegung wird aufgehoben und das Kriterium wechselt wieder von 0 auf 1, sobald an den beweglichen Teilnehmer das Freigabesignal gesendet, also die monostabile Kippschaltung M3 betätigt wird. Außerdem sei bemerkt, daß während der gesamten Belegungsdauer des Funkkanals die Schaltung a 5 das Vorliegen der Trägerfrequenz am Ausgang des Funkkanalempfängers überwacht. Wenn also die Trägerfrequenz für eine Zeitdauer ausbleibt, die langer als die Verzögerungszeit ist, auf welche die Schaltung λ 5 eingestellt wurde, wechselt der Ausgang der Schaltung auf 1, wodurch der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 12 auf 0 geht und durch die Torschaltung 18 und die monostabile Kippschaltung Mj das Freigabesignal gesendet wird. Die Sendung des Freigabesignals wird auch durch das Erscheinen des Signales E bewirkt, das einen Fehler im empfangenen Code anzeigt.
Zum Ausgangssignal der Torschaltung 14, das die Sendung des Verfügbarkeitssignals steuert, ist schließlich noch festzustellen, daß das Verfügbarkeitssignal nur dann gesendet wird, wenn vom Sende/Empfangsgerät kein Alarmsignal kommt, d. h. wenn das Signal Al den Binärwert 1 hat und die Berechtigung zur Sendung des Verfügbarkeitssignals vorliegt, also das aus dem Fernsprechamt kommende Kriterium, welches bestätigt, daß alle Amtsschaltungen richtig arbeiten. Das Kriterium ADmuü also den Wert 1 haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 030 133/38

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit einem Codeumsetzer gekoppelte Verarbeitungsschaltung für den ortsfesten Endübertrager eines Funkkanals für einen dem öffentlichen Fernsprechnetz eingegliederten Funkdienst mit beweglichen Teilnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (P) eine erste Schaltung {ac 1) aufweist, die nach Empfang des von der Vermittlungsanlage des Fernsprechnetzes (Amt) kommenden, die Sendung des akustischen Rufsignals an den beweglichen Teilnehmer steuernden Signales dessen Antwort (Γ) identifiziert und ein Antwortkriterium (GA) für die Vermittlungsanlage erzeugt; ferner eine Zeitschaltung (α 2), die eine Freigabeschaltung (α 4) betätigt, wenn das Zeitintervall zwischen der Sendung des akustischen Rufsignals an den beweglichen Teilnehmer und dessen durch die erste Schaltung (α 1) identifizierte Antwort oder, falls der Ruf durch den beweglichen Teilnehmer eingeleitet wird, das Zeitintervall zwischen der Sendung des Wähltons und dem Wählbeginn einen festgelegten Mindestwert überschreitet; ferner eine weitere Zeitschaltung (« 3), welche die Freigabeschaltung (λ 4) betätigt, wenn das Zeitintervall zwischen dem Ende der Sendung eines Verfügbarkeitssignals über den Funkkanal und dem Empfangsbeginn der Identifizierung des beweglichen Teilnehmers einen festgelegten Mindestwert überschreitet; ferner eine fünfte Schaltung (λ 5), die bei Ausbleiben der Trägerfrequenz z. B. bei Ende der Verbindung oder bei Dauerschwund über eine Zeitspanne, die länger als ein festgelegter Mindestwert ist, die Freigabeschaltung (« 4) betä- )5 tigt; und daß die Freigabeschaltung unter Steuerung durch die beiden Zeitrchaltungen (λ 2, /χ 3) und die fünfte Schaltung (<x 5) und durch ein vom Codeumsetzer erzeugtes Fehlersignal (t) die Sendung des Freigabekriteriums an den beweglichen Teilnehmer und anschließend die erneute Sendung des Verfügbarkeitssignals über den Funkkanal bewirkt.
    45
    Die Erfindung betrifft eine mit einem Codeumsetzer gekoppelte Verarbeitungsschaltung für den ortsfesten Endübertrager eines Funkkanals für einen dem öffentlichen Fernsprechnetz eingegliederten Funkdienst mit w beweglichen Teilnehmern. Der Endübertrager eignet sich vor allem für das dem italienischen öffentlichen Fernsprechnetz eingegliederte bewegliche Funkdienst-System (RTM I), welches in der Zeitschrift »Telccomunicazioni« Heft 32/September 1969 in dem Beitrag ->■> »Sistema radiomobile integrato per teleavviso e telefonia« von Colavito und Saba beschrieben ist.
    Bei der ortsfesten Endstelle eines in das öffentliche Fernsprechnetz eingeglieder'.en beweglichen Funkdienstes tritt das Problem auf, die vom beweglichen Teilnehmer gesendeten numerischen Informationen (Kennzeichnung und eventuelle Wählziffern) aus dem für die Klinkübertragung verwendeten Code in einen für eine Vermittlungsanlage (Amt) geeigneten anderen Code zu übersetzen, diese Informationen auf Grund der M ebenfalls vom beweglichen Teilnehmer gesendeten Signale zu verarbeiten, und sie dann an das Amt zu senden. Die Verwendung von unterschiedlichen Codes bei der Funkübertragung und der Informationsverarbeitung durch das Fernsprechamt ist beispielsweise beim RTM !-System deshalb erforderlich, weil hierbei die Funkübertragung von zwei gleichen aufeinanderfolgenden Ziffern nicht zulässig ist. Dadurch soll die Wahrscheinlichkeit eines falschen Empfangs herabgesetzt werden, denn die beiden gleichen Ziffern könnten als eine einzige, während einer längeren Zeitdauer gesendeten Ziffer empfangen und ausgewertet werden. Stattdessen wird die zweite Ziffer durch ein Wiederholungszeichen (R) ersetzt. Empfangsseitig muß dieses Zeichen, das vom Amt nicht weitergegeben werden kann, unterdrückt und durch die Ziffer ersetzt werden, die ihm vorangegangen war.
    Als »ortsfester Übertrager« wird eine Einrichtung bezeichnet, die mit einem für die Funksprechverbindungen bestimmten Funkkan J starr verbunden ist und nach dem Funkempfang der numerischen Informationen vom beweglichen Teilnehmer (Kennzeichnung des beweglichen Teilnehmers und Wählziffern) sowie der Überwachungssignale diese Informationen und Signale verarbeitet und sie zum Amt in einer für dieses geeigneten Form überträgt. Diese Einrichtung umfaßt eine Anzahl selektiver Empfänger, die gleich der Anzahl der beim angewandten Code vorgesehenen Radiofrequenzen ist (bei Anwendung eines Zwei-aus-Sechs-Codes sind z. B. 6 Empfänger vorhanden). Jeder Empfänger ist auf eine einzige Frequenz abgestimmt. Ferner umfaßt die Einrichtung einen Codeumsetzer, die Verarbeitungseinheit sowie durch die Verarbeitungseinheit gesteuerte Einrichtungen zur Sendung von Überwachungssignalen an das Sende/Empfangsgerät, welche anschließend zum beweglichen Teilnehmer weitergesendet werden. Der Codeumsetzer prüft die empfangenen Frequenzkombinationen auf ihre Richtigkeit, wandelt sie in den für das Amt geeigneten Code um und sendet sie weiter zum Amt. Außerdem identifiziert er gegebenenfalls erscheindende Überwachungssignal und überträgt sie zur Vcrarbcitungscinheit.
    Die Verarbeitungseinheit prüft und verarbeitet alle vom beweglichen Teilnehmer gesendeten und vom Codeumsetzer identifizierten Überwachungssignale und verwandelt sie in Kriterien, die vom Amt ausgewertet werden können. Vom Sende/Empfangsgerät erhält sie zwei Signale mit der Information, ob auf dem Kanal, an den der Endübertrager angeschlossen ist. eine Trägerfrequenz vorliegt, der Kanal also belegt ist. Wenn das Sende/Empfangsgerät im Betriebszustand ist, sendet sie Überwachungssignale zum beweglichen Teilnehmer. Die Vcrarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung wird bestimmungsgemäß in Verbindung mit dem Codeumsetzer verwendet, von dem er zwei Signale empfängt, die im folgenden mit /' und Ebezeichnet werden.
    Aus der DE-OS 14 87 596 ist eine Fersprechncbcnstcllcnanlage mit mindestens einer entfernten Nebenstellenanlage bekannt, bei der die normale Teilnehmerleitung durch Funk, unter der Verwendung eines Simplexkanals für jeden Teilnehmer, verlängert werden kann. Bei einer solchen Anlage wird das Hinhängcsignal durch eine Zeitgeberschaltung beim Ausbleiben des Sprachsignals oder der codierten Komponenten des Antwortsignals über eine Zeitspanne, die langer ist als ein festgelegtes Mindestzeilwcrt. erzeugt.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit einem Codeumsetzer gekoppelte Verarbcitungsschaltung anzugeben, bei der Funkkaniilc eines beweglichen l'unksyslcms auf eine sehr einfache Weise, d. h. durch die Anwendung von drei Überwa-
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